Thomas Simaku (1958) - Foto 1

Thomas Simaku

Thomas Simaku ist ein albanischer und britischer Komponist, der in York lebt und arbeitet.

Simaku schloss sein Studium am Albanischen Staatskonservatorium für Musik in Tirana ab, bevor er zum Musikdirektor des Kulturpalastes von Permet in Südalbanien ernannt wurde. 1991 zog Simaku nach England, studierte bei David Blake an der Universität von York und promovierte in Komposition.

Thomas Simaku wurde 1995 berühmt, als sein Werk Epitaph für Streichorchester von einer internationalen Jury für die Teilnahme an den ISCM-Weltmusiktagen in Deutschland ausgewählt wurde. Es war das erste Mal, dass die Musik des albanischen Komponisten in dieses angesehene Festival aufgenommen wurde. Danach nahmen seine Werke mehrfach an verschiedenen Weltmusikfestivals teil.

Im Jahr 2000 erhielt Simaku die britische Staatsbürgerschaft. Er lebt in York und unterrichtet Komposition an der Universität von York.

Geboren:18. April 1958, Albanien
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Komponist, Ausbilder
Kunst Stil:Zeitgenössische Kunst
Thomas Simaku (b. 1958) - Auktionspreise

Auktionspreise Thomas Simaku

Alle Lose

Schöpfer Zeitgenössische Kunst

Martins Krumins (1900 - 1992)
Martins Krumins
1900 - 1992
Théo Tobiasse (1927 - 2012)
Théo Tobiasse
1927 - 2012
Boris Vikentievich Stavitsky (1920 - 2000)
Boris Vikentievich Stavitsky
1920 - 2000
Hanns Bolz (1885 - 1918)
Hanns Bolz
1885 - 1918
Giuseppe Biasi (1885 - 1945)
Giuseppe Biasi
1885 - 1945
Alexander Michailowitsch Semjonow (1922 - 1984)
Alexander Michailowitsch Semjonow
1922 - 1984
Vladimir Ivanovich Bashlykov (1943)
Vladimir Ivanovich Bashlykov
1943
Fumie Sasabuchi (1975)
Fumie Sasabuchi
1975
Greg Curnoe (1936 - 1992)
Greg Curnoe
1936 - 1992
Joyce Tenneson (1945)
Joyce Tenneson
1945
Leopold Gottlieb (1883 - 1934)
Leopold Gottlieb
1883 - 1934
Tauba Auerbach (1981)
Tauba Auerbach
1981
Dietrich Klein (1953)
Dietrich Klein
1953
Lawrence Gowing (1918 - 1991)
Lawrence Gowing
1918 - 1991
Robert Stivers (1953)
Robert Stivers
1953
João Cutileiro (1937 - 2021)
João Cutileiro
1937 - 2021