Gemälde — Italienisches Mailand denken
Alberto Burri war ein italienischer Künstler, der mit Materialbildern international bekannt wurde.
Die Themen seiner Kunst waren seine Kriegserlebnisse. Er verwendete Materialien, die dies widerspiegelten. Burri war berühmt für seine Collagen und Materialassemblagen aus Stoff- und Sackfetzen, rostigen Nägeln und angesengtem Holz. Er verwendete angeschmolzenes Plastik, verschweißten Kunststoff, Leinenfetzen und andere Materialien und fügte diese zu immer neuen Kompositionen zueinander. Seine Bilder und Collagen spiegelten subjektive Empfindungen wider und waren eine eigene Interpretation im Stil des Informel.
Giulio Turcato war ein italienischer Künstler, der sowohl in der figurativen als auch in der abstrakten expressionistischen Strömung aktiv war. Geboren 1912 in Mantua, zeigte Turcato schon früh ein bemerkenswertes Talent und eine Vorliebe für künstlerische Experimente, die ihn auf eine lange und erfolgreiche Karriere führten.
In den 1930er Jahren studierte er an der Accademia di Belle Arti in Venedig, bevor er sich in Rom niederließ, wo er sich aktiv am Widerstand beteiligte und der Kommunistischen Partei beitrat. Giulio Turcatos Werke, die oft mit ungewöhnlichen Materialien wie Sand, Schaumgummi, fluoreszierenden Farben und irisierenden Untergründen experimentierten, trugen bedeutend zur Nachkriegsabstraktion bei.
Besonders bemerkenswert in seiner Karriere war die Teilnahme an mehreren bedeutenden Ausstellungen, darunter die Biennale von Venedig und Documenta in Kassel. Seine Werke sind in großen Museen weltweit vertreten, darunter das MoMA in New York und das Pac in Mailand.
Giulio Turcatos Einfluss und sein Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts werden durch seine zahlreichen Ausstellungen und die Anerkennung, die er weltweit erhalten hat, deutlich. Er wird als einer der wichtigsten abstrakten Maler seiner Zeit angesehen, sowohl in Italien als auch international.
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Carla Accardi war eine italienische abstrakte Malerin, die mit den Bewegungen Arte Informel und Arte Povera in Verbindung gebracht wurde und Gründungsmitglied der Künstlergruppen Forma (1947) und Continuità (1961) war. Sie studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Palermo und Florenz.
Carla Accardi war bekannt für ihre innovative Verwendung von Materialien und ihre Auseinandersetzung mit geometrischen Formen und leuchtenden Farben. Einer ihrer bemerkenswerten Beiträge war die Einführung der Technik der "tela intrecciata" (verflochtene Leinwand), bei der sie Streifen aus farbiger Leinwand verwendete, um strukturierte und geschichtete Kompositionen zu schaffen.
Accardis Werke zeichnen sich oft durch einen Sinn für Rhythmus und Bewegung, eine dynamische Anordnung von Formen und Linien aus. Ihre Kompositionen zeichnen sich durch einen Sinn für Ausgewogenheit und Harmonie aus und enthalten oft Elemente der Wiederholung und Symmetrie.
Carla Accardi war eine italienische abstrakte Malerin, die mit den Bewegungen Arte Informel und Arte Povera in Verbindung gebracht wurde und Gründungsmitglied der Künstlergruppen Forma (1947) und Continuità (1961) war. Sie studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Palermo und Florenz.
Carla Accardi war bekannt für ihre innovative Verwendung von Materialien und ihre Auseinandersetzung mit geometrischen Formen und leuchtenden Farben. Einer ihrer bemerkenswerten Beiträge war die Einführung der Technik der "tela intrecciata" (verflochtene Leinwand), bei der sie Streifen aus farbiger Leinwand verwendete, um strukturierte und geschichtete Kompositionen zu schaffen.
Accardis Werke zeichnen sich oft durch einen Sinn für Rhythmus und Bewegung, eine dynamische Anordnung von Formen und Linien aus. Ihre Kompositionen zeichnen sich durch einen Sinn für Ausgewogenheit und Harmonie aus und enthalten oft Elemente der Wiederholung und Symmetrie.
Giuseppe Capogrossi war ein italienischer Maler und Grafiker.
Capogrossi entwickelte schließlich ein ganz eigene Bildsprache. Er verwendete horizontale, ovale und ellipsoide Formen und Konfigurationen, die er als Relief oder als Collage gestaltete. In seinen Grafiken kommen immer wieder gitterartige Strukturen und buchstabenähnliche Zeichen und Elemente vor.
Seine Werke finden internationale Beachtung, werden in vielen Ländern ausgestellt und sind Bestandteil der Sammlungen von Galerien weltweit. Giuseppe Capogrossi war auch (unter anderem) Teilnehmer der documenta I (1955) und der documenta II (1959) in Kassel.
Carla Accardi war eine italienische abstrakte Malerin, die mit den Bewegungen Arte Informel und Arte Povera in Verbindung gebracht wurde und Gründungsmitglied der Künstlergruppen Forma (1947) und Continuità (1961) war. Sie studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Palermo und Florenz.
