gemälde 19. jahrhundert

Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.


Alexander Max Koester war ein deutscher Maler. Er stellte Küstenlandschaften und Blumenstillleben dar. Er erhielt den Spitznamen "Enten-Koester", nachdem er 1899 in Berlin zum ersten Mal eine seiner Landschaften mit einer Entenfamilie präsentiert hatte. Die "Enten"-Bilder waren bei Kunstliebhabern sehr beliebt.


Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.


Ernst Meyer war ein dänischer Genremaler jüdischer Herkunft. Er studierte Malerei an der Königlich Dänischen Akademie der Künste.
Ernst Meyer reiste viel und lebte eine Zeit lang in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Italien. Das bunte Straßenleben Roms inspirierte ihn zu ersten Genreszenen.


Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.


Otto Piltz war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Illustrator und Meister der Genremalerei bekannt.
Piltz schuf Gemälde von städtischen und ländlichen Szenen, aber am bekanntesten ist er für seine Darstellungen von Kindern. Der Künstler reiste in verschiedene Regionen Deutschlands und Österreichs und hielt das Aussehen der lokalen exotischen Trachten fest, die bereits zu verschwinden begannen. Neben den Genreszenen malte der Meister auch Porträts, die ihm halfen, seinen Lebensunterhalt zu sichern. 1893 wird er Mitglied der Münchner Sezession.


Carl Friedrich Moritz Müller war ein deutscher Maler des Realismus des 19. Jahrhunderts und ein Meister dieses Genres.


Josef Wopfner war ein deutscher Landschaftsmaler, der in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Stil des Impressionismus arbeitete. Er war ein Meister der Landschafts- und Genremalerei.


Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.


Frans Floris de Vriendt der Ältere war ein flämischer Maler und Kupferstecher des 16. Jahrhunderts.
Der künstlerische Stil von Frans Floris war stark von der italienischen Renaissance beeinflusst. Er kombinierte Elemente des italienischen Manierismus mit seiner eigenen Interpretation und schuf so einen unverwechselbaren Stil, der sich durch Detailgenauigkeit, lebendige Farben und dynamische Kompositionen auszeichnet.
Frans Floris war bekannt für seine großformatigen historischen und mythologischen Gemälde, die oft komplexe Themen und viele Figuren enthielten. Seine Werke zeugen von seiner Fähigkeit, dramatische und eindrucksvolle Szenen zu schaffen und Themen wie Religion, Mythologie und menschliche Gefühle zu erforschen.


Isaac de Moucheron war ein niederländischer Maler, Grafiker und Architekt.
Er war Schüler seines Vaters Frederik de Moucheron und wurde von dem römischen Maler Gaspard Dughet beeinflusst. Nach seiner Rückkehr aus Italien malte er italianisierende Landschaften auf Wandbehängen und arbeitete mit Jacob de Wit zusammen.
