Genrekunst — Auktionspreis
Albrecht Dürer, ein herausragender deutscher Künstler der Renaissance, wurde 1471 in Nürnberg geboren und erlangte bereits in seinen Zwanzigern durch seine hochwertigen Holzschnittwerke europaweite Anerkennung. Er zeichnete sich durch seine Arbeit als Maler, Kupferstecher und Theoretiker aus. Dürers umfangreiches Werk umfasst Gravuren, Altarbilder, Porträts und Selbstporträts, Aquarelle und Bücher. Seine Holzschnittserien zeigen eher gotische Züge, während seine bekanntesten Gravuren - die "Meisterstiche" "Ritter, Tod und Teufel" (1513), "Hieronymus im Gehäus" (1514) und "Melencolia I" (1514) - seine Vorliebe für klassische Motive und die Verbindung von Mathematik, Perspektive und idealen Proportionen offenbaren.
Dürers Beziehung zu bedeutenden Zeitgenossen wie den römisch-deutschen Kaisern Maximilian I. und Karl V., für die er als Hofkünstler tätig war, spiegelt sich in seinen Werken wider. Er gestaltete und leitete beispielsweise die Herstellung des Triumphbogens für Kaiser Maximilian um 1515, ein monumentales Druckwerk, das in ganz Europa verbreitet wurde. Seine Talente wurden auch in Nürnberg, einem Zentrum des Humanismus und der Reformation, anerkannt, wo er Zugang zu führenden Theologen und Gelehrten hatte und ihre Porträts schuf.
Die Selbstporträts Dürers, wie das berühmte Gemälde von 1500 in der Alten Pinakothek in München, zeugen von seinem wachsenden Erfolg und Selbstbewusstsein als Künstler. Seine Fähigkeit, sich selbst in verschiedenen Phasen seines Lebens darzustellen, hebt ihn als einen der ersten bedeutenden Landschaftsmaler Europas hervor.
Bedeutende Werke Dürers, wie die Holzschnitte aus der Apokalypse-Serie von 1498, darunter "Die vier Reiter der Apokalypse", zeigen die Fähigkeit des Künstlers, christliche und weltliche Symbole zu vereinen und bieten tiefe Einblicke in die damalige Zeit. Diese Werke sind nicht nur in christlichen, sondern auch in weltlichen Kontexten anerkannt und zählen zu den am häufigsten reproduzierten Druckwerken der Renaissance.
Als Kunstliebhaber oder -sammler ist es faszinierend, Dürers Werke und seine innovative Verbindung von Kunst und Wissenschaft zu erforschen. Seine Meisterwerke sind in Museen und Galerien weltweit zu bewundern und bleiben ein essentieller Bestandteil der europäischen Kunstgeschichte.
Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die sich auf Albrecht Dürer beziehen, informiert zu werden, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.
Albrecht Dürer, ein herausragender deutscher Künstler der Renaissance, wurde 1471 in Nürnberg geboren und erlangte bereits in seinen Zwanzigern durch seine hochwertigen Holzschnittwerke europaweite Anerkennung. Er zeichnete sich durch seine Arbeit als Maler, Kupferstecher und Theoretiker aus. Dürers umfangreiches Werk umfasst Gravuren, Altarbilder, Porträts und Selbstporträts, Aquarelle und Bücher. Seine Holzschnittserien zeigen eher gotische Züge, während seine bekanntesten Gravuren - die "Meisterstiche" "Ritter, Tod und Teufel" (1513), "Hieronymus im Gehäus" (1514) und "Melencolia I" (1514) - seine Vorliebe für klassische Motive und die Verbindung von Mathematik, Perspektive und idealen Proportionen offenbaren.
Dürers Beziehung zu bedeutenden Zeitgenossen wie den römisch-deutschen Kaisern Maximilian I. und Karl V., für die er als Hofkünstler tätig war, spiegelt sich in seinen Werken wider. Er gestaltete und leitete beispielsweise die Herstellung des Triumphbogens für Kaiser Maximilian um 1515, ein monumentales Druckwerk, das in ganz Europa verbreitet wurde. Seine Talente wurden auch in Nürnberg, einem Zentrum des Humanismus und der Reformation, anerkannt, wo er Zugang zu führenden Theologen und Gelehrten hatte und ihre Porträts schuf.
Die Selbstporträts Dürers, wie das berühmte Gemälde von 1500 in der Alten Pinakothek in München, zeugen von seinem wachsenden Erfolg und Selbstbewusstsein als Künstler. Seine Fähigkeit, sich selbst in verschiedenen Phasen seines Lebens darzustellen, hebt ihn als einen der ersten bedeutenden Landschaftsmaler Europas hervor.
