gemälde 19. jahrhundert
Eduard Hildebrandt war ein deutscher Maler.
Eugen Felix Prosper Bracht war ein deutscher Landschafts- und Historienmaler sowie Hochschullehrer.
Das Frühwerk Brachts umfasst die Zeit von 1859 bis 1873 und war vornehmlich akademisch geprägt. Bracht beschäftigte sich mit Naturlandschaften, Menschen und Tiere wurden nur durch Pinselstriche angedeutet.
Um 1875 begann Bracht die Heide darzustellen, ein damals wenig beachteter Landschaftstypus, mit dem sich zuvor sich nur Heimatmaler beschäftigt hatten.
Nach 1881 entstanden die ersten Werke mit Orientmotiven, meist als Großmotiv. Anders als viele Orientmaler bediente Bracht nicht die Klischees und Phantasien der Europäer, er bemühte sich um eine charakteristische Darstellung des Alltags mit ethnologischem Wert. Ab 1887 entstanden Gebirgslandschaften und stark symbolisch aufgeladene Landschaften.
War beim deutschen Impressionismus Bracht noch ein Vorreiter, so verließ er in seiner letzten Schaffensphase die Avantgarde. Gemessen an der Quantität der Gemälde ist diese Periode eine der umfangreichsten, blieben doch Experimente und Reisen im Wesentlichen aus.
Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Thomas Baumgartner war ein deutscher Maler, der 1892 in München geboren wurde und 1962 in Kreuth starb. Er ist besonders für seine ausdrucksstarken Landschaftsbilder und Porträts bekannt. Baumgartners Werke zeichnen sich durch ihre pastose Farbauftragung und lebendigen Farben aus. Einige seiner bekanntesten Werke sind Landschaften aus Südtirol, wie das Gemälde "Schlern von Seiseralm", welches in impasto Technik ausgeführt wurde.
Baumgartners Fähigkeit, Emotion und Tiefe in seinen Porträts einzufangen, ist ebenfalls bemerkenswert. Beispiele hierfür sind das "Bildnis des Generalleutnants Eugen Ritter von Keller" und das Porträt eines jungen Bauernmädchens, beide geprägt von einer tiefen psychologischen Durchdringung der dargestellten Figuren. Seine Werke wurden weltweit in Auktionen angeboten und erlangten beachtliche Preise, was sein Ansehen in der Kunstwelt bestätigt.
Seine künstlerischen Beiträge haben nicht nur in Deutschland, sondern auch international Anerkennung gefunden. Werke von Thomas Baumgartner sind in verschiedenen Kunstmuseen und Galerien ausgestellt, was seine Bedeutung in der Kunstgeschichte unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Baumgartners Oeuvre eine faszinierende Mischung aus traditioneller Maltechnik und individuellem Ausdruck. Um aktuelle Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Thomas Baumgartner zu verfolgen, empfehlen wir Ihnen, sich für Updates zu registrieren. Dies wird Sie stets über neue Verkaufs- und Auktionsmöglichkeiten auf dem Laufenden halten.
Johann Peter Hasenclever war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der als Vertreter der Düsseldorfer Schule als einer der Begründer der deutschen Genremalerei gilt.
Hasenclever begann seine Arbeit mit der Interpretation biblischer, mythologischer und romantischer Themen, fand aber schließlich seine Berufung in humorvollen Szenen aus dem bürgerlichen Leben, insbesondere aus den Städten der Pyrenäen. Zu seinen berühmten Werken gehören "Das amüsante Examen", "Das Lesezimmer" und "Die Weinprobe", die als Stiche und Lithografien verbreitet wurden.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Eugen Felix Prosper Bracht war ein deutscher Landschafts- und Historienmaler sowie Hochschullehrer.
Das Frühwerk Brachts umfasst die Zeit von 1859 bis 1873 und war vornehmlich akademisch geprägt. Bracht beschäftigte sich mit Naturlandschaften, Menschen und Tiere wurden nur durch Pinselstriche angedeutet.
