Skulpturen und Bronzen — Kunst Auktion
Arthur Wilhelm Otto Lewin-Funcke war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Lewin war der Name seines Vaters und Funcke der Mädchenname seiner Mutter.
Ferdinand Liebermann war ein deutscher Bildhauer.
Liebermann studierte Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in München bei Heinrich Wadere. Nach weiteren Studien in Rom und Paris eröffnete er 1910 sein Atelier in München und erhielt im selben Jahr die Große Österreichische Staatsmedaille in Gold für eine kleine Bronze. Im Jahr 1926 wurde er Professor für Monumental- und Porträtplastik in München.
Ferdinand Liebermann schuf zahlreiche Skulpturen von Gebäuden, Denkmälern und Brunnen und war einer der wichtigsten Figurengestalter für die Manufaktur Rosenthal.
Max Esser war ein deutscher Bildhauer und Medailleur, bekannt für seine Spezialisierung auf Tierplastiken und Porzellanfiguren. Geboren am 16. Mai 1885 in Barth und gestorben am 23. Dezember 1943 in Berlin, hinterließ Esser ein beeindruckendes künstlerisches Erbe, das vor allem in der Tierdarstellung Anerkennung findet. Einige seiner bekanntesten Arbeiten sind im Zoologischen Garten Berlin zu sehen, darunter die Gruppenplastik der Rohrdommel und die Figur des Königsfasans.
Max Esser beteiligte sich ebenfalls an der künstlerischen Gestaltung öffentlicher Räume und Kirchen. Sein Beitrag zur Innenausstattung der expressionistischen Kreuzkirche in Berlin-Schmargendorf, einschließlich eines Altars und eines fünf Meter hohen Kreuzes aus Meißner Porzellan, ist ein Zeugnis seiner vielseitigen Fähigkeiten, auch wenn diese Werke im Zweiten Weltkrieg verloren gingen.
Zu seinen bemerkenswerten Werken zählt außerdem das Mitwirken am Kriegerdenkmal der Universität Leipzig, welches den Gefallenen des Ersten Weltkriegs gewidmet ist. Dieses Denkmal zeigt die Tiefe von Max Essers Fähigkeit, emotionale und historische Themen durch seine Bildhauerei auszudrücken.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet Max Esser eine faszinierende Studie der deutschen Bildhauerei des frühen 20. Jahrhunderts, die eine besondere Wertschätzung für seine Detailgenauigkeit und seinen innovativen Einsatz von Materialien wie Porzellan zeigt. Besuchen Sie für weitere Informationen über Max Esser und Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen, die mit seinen Werken in Verbindung stehen, bitte unsere Abonnement-Seite.
Ernst Julius Hähnel war ein deutscher Bildhauer, Professor an der Dresdner Akademie der Künste.
Ernst Hähnels Hauptinteresse galt der Porträtmalerei. Seine Statuen zeigen eine klare Idealisierung seiner Helden im Geiste der antiken Tradition.
Georg Engst war ein deutscher Bildhauer.
Engst arbeitete bevorzugt in Holz, Stein und Bronze, aber auch in Aluminium, Beton und Glas. Ein Großteil seines künstlerischen Werks ab Mitte der 1950er Jahre ist abstrakt-geometrisch geprägt, anfangs in Form von Intarsienplatten und Intarsienwänden aus Holz, beispielsweise für einen Auftrag für den Konferenzraum des Landeskirchenamtes in Hannover 1957.
Georg Engst war ein deutscher Bildhauer.
Engst arbeitete bevorzugt in Holz, Stein und Bronze, aber auch in Aluminium, Beton und Glas. Ein Großteil seines künstlerischen Werks ab Mitte der 1950er Jahre ist abstrakt-geometrisch geprägt, anfangs in Form von Intarsienplatten und Intarsienwänden aus Holz, beispielsweise für einen Auftrag für den Konferenzraum des Landeskirchenamtes in Hannover 1957.
Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.
Fritz Fleer ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in der Klasse von Edwin Paul Scharf.
Als freischaffender Künstler schafft Fritz Fleer seit den 1950er Jahren Arbeiten für den Städtebau; in Hamburg erhielt er von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA den Auftrag für 17 Skulpturen.
Fritz Fleer ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in der Klasse von Edwin Paul Scharf.
Als freischaffender Künstler schafft Fritz Fleer seit den 1950er Jahren Arbeiten für den Städtebau; in Hamburg erhielt er von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA den Auftrag für 17 Skulpturen.
Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.
Fritz Cremer war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Zeichner, dessen Werke maßgeblich die Erinnerungskultur und Kunstpolitik der DDR prägten. Geboren 1906 in Arnsberg, führte Cremers Weg über die Ausbildung zum Steinbildhauer und das Studium an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst in Berlin. Sein Engagement in der kommunistischen Bewegung und seine Erfahrungen als Kriegsgefangener beeinflussten stark sein späteres Schaffen.