Bedeutende Werke Dürers, wie die Holzschnitte aus der Apokalypse-Serie von 1498, darunter "Die vier Reiter der Apokalypse", zeigen die Fähigkeit des Künstlers, christliche und weltliche Symbole zu vereinen und bieten tiefe Einblicke in die damalige Zeit. Diese Werke sind nicht nur in christlichen, sondern auch in weltlichen Kontexten anerkannt und zählen zu den am häufigsten reproduzierten Druckwerken der Renaissance.
Als Kunstliebhaber oder -sammler ist es faszinierend, Dürers Werke und seine innovative Verbindung von Kunst und Wissenschaft zu erforschen. Seine Meisterwerke sind in Museen und Galerien weltweit zu bewundern und bleiben ein essentieller Bestandteil der europäischen Kunstgeschichte.
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Domenico Campagnola war ein italienischer Maler, Zeichner und Kupferstecher und Adoptivsohn des Kupferstechers Giulio Campagnola.
Campagnola rivalisierte mit Tizian in Padua in den Fresken der Scuola del Santo, wo beide Vorgänge aus dem Leben des Heiligen Antonius malten, sowie in den Fresken der dortigen Scuola del Carmine.
Giulio Campagnola war ein italienischer Kupferstecher, Maler und Miniaturist. Erfinder der ursprünglichen Interpunktionstechnik, die die weitere Entwicklung des europäischen Buchdrucks und der Radierung beeinflusste.
Jacques Callot war ein lothringischer Zeichner, Kupferstecher und Radierer.
Callots Abzüge waren in ganz Europa beliebt und gesucht.
Hendrick Goltzius war ein niederländischer Maler und Kupferstecher.
Mit 42 Jahren begann Goltzius, daneben Gemälde zu fertigen. Er stand als Maler, Zeichner wie Kupferstecher unter dem Einfluss der durch die Nachahmung italienischer Meister hervorgerufenen manieristischen Strömung, welche damals die holländische Kunst beherrschte. Seine Kupferstiche sind meisterhaft in der Technik und bevorzugen Gewalt- und Erotikmotive sowie Allegorien, wie sie ihm vor allem der am Prager Kaiserhof wirkende Flame Bartholomäus Spranger lieferte, dem Goltzius auch in seiner Malerei stilistisch verhaftet blieb.
Lucas Cranach der Ältere, geboren um den 4. Oktober 1472 in Kronach und verstorben am 16. Oktober 1553 in Weimar, zählt zu den prägendsten deutschen Malern, Grafikern und Buchdruckern der Renaissance. Als Hofmaler am kursächsischen Hof unter Friedrich dem Weisen, Johann dem Beständigen und Johann Friedrich dem Großmütigen ab 1505, spielte Cranach eine zentrale Rolle in der Kunstszene seiner Zeit. Sein Schaffen umfasst vor allem Porträts, Altarstücke sowie mythologische und biblische Szenen, die durch eine einzigartige Verbindung von sinnlicher Darstellung und reformatorischer Symbolik bestechen.
Cranach war eng mit Martin Luther und der Reformation verbunden, was sich in zahlreichen Porträts Luthers und anderen Werken mit reformatorischem Inhalt widerspiegelt. Sein Wirken in Wittenberg, wo er auch als Bürgermeister tätig war, machte die Stadt zu einem Zentrum der Kunst und der Reformation. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Cranach auch als Unternehmer erfolgreich; er betrieb eine Apotheke, war als Buchhändler und Verleger tätig und erwarb diverse Baumaterialien, was auf seine Beteiligung am Bauwesen hindeutet.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören das "Urteil des Paris" und zahlreiche Porträts von Persönlichkeiten seiner Zeit, die heute in Museen weltweit ausgestellt sind, darunter das Metropolitan Museum of Art und die Alte Pinakothek in München. Cranachs Kunstwerke sind nicht nur wegen ihrer ästhetischen Qualität geschätzt, sondern auch, weil sie tiefe Einblicke in die kulturellen und sozialen Verhältnisse seiner Epoche bieten.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Cranachs Werk eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Wissens. Um aktuelle Informationen zu Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignissen, die mit Lucas Cranach dem Älteren in Verbindung stehen, zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Dadurch erhalten Sie Zugang zu den neuesten Forschungsergebnissen und können Ihre Sammlung um bedeutende Werke erweitern.
