Rudolf Kaesbach studierte an den Akademien in Hanau (Zeichnen), Paris (Gießerei) und Brüssel. In Düsseldorf betrieb er eine Werkstatt, in der er seine eigenen Modelle goss.
Nach 1904 stellte Rudolf Kesbach eine Reihe von lebensgroßen Marmorfiguren auf Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf und Malmö der Öffentlichkeit vor. Später widmete er sich verstärkt der Darstellung von Frauenakten. Viele seiner Arbeiten führten ihn über den Jugendstil hinaus zum Art Déco.
In den Jahren 1939, 1940, 1941 und 1943 stellte Kiesbach seine Skulpturen auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München aus. Diese Ausstellungen waren im Nationalsozialismus repräsentativ.
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