Carla Accardi war bekannt für ihre innovative Verwendung von Materialien und ihre Auseinandersetzung mit geometrischen Formen und leuchtenden Farben. Einer ihrer bemerkenswerten Beiträge war die Einführung der Technik der "tela intrecciata" (verflochtene Leinwand), bei der sie Streifen aus farbiger Leinwand verwendete, um strukturierte und geschichtete Kompositionen zu schaffen.
Accardis Werke zeichnen sich oft durch einen Sinn für Rhythmus und Bewegung, eine dynamische Anordnung von Formen und Linien aus. Ihre Kompositionen zeichnen sich durch einen Sinn für Ausgewogenheit und Harmonie aus und enthalten oft Elemente der Wiederholung und Symmetrie.
Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.
Lucio Fontana war ein argentinisch-italienischer Künstler, der für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Spatialismus bekannt ist, einer künstlerischen Bewegung, die die Beziehung zwischen Raum und Kunst erforschte.
Fontana studierte Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Mailand, Italien. In den 1940er Jahren begann er mit einer Technik zu experimentieren, die er "Spatial Concept" nannte und bei der er Löcher in die Leinwand stach oder schnitt, um ein Gefühl von Tiefe und Dimensionalität zu erzeugen.
In den 1950er und 1960er Jahren erforschte Fontana weiterhin die Möglichkeiten des Spatialismus und schuf Werke in einer Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Keramiken und Gemälde. Eine seiner berühmtesten Werkserien sind die "Tagli" (Schnitte), die aus monochromen Leinwänden mit einem oder mehreren Einschnitten oder Löchern bestehen.
Fontanas Werk hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Arte Povera-Bewegung in Italien sowie auf die Entwicklung des Minimalismus und der Konzeptkunst. Seine Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sein Vermächtnis wird auch heute noch von Künstlern und Kritikern gefeiert.
Fontanas innovative Herangehensweise an die Kunst und seine Erforschung des Verhältnisses zwischen Raum und Form sind nach wie vor eine Quelle der Inspiration für Künstler, die in einer Vielzahl von Medien arbeiten.
Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.
Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.
Lucio Fontana war ein argentinisch-italienischer Künstler, der für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Spatialismus bekannt ist, einer künstlerischen Bewegung, die die Beziehung zwischen Raum und Kunst erforschte.
Fontana studierte Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Mailand, Italien. In den 1940er Jahren begann er mit einer Technik zu experimentieren, die er "Spatial Concept" nannte und bei der er Löcher in die Leinwand stach oder schnitt, um ein Gefühl von Tiefe und Dimensionalität zu erzeugen.
In den 1950er und 1960er Jahren erforschte Fontana weiterhin die Möglichkeiten des Spatialismus und schuf Werke in einer Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Keramiken und Gemälde. Eine seiner berühmtesten Werkserien sind die "Tagli" (Schnitte), die aus monochromen Leinwänden mit einem oder mehreren Einschnitten oder Löchern bestehen.
Fontanas Werk hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Arte Povera-Bewegung in Italien sowie auf die Entwicklung des Minimalismus und der Konzeptkunst. Seine Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sein Vermächtnis wird auch heute noch von Künstlern und Kritikern gefeiert.
Fontanas innovative Herangehensweise an die Kunst und seine Erforschung des Verhältnisses zwischen Raum und Form sind nach wie vor eine Quelle der Inspiration für Künstler, die in einer Vielzahl von Medien arbeiten.
Paolo Scheggi ist ein italienischer konstruktivistischer Künstler, Designer und Architekt.
Scheggi wurde in Florenz an der Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte zunächst die Techniken des Informel und des Neuen Dadaismus, entwickelte aber schnell seinen eigenen Stil. Er arbeitete mit Lucio Fontana zusammen und schloss sich 1965 der Bewegung New Trends an.
Scheggi wurde vor allem durch seine vielschichtigen, monochromen Werke bekannt. Er arbeitete in den Bereichen Journalismus und Poesie sowie an architektonischen Stadtprojekten. Scheggi hat auch ein neues Modehaus in Mailand für die bekannte Designerin Germana Marucelli entworfen.
Lucio Fontana war ein argentinisch-italienischer Künstler, der für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Spatialismus bekannt ist, einer künstlerischen Bewegung, die die Beziehung zwischen Raum und Kunst erforschte.
Fontana studierte Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Mailand, Italien. In den 1940er Jahren begann er mit einer Technik zu experimentieren, die er "Spatial Concept" nannte und bei der er Löcher in die Leinwand stach oder schnitt, um ein Gefühl von Tiefe und Dimensionalität zu erzeugen.
In den 1950er und 1960er Jahren erforschte Fontana weiterhin die Möglichkeiten des Spatialismus und schuf Werke in einer Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Keramiken und Gemälde. Eine seiner berühmtesten Werkserien sind die "Tagli" (Schnitte), die aus monochromen Leinwänden mit einem oder mehreren Einschnitten oder Löchern bestehen.
Fontanas Werk hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Arte Povera-Bewegung in Italien sowie auf die Entwicklung des Minimalismus und der Konzeptkunst. Seine Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sein Vermächtnis wird auch heute noch von Künstlern und Kritikern gefeiert.
Fontanas innovative Herangehensweise an die Kunst und seine Erforschung des Verhältnisses zwischen Raum und Form sind nach wie vor eine Quelle der Inspiration für Künstler, die in einer Vielzahl von Medien arbeiten.
Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.