Um 1875 begann Bracht die Heide darzustellen, ein damals wenig beachteter Landschaftstypus, mit dem sich zuvor sich nur Heimatmaler beschäftigt hatten.
Nach 1881 entstanden die ersten Werke mit Orientmotiven, meist als Großmotiv. Anders als viele Orientmaler bediente Bracht nicht die Klischees und Phantasien der Europäer, er bemühte sich um eine charakteristische Darstellung des Alltags mit ethnologischem Wert. Ab 1887 entstanden Gebirgslandschaften und stark symbolisch aufgeladene Landschaften.
War beim deutschen Impressionismus Bracht noch ein Vorreiter, so verließ er in seiner letzten Schaffensphase die Avantgarde. Gemessen an der Quantität der Gemälde ist diese Periode eine der umfangreichsten, blieben doch Experimente und Reisen im Wesentlichen aus.
Théo van Rysselberghe war ein belgischer Neo-Impressionist und Pointillist, dessen Werke eine wichtige Rolle in der europäischen Kunstszene um die Wende zum 20. Jahrhundert spielten. Er war Mitbegründer des Künstlerkreises Les XX, der sich gegen den akademischen Kunstbetrieb seiner Zeit wandte und war eng mit anderen Avantgardekünstlern vernetzt. Van Rysselberghe ließ sich von den Impressionisten inspirieren und adoptierte später die pointillistische Technik nach dem Vorbild von Georges Seurat, was seine Kunst tiefgreifend beeinflusste.
Er reiste auch nach Marokko und Spanien, wo er sich von der lokalen Kultur und Landschaft inspirieren ließ, was in einer Reihe von Werken resultierte, die das tägliche Leben und die Atmosphäre dieser Orte einfingen. Diese Werke wurden in Belgien mit Begeisterung aufgenommen. Van Rysselberghe spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Einführung der Pointillismus-Technik in Belgien und war ein geschätzter Porträtmaler, der mehrere bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit festhielt.
Seine Kunstwerke sind heute in bedeutenden Museen und Galerien vertreten, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, das seine Beiträge zur modernen Kunst würdigt. Van Rysselberghe hinterließ ein umfangreiches Werk, das von Landschaftsmalereien über Porträts bis hin zu stillen Naturstudien reicht, wobei er stets ein feines Gespür für Farbe und Licht demonstrierte.
Wenn Sie ein Sammler oder Kunst- und Antiquitätenexperte sind und über Neuigkeiten oder Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Théo van Rysselberghe informiert werden möchten, empfehle ich Ihnen, sich für entsprechende Updates anzumelden. So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand bezüglich Werken dieses bemerkenswerten Künstlers.
Max Clarenbach war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Landschaftsmaler, Genremaler und Lehrer bekannt und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der rheinischen Malerei seiner Zeit.
Max Clarenbach unternahm früh Studienreisen nach Italien und Holland, wo er seine Genrevorlieben ausbildete und zum Landschaftsmaler wurde. In seinem Werk spiegeln sich die Einflüsse der Haager Schule und der französischen Barbizonianer wider. Der Künstler schilderte meisterhaft Winterszenen und die Natur des westlichen Deutschlands. Er malte auch Sport- und Straßenszenen.
Clarenbach war einer der Organisatoren des Düsseldorfer Sonderbundes und lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Thomas Baumgartner war ein deutscher Maler, der 1892 in München geboren wurde und 1962 in Kreuth starb. Er ist besonders für seine ausdrucksstarken Landschaftsbilder und Porträts bekannt. Baumgartners Werke zeichnen sich durch ihre pastose Farbauftragung und lebendigen Farben aus. Einige seiner bekanntesten Werke sind Landschaften aus Südtirol, wie das Gemälde "Schlern von Seiseralm", welches in impasto Technik ausgeführt wurde.