Cremers bedeutendste Werke sind die Mahnmale in den ehemaligen Konzentrationslagern Buchenwald, Ravensbrück und Mauthausen, die in den 1950er und 1960er Jahren entstanden. Insbesondere das Buchenwald-Denkmal, das den Widerstand der Lagerinsassen symbolisiert, zählt zu seinen bekanntesten Arbeiten. Cremer schuf eine Gruppe aus elf Figuren, die durch ihre dynamische Anordnung und individuellen Charaktere den Geist des Widerstands und der Selbstbefreiung unter kommunistischer Führung zum Ausdruck bringen.
Neben seinen monumentalen Werken widmete sich Cremer auch der Grafik und Zeichnung, wobei er häufig politische und soziale Themen behandelte. Sein künstlerischer Beitrag zur DDR und seine Lehrjahre an der Akademie der angewandten Kunst in Wien zeugen von seinem tiefen Verständnis für die Kraft der Kunst als Medium gesellschaftlicher und politischer Aussagen.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten bietet das Schaffen Fritz Cremers einen faszinierenden Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, geprägt von sozialen Bewegungen und historischen Ereignissen. Seine Werke, die in verschiedenen öffentlichen Sammlungen und Gedenkstätten zu finden sind, laden zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den Themen Widerstand, Erinnerung und politische Kunst ein.
Für Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fritz Cremer in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich anzumelden. Bleiben Sie informiert über die fortwährende Relevanz und Präsenz seiner Werke in der Kunstwelt.
Fritz Cremer war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Zeichner, dessen Werke maßgeblich die Erinnerungskultur und Kunstpolitik der DDR prägten. Geboren 1906 in Arnsberg, führte Cremers Weg über die Ausbildung zum Steinbildhauer und das Studium an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst in Berlin. Sein Engagement in der kommunistischen Bewegung und seine Erfahrungen als Kriegsgefangener beeinflussten stark sein späteres Schaffen.
Cremers bedeutendste Werke sind die Mahnmale in den ehemaligen Konzentrationslagern Buchenwald, Ravensbrück und Mauthausen, die in den 1950er und 1960er Jahren entstanden. Insbesondere das Buchenwald-Denkmal, das den Widerstand der Lagerinsassen symbolisiert, zählt zu seinen bekanntesten Arbeiten. Cremer schuf eine Gruppe aus elf Figuren, die durch ihre dynamische Anordnung und individuellen Charaktere den Geist des Widerstands und der Selbstbefreiung unter kommunistischer Führung zum Ausdruck bringen.
Neben seinen monumentalen Werken widmete sich Cremer auch der Grafik und Zeichnung, wobei er häufig politische und soziale Themen behandelte. Sein künstlerischer Beitrag zur DDR und seine Lehrjahre an der Akademie der angewandten Kunst in Wien zeugen von seinem tiefen Verständnis für die Kraft der Kunst als Medium gesellschaftlicher und politischer Aussagen.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten bietet das Schaffen Fritz Cremers einen faszinierenden Einblick in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, geprägt von sozialen Bewegungen und historischen Ereignissen. Seine Werke, die in verschiedenen öffentlichen Sammlungen und Gedenkstätten zu finden sind, laden zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den Themen Widerstand, Erinnerung und politische Kunst ein.
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Edgar Augustin war ein deutscher Maler und Bildhauer.
Augustin studierte Bildhauerei in Münster bei Karl Ehlers, danach war er Schüler des Meisters Gustav Zeitz in Hamburg. Sein Oeuvre umfasst teils abstrakte figürliche Darstellungen in Bronze, Holz und Gips sowie Gemälde, Zeichnungen und Grafiken. Einige von Edgar Augustins Skulpturen befinden sich im öffentlichen Raum in Hamburg und anderen Städten.
Edgar Augustin war Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und des Sondervereins der Künstler in Deutschland. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte Augustin zu den Pionieren der figurativen Holzskulptur und gilt als ihr wichtigster Vertreter.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Paul Wunderlich war ein deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker. Er gestaltete in seinen neosurrealistischen Bildern und Skulpturen überwiegend erotische und mythologische Themen.
Dietrich Klinge ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Er studierte Freihandzeichnen und Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Weltberühmt wurde Dietrich Klinge vor allem durch seine einzigartig geformten menschlichen Figuren. Mit seinen abstrakt geformten Formen schafft er eine originelle Bildwelt aus massiven Figuren, Büsten, Köpfen und Reliefs, deren kraftvolle Präsenz sich aus ihrer existenziellen Ausdruckskraft ergibt. Mit großer künstlerischer Originalität erweckt Klinge die zeitlosen Gefühle und widersprüchlichen Seelenzustände des Menschen zum Leben.