Harz — Auktionspreis
Yves Klein war ein französischer Künstler, der zwischen 1928 und 1962 lebte. Er ist vor allem bekannt für seine Innovation in der bildenden Kunst, insbesondere durch die Schaffung des International Klein Blue (IKB), einem tiefen, lebendigen Blau, das er patentieren ließ und in vielen seiner Werke verwendete.
Klein war ein Pionier des Nouveau Réalisme und seine Werke umfassen Malerei, Skulptur und Performance. Seine monochromen Blaubilder, die oft als Ausdruck seiner Suche nach der Unendlichkeit interpretiert werden, zählen zu seinen bekanntesten Arbeiten.
Einige seiner berühmtesten Ausstellungen fanden in renommierten Galerien und Museen weltweit statt, darunter die Galerie Iris Clert und das Centre Pompidou in Paris. Yves Kleins Kunstwerke sind in bedeutenden Sammlungen vertreten und ziehen weiterhin Kunstliebhaber und Sammler an.
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Isa Genzken ist eine deutsche Künstlerin mit internationalem Renommée.
Isa Genzken hat in über dreißig Jahren ein vielseitiges und komplexes Œuvre geschaffen, welches Skulpturen, Installationen, Filme, Fotografien, Malereien, Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher umfasst. Signifikant für ihre Arbeit ist die Auswahl und Kombination so unterschiedlicher Materialien wie Holz, Gips, Epoxydharze, Beton, aber auch Kunststoffe und alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter.
Als frühe Einflüsse gelten Minimalismus und Konzeptkunst, sie ließ sich aber nie auf ein einheitliches Konzept ein und griff beispielsweise bei ihrer Rose, erstmals 1993 in Baden-Baden, und 1997 in Leipzig den Realismus auf und vergrößerte die Blume ins Gigantische.
Mattia Bonetti ist ein Schweizer Künstler und Designer, der in Paris lebt und arbeitet. Zunächst war er als Stylist und Fotograf tätig. Im Jahr 1979 begann er sich für das Entwerfen von Möbeln zu interessieren, was er bis heute tut.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Line Vautrin ist eine französische Künstlerin, Juwelierin und Designerin.
Ihr Werk reicht von Schmuck bis zu Objekten wie Spiegeln, Tabletts und Schachteln. Als experimentierfreudige Künstlerin eröffnete sie die A.D.A.M. (Association for the Development of Handmade Arts), eine Handwerksschule, in der sie Metallarbeiten und Schmuckherstellung unterrichtet und auch die von ihr verwendeten Rohstoffe verkauft.
Ado Chale ist ein belgischer Künstler und Designer, der vor allem für seine exquisiten Mosaikeinlagen bekannt ist. Holzstücke, Mineralien oder Knochen werden geschnitten, arrangiert und mit Harz beschichtet, um die opulenten Oberflächen zu bilden. Seine Möbel und Wohnobjekte beziehen sich nicht nur durch die Verwendung von Edelsteinen, Metallen und organischen Materialien auf die Natur, sondern auch durch die Texturen, Muster und Formen, die sie ausdrücken. Chale eröffnete seine erste Galerie im Jahr 1962. Er stellte Schmuck und kleine Beistelltische aus, die mit seinen einzigartigen Intarsien geschmückt waren, und beschaffte verschiedene Edelsteine und Steine über internationale Reisen. In den 1970er Jahren verarbeitete der autodidaktische Handwerker seine Errungenschaften dann zu größeren Möbelstücken und Skulpturen, die durch ihre Schönheit und Neuartigkeit attraktiv waren. Seine Arbeiten wurden im Ixelles Museum in Belgien, in Frankreich im Museum of Fine Arts in Nancy und im Palais des Papes in Avignon sowie in Japan im Museum für zeitgenössische Kunst der Einzelhandelskette Seibu ausgestellt.
Line Vautrin ist eine französische Künstlerin, Juwelierin und Designerin.
Ihr Werk reicht von Schmuck bis zu Objekten wie Spiegeln, Tabletts und Schachteln. Als experimentierfreudige Künstlerin eröffnete sie die A.D.A.M. (Association for the Development of Handmade Arts), eine Handwerksschule, in der sie Metallarbeiten und Schmuckherstellung unterrichtet und auch die von ihr verwendeten Rohstoffe verkauft.
Mattia Bonetti ist ein Schweizer Künstler und Designer, der in Paris lebt und arbeitet. Zunächst war er als Stylist und Fotograf tätig. Im Jahr 1979 begann er sich für das Entwerfen von Möbeln zu interessieren, was er bis heute tut.
Pierre Chareau war ein französischer Architekt, Innenarchitekt und Musiker.
Pierre Chareau war 1928 Mitbegründer des Congrès International d’Architecture Moderne (CIAM) und 1930 mit Robert Mallet-Stevens und René Herbst Gründungsmitglied der Union des Artistes Modernes (UAM) und Mitglied des Comité de Patronage de l’Architecture d’aujourd’hui. Er war einer der Protagonisten der „nützlichen Formen“ im Alltagsdekor.
Durch die regelmäßige Teilnahme am Salon des Artistes décorateurs und Salon d’Automne wurde Chareau als Designer und Raumausstatter bekannt. Mit seinen Möbelentwürfen unterschied er sich vom Art déco und entwickelt eine persönliche Formensprache. Seine zunächst klassischen, edelholzfurnierten Holzmöbel kombinierte er mit Schmiedeeisen. Durch die Zusammenarbeit mit Dalbet entwickelte er diese für eine industrielle Fertigung.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.