Francisco José de Goya y Lucientes war ein spanischer Maler und Grafiker, der für seine tiefe Prägung der Kunstgeschichte bekannt ist. Geboren am 30. März 1746 in Fuendetodos, Aragonien, und gestorben am 16. April 1828 in Bordeaux, Frankreich, gilt Goya als einer der wichtigsten spanischen Künstler des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Sein Werk, das Gemälde, Zeichnungen und Radierungen umfasst, spiegelt die zeitgenössischen historischen Umwälzungen wider und beeinflusste bedeutende Maler des 19. und 20. Jahrhunderts. Goya wird oft als der letzte der Alten Meister und der erste der Modernen bezeichnet.
Nach einer Lehrzeit in Zaragoza und Madrid wurde Goya 1786 zum Hofmaler der spanischen Krone ernannt. Diese frühe Phase seiner Karriere zeichnet sich durch Porträts der spanischen Aristokratie und des Königshauses sowie durch Rokoko-Stil Tapisserieentwürfe für den königlichen Palast aus. Eine schwere und nicht diagnostizierte Krankheit ließ Goya 1793 taub zurück, was seine Arbeit zunehmend dunkler und pessimistischer gestaltete. Seine späteren Werke, geprägt von einer düsteren Sicht auf persönliche, soziale und politische Ebenen, stehen im Kontrast zu seinem sozialen Aufstieg.
Goya hinterließ ein umfangreiches Werk, darunter die berühmten Gemälde „Die nackte Maja“ und „Die bekleidete Maja“, „Die Familie Karls IV.“ und „Der 3. Mai 1808“ sowie die Radierungsreihen „Los Caprichos“ und „Die Schrecken des Krieges“. Diese Werke, die teilweise im Museo del Prado in Madrid zu finden sind, zeugen von Goyas kritischem Blick auf die Gesellschaft seiner Zeit und seinem innovativen Stil, der die Brücke zur modernen Kunst schlug.
Nach einem Leben voller künstlerischer Erfolge und persönlicher Rückschläge zog sich Goya 1824 nach Bordeaux zurück, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1828 lebte. Sein Einfluss auf die Kunstwelt bleibt unbestritten, und sein Vermächtnis wird von Kunstliebhabern und -sammlern hoch geschätzt.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Goyas Werk tiefe Einblicke in eine transformative Epoche der Kunstgeschichte. Wir laden Sie ein, sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Francisco José de Goya anzumelden, um Ihr Wissen und Ihre Sammlung weiter zu bereichern. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser faszinierenden Welt zu werden.
Jacques Callot war ein lothringischer Zeichner, Kupferstecher und Radierer.
Callots Abzüge waren in ganz Europa beliebt und gesucht.
Dean Cornwell war ein amerikanischer Illustrator und Wandmaler. Seine Ölgemälde wurden häufig in populären Zeitschriften und Büchern als literarische Illustrationen, Werbung und Plakate zur Förderung des Kriegseinsatzes gezeigt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er eine dominante Präsenz in der amerikanischen Illustration. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität wurde er als "Dean of Illustrators" bezeichnet. Er begann seine berufliche Laufbahn als Karikaturist für den Louisville Herald. Kurz darauf zog er nach Chicago, wo er am Art Institute studierte und für den Chicago Tribune arbeitete. Cornwells Gemälde waren in Cosmopolitan, Harper's Bazaar, Redbook und Good Housekeeping Magazinen zu sehen. Er malte Wandgemälde für die Los Angeles Public Library, das Lincoln Memorial Shrine in Redlands, Kalifornien usw. Cornwell unterrichtete und hielt Vorträge an der Art Students League in New York. Er war von 1922 bis 1926 Präsident der Society of Illustrators und wurde 1959 in ihre Hall of Fame gewählt.
Newell Convers Wyeth, bekannt als N. C. Wyeth, war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der am 22. Oktober 1882 in Needham, Massachusetts, geboren wurde. Er erlangte besonders durch seine Illustrationen klassischer Literaturwerke Berühmtheit. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen die Illustrationen für "Die Schatzinsel" und "Der letzte Mohikaner". Diese Werke trugen dazu bei, dass er zu einem der führenden Illustratoren Amerikas wurde.
Wyeth erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Howard Pyle's School of Art, wo er sich stark von Pyles romantisch-historischem Stil beeinflussen ließ. Dieser Stil zeichnet sich durch dynamische Kompositionen und eine dramatische Lichtführung aus, was Wyeths Werke besonders eindrucksvoll macht. Trotz seines Erfolges als Illustrator hatte Wyeth zeitlebens den Wunsch, als ernsthafter Maler anerkannt zu werden. Er experimentierte mit verschiedenen Malstilen und schuf neben seinen Illustrationen auch Landschaftsbilder und Porträts.