Baumgartners Fähigkeit, Emotion und Tiefe in seinen Porträts einzufangen, ist ebenfalls bemerkenswert. Beispiele hierfür sind das "Bildnis des Generalleutnants Eugen Ritter von Keller" und das Porträt eines jungen Bauernmädchens, beide geprägt von einer tiefen psychologischen Durchdringung der dargestellten Figuren. Seine Werke wurden weltweit in Auktionen angeboten und erlangten beachtliche Preise, was sein Ansehen in der Kunstwelt bestätigt.
Seine künstlerischen Beiträge haben nicht nur in Deutschland, sondern auch international Anerkennung gefunden. Werke von Thomas Baumgartner sind in verschiedenen Kunstmuseen und Galerien ausgestellt, was seine Bedeutung in der Kunstgeschichte unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Baumgartners Oeuvre eine faszinierende Mischung aus traditioneller Maltechnik und individuellem Ausdruck. Um aktuelle Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Thomas Baumgartner zu verfolgen, empfehlen wir Ihnen, sich für Updates zu registrieren. Dies wird Sie stets über neue Verkaufs- und Auktionsmöglichkeiten auf dem Laufenden halten.
Thomas Baumgartner war ein deutscher Maler, der 1892 in München geboren wurde und 1962 in Kreuth starb. Er ist besonders für seine ausdrucksstarken Landschaftsbilder und Porträts bekannt. Baumgartners Werke zeichnen sich durch ihre pastose Farbauftragung und lebendigen Farben aus. Einige seiner bekanntesten Werke sind Landschaften aus Südtirol, wie das Gemälde "Schlern von Seiseralm", welches in impasto Technik ausgeführt wurde.
Baumgartners Fähigkeit, Emotion und Tiefe in seinen Porträts einzufangen, ist ebenfalls bemerkenswert. Beispiele hierfür sind das "Bildnis des Generalleutnants Eugen Ritter von Keller" und das Porträt eines jungen Bauernmädchens, beide geprägt von einer tiefen psychologischen Durchdringung der dargestellten Figuren. Seine Werke wurden weltweit in Auktionen angeboten und erlangten beachtliche Preise, was sein Ansehen in der Kunstwelt bestätigt.
Seine künstlerischen Beiträge haben nicht nur in Deutschland, sondern auch international Anerkennung gefunden. Werke von Thomas Baumgartner sind in verschiedenen Kunstmuseen und Galerien ausgestellt, was seine Bedeutung in der Kunstgeschichte unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Baumgartners Oeuvre eine faszinierende Mischung aus traditioneller Maltechnik und individuellem Ausdruck. Um aktuelle Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Thomas Baumgartner zu verfolgen, empfehlen wir Ihnen, sich für Updates zu registrieren. Dies wird Sie stets über neue Verkaufs- und Auktionsmöglichkeiten auf dem Laufenden halten.
Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Hans am Ende war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Louis Douzette war ein deutscher Maler.
Josse Goossens war ein deutscher Maler der Moderne. Er arbeitete in verschiedenen Genres, malte Landschaften, Stillleben und Genreszenen.
Paul Müller-Kaempff war ein deutscher Maler, Zeichner und Lithograf.
Herbert Rolf Schlegel war ein deutscher Maler und ein Vertreter der romantischen Version der Neuen Sachlichkeit.
Ludwig von Zumbusch, Geburtsname Ludwig Josef Camillus Zumbusch, war ein deutscher Grafiker und Maler.
Ludwig von Zumbusch studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Christian Gripenkerl und Karl Wurzinger und ab 1882 in der Malklasse der Akademie der bildenden Künste in München, anschließend an der Académie Julian in Paris bei William-Adolphe Bouguereau. Er arbeitete für die Münchner Zeitschrift Jugend, für die er die Titelseiten entwarf.
Zumbusch war Mitglied der Münchner Sezession und des 1903 gegründeten Deutschen Künstlerbundes. Er nahm an deren erster gemeinsamer Jahresausstellung 1904 auf der Königlichen Kunstausstellung am Königsplatz teil.
Im Jahr 1905 wurde er zum Professor an der Münchner Kunstakademie ernannt.