The Kasper König Collection – His Private Choice: Day 2
Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
Jonathan Borofsky ist ein amerikanischer Künstler, der für seine öffentlichen Skulpturen und Installationen bekannt ist, in denen er Themen wie menschliches Bewusstsein, Individualität und Verbundenheit untersucht.
Borofsky studierte an der Carnegie Mellon University und der Yale University. In den 1970er Jahren erlangte er Anerkennung für seine konzeptionellen und performativen Arbeiten, die häufig Elemente von Sprache, Text und Wiederholung enthielten.
In den 1980er Jahren begann Borofsky, großformatige Skulpturen für den öffentlichen Raum zu schaffen, von denen viele menschliche Figuren oder Silhouetten zeigen. Eines seiner bekanntesten Werke ist der "Molecule Man", eine 100 Fuß hohe Skulptur aus drei miteinander verbundenen Figuren in Berlin, Deutschland.
Borofskys Werke wurden in wichtigen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Centre Georges Pompidou in Paris und das National Museum of Contemporary Art in Seoul. Er hat auch öffentliche Kunstwerke in Städten wie New York, Tokio und Tel Aviv geschaffen.
Neben seiner Kunst ist Borofsky auch für sein Interesse an Meditation und Spiritualität bekannt, die er häufig in seine Arbeiten einfließen lässt. Er hat mehrere Bücher zu diesen Themen veröffentlicht.
Borofsky lebt und arbeitet weiterhin in Ogunquit, Maine, wo er ein Atelier unterhält und neue Kunstwerke schafft.
Ernst Caramelle ist ein österreichischer Künstler. Er ist bekannt für seine konzeptuelle Kunst, die häufig Malerei und Zeichnung als Mittel zur Erforschung der Beziehung zwischen Wahrnehmung und Darstellung einsetzt.
Caramelle studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und lehrte später an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sein Werk zeichnet sich durch einen spielerischen Zugang zum Kunstschaffen aus, wobei die Grenzen zwischen Malerei, Zeichnung und Installation oft verwischt werden.
Caramelle arbeitet häufig mit Trompe-l'oeil-Techniken und anderen visuellen Täuschungen, die den Betrachter dazu einladen, seine Wahrnehmung des Kunstobjekts und des Raums, in dem es ausgestellt ist, zu hinterfragen. Häufig bezieht er architektonische Elemente in seine Arbeit ein und schafft ortsspezifische Installationen, die sich mit der Umgebung auseinandersetzen.
Caramelle hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und dem Museum of Modern Art in New York. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt, darunter der Große Österreichische Staatspreis für Bildende Kunst 2013.
Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
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