skulpturen, bronzen, marmor

Wilhelm Siegmund Anton Louis Krieger war ein deutscher Bildhauer.






Rudolf Kaesbach war ein deutscher Bildhauer.
Rudolf Kaesbach studierte an den Akademien in Hanau (Zeichnen), Paris (Gießerei) und Brüssel. In Düsseldorf betrieb er eine Werkstatt, in der er seine eigenen Modelle goss.
Nach 1904 stellte Rudolf Kesbach eine Reihe von lebensgroßen Marmorfiguren auf Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf und Malmö der Öffentlichkeit vor. Später widmete er sich verstärkt der Darstellung von Frauenakten. Viele seiner Arbeiten führten ihn über den Jugendstil hinaus zum Art Déco.
In den Jahren 1939, 1940, 1941 und 1943 stellte Kiesbach seine Skulpturen auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München aus. Diese Ausstellungen waren im Nationalsozialismus repräsentativ.




Victor Heinrich Seifert war ein österreichischer Bildhauer.
Seifert studierte zunächst an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und später an der Berliner Akademie der Künste. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schuf er zahlreiche Kriegerdenkmäler für deutsche Städte und Gemeinden, für die er berühmt wurde. Seifert arbeitete auch an klassischen Aktplastiken in Bronze.



Waldemar Otto ist ein deutscher Bildhauer polnischer Herkunft.
Otto studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, gewann 1957 den Großen Berliner Kunstausst-Preis, lebte mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten und zog 1973 nach Bremen, wo er eine Professur an der Hochschule für Künste annahm. Dort gründete er die Bremer Schule für Bildhauerei und zog dann nach Worpswede.
Waldemar Otto beschäftigte sich mit der figurativen Bildhauerei in Form von Torsi und schuf seine figurativen Menschenbilder in Holz, Granit, Bronze und Steinguss. Viele seiner Werke sind im öffentlichen Raum in verschiedenen deutschen Städten zu sehen.




