graphics, prints

Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Fred Thieler war ein deutscher abstrakter Künstler, der für seine farbenfrohen, gestischen Gemälde bekannt ist. Er wurde in Königsberg, Deutschland, geboren und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Königsberg, bevor er 1945 nach Berlin zog.
Thielers frühes Werk wurde von den Bewegungen des Expressionismus und des Surrealismus beeinflusst, doch schon bald entwickelte er seinen eigenen Stil, der sich durch kräftige Farben und dynamische Pinselstriche auszeichnet. Oft trug er die Farbe mit einem Spachtel auf die Leinwand auf, wodurch dicke, pastose Schichten entstanden, die seinen Werken Tiefe und Textur verliehen.
Im Laufe seiner Karriere nahm Thieler an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und international teil, darunter die Biennale in Venedig und die Documenta in Kassel. Er war auch Mitglied der einflussreichen deutschen Künstlergruppe "Quadriga", zu der Künstler wie Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis gehörten.
Neben der Malerei war Thieler auch als Grafiker und Lehrer tätig. Von 1965 bis 1981 war er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo er die nächste Generation deutscher Künstler maßgeblich prägte.
Thielers Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen und Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Stedelijk Museum in Amsterdam und das Museum Ludwig in Köln.


Fred Thieler war ein deutscher abstrakter Künstler, der für seine farbenfrohen, gestischen Gemälde bekannt ist. Er wurde in Königsberg, Deutschland, geboren und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Königsberg, bevor er 1945 nach Berlin zog.
Thielers frühes Werk wurde von den Bewegungen des Expressionismus und des Surrealismus beeinflusst, doch schon bald entwickelte er seinen eigenen Stil, der sich durch kräftige Farben und dynamische Pinselstriche auszeichnet. Oft trug er die Farbe mit einem Spachtel auf die Leinwand auf, wodurch dicke, pastose Schichten entstanden, die seinen Werken Tiefe und Textur verliehen.
Im Laufe seiner Karriere nahm Thieler an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und international teil, darunter die Biennale in Venedig und die Documenta in Kassel. Er war auch Mitglied der einflussreichen deutschen Künstlergruppe "Quadriga", zu der Künstler wie Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis gehörten.
Neben der Malerei war Thieler auch als Grafiker und Lehrer tätig. Von 1965 bis 1981 war er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo er die nächste Generation deutscher Künstler maßgeblich prägte.
Thielers Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen und Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Stedelijk Museum in Amsterdam und das Museum Ludwig in Köln.


Emil Schumacher war ein deutscher Maler und Vertreter des Informel.






Roy Fox Lichtenstein, ein amerikanischer Künstler, war einer der Hauptvertreter der Pop-Art-Bewegung. Bekannt für seine prägnanten, von Comicstrips inspirierten Werke, hat Lichtenstein die Welt der Malerei, Kunst und Kultur maßgeblich geprägt.
Roy Lichtensteins Stil war revolutionär. Er nutzte kommerzielle Drucktechniken wie den Ben-Day-Punkt, um Ironie und Parodie in der Kunst zu schaffen. Seine Werke sind bekannt für ihre leuchtenden Farben und markanten Linien, die typische Elemente von Comics und Werbeanzeigen nachahmen. Diese Technik führte dazu, dass seine Werke häufig mit einem Hauch von Humor und Kritik an der Konsumkultur versehen waren.
Einige von Lichtensteins bekanntesten Werken, darunter "Whaam!" und "Drowning Girl", sind in weltbekannten Museen wie dem Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Diese Werke haben die Art und Weise, wie wir Popkultur und Kunst wahrnehmen, nachhaltig verändert.
Roy Lichtenstein bleibt eine Schlüsselfigur in der Geschichte der modernen Kunst. Seine Werke haben nicht nur eine neue Ära in der Malerei eingeläutet, sondern auch den Weg für zukünftige Künstlergenerationen geebnet. Seine Beiträge zur Pop-Art haben eine unvergessliche Spur in der Kunst- und Kulturgeschichte hinterlassen.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für Roy Lichtenstein und seine Werke interessieren, bieten wir regelmäßige Updates über neue Verkäufe und Auktionsereignisse an. Melden Sie sich an, um exklusive Informationen über Kunstwerke und Sammlerstücke zu erhalten, die mit Roy Lichtenstein in Verbindung stehen.



Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.












