Gemälde 19. Jahrhundert — A482: Fine Art
Wouterus Verschuur der Ältere (auch Wouter Verschuur) war ein niederländischer Maler, einer der späteren Vertreter der Romantik in der niederländischen Kunst. Er stellte Tiere, vor allem Pferde, und Landschaften dar. Zu seinen Schülern gehörten sein Sohn Wouterus Verschuur Jr. und Anton Mauve.
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Franz Ittenbach war ein deutscher Maler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als historischer und religiöser Maler bekannt, der mit der Düsseldorfer Malerschule verbunden ist und als einer der wichtigsten Vertreter der Nazarener gilt.
Ittenbach schuf vor allem Werke mit religiösen Themen, die sich durch Einfachheit der Komposition, Vornehmheit und Korrektheit der Zeichnung auszeichnen. Zu seinen bedeutenden Werken gehören Fresken in verschiedenen Kirchen und Altarbilder für Tempel. Ittenbach war ein beliebter Künstler in höfischen Kreisen, Mitglied vieler europäischer Akademien und Träger zahlreicher Medaillen und Auszeichnungen. Er malte auch Porträts, obwohl sein Hauptaugenmerk auf der Kirchenkunst lag.
Friedrich Wilhelm von Schadow war ein bedeutender deutscher Maler der Romantik. Er war der zweite Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Sein künstlerischer Stil war geprägt von der Orientierung an den alten Meistern des Quattrocento sowie der altdeutschen und altniederländischen Malerei. Friedrich Wilhelm von Schadows Werke zeichnen sich durch Naturtreue, einen ausgeprägten Kolorismus und eine feine, glatte Farbauftragstechnik aus, die eine korrekte, strenge Zeichnung und eine exakte Wiedergabe realistischer Details ermöglichte.
Einige seiner bekannten Werke umfassen "Josephs Traumdeutung im Gefängnis" (1816/17), "Mignon" (1828), und das "Doppelbildnis der Prinzen Friedrich von Preußen und Wilhelm zu Solms-Braunfels in Kürassieruniformen" (1830), das im Museum Kunstpalast ausgestellt ist. Sein Werk "Die klugen und die törichten Jungfrauen" (1838–1842) befindet sich im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt.
Friedrich Wilhelm von Schadow war nicht nur für seine Malerei bekannt, sondern auch für seine Lehrtätigkeit; er prägte eine ganze Generation von Künstlern als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf. In Düsseldorf erinnern die Schadowstraße, der Schadowplatz, die Schadow-Arkaden und das Schadow-Denkmal an ihn.
Für Kunst- und Antiquitätensammler bietet das Studium von Friedrich Wilhelm von Schadows Werken einen tiefen Einblick in die deutsche Romantik und die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss und seine Techniken sind in der Kunstwelt nach wie vor von Bedeutung.
Wenn Sie über neue Entdeckungen und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Friedrich Wilhelm von Schadow auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für Updates an. So erhalten Sie gezielte Informationen zu Verkaufs- und Ausstellungsmöglichkeiten seiner Werke.
Friedrich Wilhelm von Schadow war ein bedeutender deutscher Maler der Romantik. Er war der zweite Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Sein künstlerischer Stil war geprägt von der Orientierung an den alten Meistern des Quattrocento sowie der altdeutschen und altniederländischen Malerei. Friedrich Wilhelm von Schadows Werke zeichnen sich durch Naturtreue, einen ausgeprägten Kolorismus und eine feine, glatte Farbauftragstechnik aus, die eine korrekte, strenge Zeichnung und eine exakte Wiedergabe realistischer Details ermöglichte.
Einige seiner bekannten Werke umfassen "Josephs Traumdeutung im Gefängnis" (1816/17), "Mignon" (1828), und das "Doppelbildnis der Prinzen Friedrich von Preußen und Wilhelm zu Solms-Braunfels in Kürassieruniformen" (1830), das im Museum Kunstpalast ausgestellt ist. Sein Werk "Die klugen und die törichten Jungfrauen" (1838–1842) befindet sich im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt.
