George Herbert McCord (1848 - 1909)
George Herbert McCord
George Herbert McCord war ein amerikanischer Maler, der für seine leuchtenden Landschaften und Seestücke bekannt ist.
McCord studierte an der National Academy of Design in New York und später in Paris unter der Anleitung der französischen Schule von Barbizon. Er wurde bekannt für seine Fähigkeit, die wechselnden Effekte von Licht und Atmosphäre in seinen Landschaften und Seestücken einzufangen. Sein besonderes Interesse galt den Küstenregionen von Long Island und der North Shore von Massachusetts, die er in vielen seiner Gemälde darstellte.
McCord war Mitglied mehrerer prominenter Kunstorganisationen, darunter die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Er stellte regelmäßig an der National Academy of Design, der Pennsylvania Academy of Fine Arts und dem Pariser Salon aus.
Heute befinden sich McCords Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York City und dem Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C. Er gilt als einer der führenden amerikanischen Landschaftsmaler des späten 19. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor für ihre Leuchtkraft und die gekonnte Wiedergabe von Licht und Atmosphäre bewundert.
Geboren: | 1. August 1848, New York City, Vereinigten Staaten |
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Verstorben: | 6. April 1909, New York City, Vereinigten Staaten |
Nationalität: | Vereinigten Staaten |
Tätigkeitszeitraum: | XIX, XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Landschaftsmaler, Bildmaler |
Kunstschule / Gruppe: | Schule von Barbizon |
Genre: | Landschaftsmalerei, Marinemalerei |
Kunst Stil: | Realismus, Romantik |