Walter Ufer (1876 - 1936)
Walter Ufer
Walter Ufer ist ein amerikanischer Illustrator und Wandmaler. Er erhielt seine formale Kunstausbildung in Hamburg und Dresden, wo er sich mit den amerikanischen Künstlern Joseph Henry Sharpe und Ernest Blumenschein anfreundete. Im Jahr 1906 zog Ufer nach Taos, New Mexico, wo er sich einer Gruppe von Malern anschloss, die als Taos Society of Artists bekannt wurde.
Walter Ufer fühlte sich von der rauen Landschaft des amerikanischen Westens sowie von der Kultur und dem täglichen Leben der amerikanischen Ureinwohner der Pueblos angezogen. Ufers Gemälde zeichnen sich durch lebhafte Farben und einen freudigen Malstil aus, der die Energie und Bewegung seiner Motive wiedergibt. Oft malt er Szenen von der Jagd, vom Reiten und anderen Aktivitäten im Freien.
Ufers Werk fand zu Lebzeiten große Anerkennung und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Gemälde.
Geboren: | 22. July 1876, Hückeswagen, Deutschland |
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Verstorben: | 2. August 1936, Santa Fe, Vereinigten Staaten |
Nationalität: | Vereinigten Staaten |
Tätigkeitszeitraum: | XX, XXI. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Animalist, Künstler, Genremaler, Illustrator, Landschaftsmaler, Bildmaler, Porträtist |
Genre: | Animalistisches, Genrekunst, Berglandschaft, Aktkunst, Landschaftsmalerei, Porträt, Ländliche Landschaft |
Kunst Stil: | Impressionismus, Monumentalismus, Realismus |