Friedrich Wilhelm von Schadow war nicht nur für seine Malerei bekannt, sondern auch für seine Lehrtätigkeit; er prägte eine ganze Generation von Künstlern als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf. In Düsseldorf erinnern die Schadowstraße, der Schadowplatz, die Schadow-Arkaden und das Schadow-Denkmal an ihn.
Für Kunst- und Antiquitätensammler bietet das Studium von Friedrich Wilhelm von Schadows Werken einen tiefen Einblick in die deutsche Romantik und die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss und seine Techniken sind in der Kunstwelt nach wie vor von Bedeutung.
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Johann Jakob Frey war ein Schweizer Landschaftsmaler.
Johann Jakob Frey reiste ausgiebig in Italien, vor allem in und um Rom, und fertigte Landschaftsskizzen an. In seinem Atelier verwendete er diese Skizzen, um Gemälde zu schaffen. Er reiste auch nach Spanien und Ägypten, um Skizzen für spätere Werke anzufertigen.
Freys Bildstil orientiert sich an den Gemälden von Josef Koch oder Franz Horny. So weisen sie häufig einen detailreichen Vordergrund auf, der oft Elemente wie verschlungene Wege oder Flüsse zeigt, die den Blick des Betrachters ablenken.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Théodore Rousseau war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler, der eng mit der Schule von Barbizon verbunden ist. Er verbrachte den größten Teil seines Lebens in der Nähe des Waldes von Fontainebleau, wo er intensive Naturstudien betrieb. Théodore Rousseau erlebte eine Reihe beruflicher Höhen und Tiefen, wurde jedoch im Laufe der Zeit für seine detaillierten und stimmungsvollen Landschaften anerkannt. Seine Werke sind bekannt für ihre sorgfältige Ausführung und die Fähigkeit, die Stimmung der Natur einzufangen.
Einige seiner bemerkenswertesten Werke, wie "Ein Wald im Winter bei Sonnenuntergang" und "Die Waldrand von Monts-Girard, Fontainebleau Wald", zeigen sein Talent, Licht und Schatten zu nutzen, um tiefgründige und atmosphärische Szenen zu schaffen. Trotz seines Talents und seiner Innovationen im Bereich der Landschaftsmalerei kämpfte Rousseau mit der Akzeptanz durch die offizielle Kunstwelt seiner Zeit. Er erhielt jedoch schließlich Anerkennung und seine Werke sind heute in renommierten Museen wie dem Louvre und dem Metropolitan Museum of Art ausgestellt.
Sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen, insbesondere auf die Impressionisten, ist unbestreitbar. Théodore Rousseaus Hingabe an die Natur und seine Fähigkeit, emotionale Landschaften zu schaffen, machen seine Werke zu einem wesentlichen Bestandteil der Kunstgeschichte.
Melden Sie sich an, um Updates zu erhalten und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Théodore Rousseau informiert zu werden. Seien Sie immer auf dem neuesten Stand, wenn es um die Werke dieses bemerkenswerten Künstlers geht.
Charles-François Daubigny war ein französischer Maler und Grafiker.
Hervorzuheben ist sein Bemühen, die mit der Freilichtmalerei verbundene Spontaneität und Unmittelbarkeit in seinen Ausstellungsbildern zu bewahren. Hierfür erntete er seiner Zeit viel Lob, aber auch harsche Kritik. Doch Daubigny blieb bei seiner Malweise und beeinflusste in den 1860er Jahren stark den Impressionismus mit seinem plastischen Farbauftrag und den raschen Pinselstrichen.
Johann Hamza war ein österreichischer Genremaler.
Johann Hamza zeigte schon früh zeichnerisches Talent, studierte dann Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem führenden Genremaler in Wien.
Sein Sohn, Hans Hamza (1879-1945), war ebenfalls ein bekannter Künstler.
Károly Markó der Jüngere war ein ungarisch-italienischer Landschaftsmaler.
Károly Markó Jr. war Professor an der Akademie der Schönen Künste in Florenz, sowie in Genua, Perugia und Urbino.