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Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hans Sebald Beham war ein bedeutender Maler und Kupferstecher.


Hans Sebald Beham war ein bedeutender Maler und Kupferstecher.


Hans Sebald Beham war ein bedeutender Maler und Kupferstecher.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hans Richard von Volkmann war ein deutscher Illustrator und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Er war Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes sowie Mitglied der Schwälmer Willingshäuser Malerkolonie.


Hans Richard von Volkmann war ein deutscher Illustrator und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Er war Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes sowie Mitglied der Schwälmer Willingshäuser Malerkolonie.


Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.


Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.


Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.


Hans Bohrdt war ein deutscher Marinemaler und Grafiker, dessen Leidenschaft und Talent ihn zu einem der führenden Vertreter dieser Kunstform in Deutschland machten. Seine Faszination für das Meer und die Schifffahrt entfachte erstmals bei einem Besuch des Hamburger Hafens im Alter von 15 Jahren, was ihn dazu bewegte, sich autodidaktisch in der Marinemalerei auszubilden.
Hans Bohrdt war besonders bekannt für seine Darstellungen maritimer Szenen und Ereignisse, welche oft von historischen und patriotischen Motiven geprägt waren. Seine Werke, darunter "Am Strand von Westerland", "Helgoland" und "Hamburger Hafen mit Blick auf den Kaispeicher A", fanden bei Auktionen regen Zuspruch und erzielten beachtliche Summen. Besonders bemerkenswert ist sein Gemälde "Die BUNTE KUH", das das bekannte hansische Flaggschiff darstellt, welches den Anführer der Vitalienbrüder vor Helgoland gefangen nahm. Dieses Werk spiegelt die allgemeine Begeisterung für die Marine und die Hansegeschichte der Kaiserzeit wider.
Hans Bohrdts Fähigkeit, die Dynamik und das Drama des Meeres sowie die Eleganz und Macht großer Segelschiffe einzufangen, wurde auch in einer Vielzahl anderer Werke deutlich, von denen viele Aquarelle und Tempera-Malereien umfassen, die Szenen aus aller Welt darstellen. Seine detailreichen und lebendigen Darstellungen haben ihn zu einem geschätzten Künstler für Sammler und Kunstliebhaber gemacht.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Schaffen von Hans Bohrdt einen faszinierenden Einblick in die maritime Kultur und Geschichte. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre historische Bedeutung.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Hans Bohrdt in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Bohrdts künstlerischem Schaffen erhalten.






Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.


Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.


Hans Rottenhammer oder Johannes Rottenhammer war ein deutscher Maler und Meister der Genremalerei.
Nach seiner Ausbildung zum Hofmaler am Münchner Königshof verbrachte Rottenhammer fast ein Jahrzehnt in Venedig, und seine Kunst steht unter dem Einfluss venezianischer Meister wie Tintoretto und Veronese. Rottenhammer eröffnete in der Stadt ein Atelier und zog Mäzene und Sammler ebenso an wie Schüler und Anhänger. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts trat er in die venezianische Künstlergilde ein. In Venedig wurde Rottenhammer durch seine Kabinettbilder berühmt. Dabei handelt es sich um kleine, auf Kupfer ausgeführte Werke, die in der Regel religiöse oder mythologische Themen behandeln, die zu dieser Zeit populär waren.


Hans Rottenhammer oder Johannes Rottenhammer war ein deutscher Maler und Meister der Genremalerei.
Nach seiner Ausbildung zum Hofmaler am Münchner Königshof verbrachte Rottenhammer fast ein Jahrzehnt in Venedig, und seine Kunst steht unter dem Einfluss venezianischer Meister wie Tintoretto und Veronese. Rottenhammer eröffnete in der Stadt ein Atelier und zog Mäzene und Sammler ebenso an wie Schüler und Anhänger. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts trat er in die venezianische Künstlergilde ein. In Venedig wurde Rottenhammer durch seine Kabinettbilder berühmt. Dabei handelt es sich um kleine, auf Kupfer ausgeführte Werke, die in der Regel religiöse oder mythologische Themen behandeln, die zu dieser Zeit populär waren.


Hans Rottenhammer oder Johannes Rottenhammer war ein deutscher Maler und Meister der Genremalerei.
Nach seiner Ausbildung zum Hofmaler am Münchner Königshof verbrachte Rottenhammer fast ein Jahrzehnt in Venedig, und seine Kunst steht unter dem Einfluss venezianischer Meister wie Tintoretto und Veronese. Rottenhammer eröffnete in der Stadt ein Atelier und zog Mäzene und Sammler ebenso an wie Schüler und Anhänger. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts trat er in die venezianische Künstlergilde ein. In Venedig wurde Rottenhammer durch seine Kabinettbilder berühmt. Dabei handelt es sich um kleine, auf Kupfer ausgeführte Werke, die in der Regel religiöse oder mythologische Themen behandeln, die zu dieser Zeit populär waren.