Seine Werke sind in verschiedenen prominenten Sammlungen und Museen ausgestellt, darunter das Brandywine River Museum of Art. Wyeths Einfluss auf die amerikanische Kunstszene bleibt durch seine innovativen Techniken und seinen lebendigen Erzählstil nachhaltig.
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Louis Le Nain war ein französischer Maler des 17. Jahrhunderts, der dem barocken Realismus zuzuordnen ist. Er lebte und arbeitete ab 1629 in Paris, wo er in der Rue Princesse gemeinsam mit seinen Brüdern Antoine Le Nain und Mathieu Le Nain eine florierende Werkstatt gründete.
Im Jahr 1648 wurden die drei Brüder in die kurz zuvor gegründete Académie royale de peinture et de sculpture aufgenommen.
Jean-Baptiste Greuze war ein französischer Maler.
Obwohl Greuze von den Gedanken der Aufklärer Denis Diderots und Jean-Jacques Rousseaus begeistert war, blieb er in seinem ganzen künstlerischen Schaffen den Schilderungen des bürgerlichen Milieus verhaftet. Für seine Darstellungen junger Mädchen und Frauen war er bekannt; bei vielen saß ihm dafür seine Schülerin Constance Mayer Modell.
Mathieu Le Nain war ein französischer Maler des 17. Jahrhunderts. Er ist dem barocken Realismus zuzuordnen. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Antoine und Louis gründete er 1629 eine florierende Werkstatt in Paris, ohne jedoch der Korporation der Maler beizutreten.
Im Jahr 1648 gehörten die drei Le Nains zu den ersten Mitgliedern der kurz zuvor gegründeten Académie royale de peinture et de sculpture.
Im Mai des gleichen Jahres verlor er seine beiden Brüder und trat ihre Erbschaft an. Von diesem Zeitpunkt an scheint er sich seinem sozialen Aufstieg mehr gewidmet zu haben als der Malerei.
Jean-Honoré Fragonard war ein herausragender französischer Maler des Rokoko. Er ist vor allem für seine lebendigen und sinnlichen Darstellungen bekannt, die den Geist des Rokoko mit außergewöhnlicher Leichtigkeit und Hedonismus einfangen. Fragonard war Schüler von Jean Siméon Chardin und François Boucher und gewann 1752 den renommierten Prix de Rome. Zu seinen berühmtesten Werken zählen "La Liseuse" (Die Lesende), "Les Hasards Heureux de l'Escarpolette" (Die glücklichen Zufälle der Schaukel) und "Le Verrou" (Der Riegel).
Während seines Aufenthalts in Rom freundete sich Fragonard mit dem Maler Hubert Robert an und reiste durch Italien, wo er zahlreiche Skizzen der lokalen Landschaft anfertigte. Diese Reisen beeinflussten tiefgreifend seine künstlerische Entwicklung und führten zu den traumhaften Szenen, die in seinen späteren Werken zu sehen sind. Er bewunderte die Meister der niederländischen und flämischen Schulen sowie die prächtige Üppigkeit von Giovanni Battista Tiepolo.
Jean-Honoré Fragonard erlangte mit seinem Gemälde "Coresus et Callirhoe" 1765 die Aufnahme in die Akademie. Seine Kunst, die sich zunächst zwischen religiösen, klassischen und anderen Themen bewegte, wandte sich schließlich den erotischen Szenen zu, die bei der wohlhabenden, vergnügungssuchenden und ausschweifenden Hofgesellschaft von Ludwig XV. großen Anklang fanden. Diese Werke sind gekennzeichnet durch ihre zarte Schönheit der Farben und die Virtuosität seiner leichten Pinselstriche.
Einige seiner bekanntesten Gemälde, wie "Die Schaukel", befinden sich in renommierten Museen weltweit und haben zahlreiche Werke der Popkultur inspiriert, darunter Filme, Musikalben und Ballette.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Jean-Honoré Fragonards Werken einen faszinierenden Einblick in die Rokoko-Kunst und ihre Fähigkeit, emotionale Tiefe und visuelle Pracht zu verbinden. Seine Werke, die in wichtigen Sammlungen und bei renommierten Auktionen zu finden sind, zeugen von seiner Kunstfertigkeit und seiner einzigartigen Position in der Kunstgeschichte.
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Nicolas Lancret war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Rokoko zuzuschreiben.