Alexey Viktorovich Kallima ist ein zeitgenössischer russischer Künstler, Autor von Gemälden, Installationen, Aktionen und Happenings. Die Themen, auf die er sich bezieht, sind immer die spannendsten: Es sind Bilder von Tschetschenen, die stilistisch und inhaltlich provokant sind; die böse Unendlichkeit der Waren in einer Konsumgesellschaft; Gewalt unter Fußballfans; unerwartete Transformation des Stadtraums (zB in der ironischen Serie „Grauer Alltag. Helle Träume“, 2013); Rückkehr zur Natur (Projekt "Psi", 2015) etc. Die Künstlerin ist ständig auf der Suche: von akut gesellschaftlichen Sujets bis hin zu romantisierten Alltagsbildern, von einer fast monochromen Bandbreite bis hin zu einer breiten Palette. Monochrom, das nur Kohle und Rötel verwendet, ist Alexei Kallimas Visitenkarte. In solchen Arbeiten konzentriert er sich auf Form, Plastizität, Dynamik, strebt danach, den Ausdruck des Moments auszudrücken. Gleichzeitig sind seine kontemplativen Arbeiten dagegen oft vielfarbig und behalten eine Verbindung zu Experimenten der Abstraktion, in denen die Realität in einzelne Farbflecken geschichtet zu sein scheint. Die erste Einzelausstellung "Ausstellung der Gemälde und Grafiken" fand 1992 in der Heimatstadt des Künstlers im nach Pjotr Zakharov benannten Museum der Schönen Künste statt. Anschließend folgten Einzelausstellungen in Russland, Europa und den USA.
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