Armand Pierre Fernandez (Arman, 1928 - 2005)
Armand Pierre Fernandez
Armand Pierre Fernandez war ein berühmter amerikanischer Künstler französischer Herkunft, der vor allem für seine Skulpturen aus angesammelten Fundstücken bekannt ist. Geboren wurde er 1928 in Nizza, Frankreich, und begann seine Karriere als Künstler, indem er Gegenstände benutzte, um Spuren von Farbe oder Tinte zu hinterlassen, entwickelte sich jedoch im Laufe der Zeit dazu, diese als eigenständige Kunstwerke zu nutzen. Arman ist bekannt für seine Serien "Ansammlungen" (Accumulations) und "Zerstörungen" (Coupes), in denen er alles von Musikinstrumenten bis zu Autoteilen verwendete, um neue Formen und Texturen zu schaffen.
1961 zog Arman in die Vereinigten Staaten, wo er den Großteil seiner Karriere verbrachte und 1973 die amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Er war aktiv in der Bewegung des Nouveau Réalisme involviert und stellte seine Werke auf internationaler Bühne aus, einschließlich der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel.
Seine Werke sind in vielen renommierten Museen vertreten, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) und das Guggenheim Museum in New York. Zu einigen seiner bekanntesten Werke zählen "Long Term Parking", eine riesige Skulptur aus mit Beton gegossenen Autos, und "Hope for Peace", ein Monument aus Militärgerät in Beirut.
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Spitzname: | Arman |
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Geboren: | 17. November 1928, Nizza, Frankreich |
Verstorben: | 22. Oktober 2005, New York City, Vereinigten Staaten |
Nationalität: | Frankreich, Vereinigten Staaten |
Tätigkeitszeitraum: | XX, XXI. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Bildmaler, Bildhauer |
Kunstschule / Gruppe: | ZERO, Nouveau Réalisme |
Kunst Stil: | Moderne Kunst, Zeitgenössische Kunst |