Alfons Epple (1899 - 1948)
Alfons Epple
Alfons Epple war Landschaftsmaler, Porträtist und Kirchenmaler. 1919 studierte Epple an der Kunstgewerbeschule Stuttgart als Schüler bei Bernhard Pankok. Vermutlich erlernte Epple dort die Techniken zur Freskomalerei, deren Beherrschung ihm in späteren Jahren mehrere Aufträge zukommen ließ. Epples Passion war die Darstellung religiöser Sujets. Außer Bildern mit religiösen Motiven malte er Porträts von Freunden und Bekannten und Landschaftsbilder, die die Idylle der heimatlichen Natur zum Thema machen oder das Interesse Epples an bäuerlicher und volkstümlicher Lebensart widerspiegeln. Epple einer lockeren, schnellen Pinselführung, um die ständig wechselndem Lichtsituation einzufangen. Seine Ölgemälde sind von pastosem Farbauftrag geprägt und gerade in den Landschaftsdarstellungen lassen sich die Einflüsse der Impressionisten ablesen. Vollkommen auf Konturierungen verzichtend, formierte Epple seine Kompositionen durch breite nebeneinander gesetzte Strichlinien.
Geboren: | 16. Oktober 1899, Fridingen an der Donau, Deutschland |
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Verstorben: | 4. Januar 1948, Marquartstein, Deutschland |
Nationalität: | Deutschland |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Landschaftsmaler, Bildmaler, Porträtist |
Genre: | Berglandschaft, Landschaftsmalerei, Porträt, Religiöses Genre, Ländliche Landschaft |
Kunst Stil: | Impressionismus, Realismus |
Technik: | Öl, Öl auf Leinwand |