adolf erbslöh
Adolf Erbslöh war ein deutscher Maler und Vertreter der klassischen Moderne.
Erbslöh besuchte die Akademie in Karlsruhe und setzte seine Studien an der Münchner Akademie fort. Den entscheidenden Anstoß für seine weitere künstlerische Entwicklung gab die Begegnung mit Alexej von Jawlensky. Im Jahr 1909 war der Künstler Sekretär des Gründungskreises der Neuen Künstlervereinigung München. Zu dieser Gruppe von Künstlern gehörten Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werevkin und andere, die später die Basis der Gruppe Der Blaue Reiter bildeten. Ihre neue Kunstform zeichnete sich durch streng stilisierte Bilder in enger Verbindung mit dem Expressionismus aus.
1914 wurde Erbslöh zur Armee eingezogen, wo er bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront diente. 1916 trat er der Neuen Münchner Sezession in München bei. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden seine Bilder, wie auch viele andere, aus den Sammlungen entfernt, woraufhin sich der Künstler in sein Haus bei Iking zurückzog und dort mit seiner Familie für den Rest seines Lebens ein zurückgezogenes Leben führte.
Erbslöh malte noch viele Porträts von Familienmitgliedern und Freunden und stellte in kleinen Formaten die umliegenden Landschaften dar: seinen Garten, sein Haus, seine Kirche und die umliegenden Felder. Unabhängig von allen Richtungen ist der Künstler einer der wichtigsten Vertreter der klassischen Moderne.
Adolf Erbslöh war ein deutscher Maler und Vertreter der klassischen Moderne.
Erbslöh besuchte die Akademie in Karlsruhe und setzte seine Studien an der Münchner Akademie fort. Den entscheidenden Anstoß für seine weitere künstlerische Entwicklung gab die Begegnung mit Alexej von Jawlensky. Im Jahr 1909 war der Künstler Sekretär des Gründungskreises der Neuen Künstlervereinigung München. Zu dieser Gruppe von Künstlern gehörten Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werevkin und andere, die später die Basis der Gruppe Der Blaue Reiter bildeten. Ihre neue Kunstform zeichnete sich durch streng stilisierte Bilder in enger Verbindung mit dem Expressionismus aus.
1914 wurde Erbslöh zur Armee eingezogen, wo er bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront diente. 1916 trat er der Neuen Münchner Sezession in München bei. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden seine Bilder, wie auch viele andere, aus den Sammlungen entfernt, woraufhin sich der Künstler in sein Haus bei Iking zurückzog und dort mit seiner Familie für den Rest seines Lebens ein zurückgezogenes Leben führte.
Erbslöh malte noch viele Porträts von Familienmitgliedern und Freunden und stellte in kleinen Formaten die umliegenden Landschaften dar: seinen Garten, sein Haus, seine Kirche und die umliegenden Felder. Unabhängig von allen Richtungen ist der Künstler einer der wichtigsten Vertreter der klassischen Moderne.
Adolf Erbslöh war ein deutscher Maler und Vertreter der klassischen Moderne.
Erbslöh besuchte die Akademie in Karlsruhe und setzte seine Studien an der Münchner Akademie fort. Den entscheidenden Anstoß für seine weitere künstlerische Entwicklung gab die Begegnung mit Alexej von Jawlensky. Im Jahr 1909 war der Künstler Sekretär des Gründungskreises der Neuen Künstlervereinigung München. Zu dieser Gruppe von Künstlern gehörten Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werevkin und andere, die später die Basis der Gruppe Der Blaue Reiter bildeten. Ihre neue Kunstform zeichnete sich durch streng stilisierte Bilder in enger Verbindung mit dem Expressionismus aus.
1914 wurde Erbslöh zur Armee eingezogen, wo er bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront diente. 1916 trat er der Neuen Münchner Sezession in München bei. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden seine Bilder, wie auch viele andere, aus den Sammlungen entfernt, woraufhin sich der Künstler in sein Haus bei Iking zurückzog und dort mit seiner Familie für den Rest seines Lebens ein zurückgezogenes Leben führte.
Erbslöh malte noch viele Porträts von Familienmitgliedern und Freunden und stellte in kleinen Formaten die umliegenden Landschaften dar: seinen Garten, sein Haus, seine Kirche und die umliegenden Felder. Unabhängig von allen Richtungen ist der Künstler einer der wichtigsten Vertreter der klassischen Moderne.
Adolf Erbslöh war ein deutscher Maler und Vertreter der klassischen Moderne.
Erbslöh besuchte die Akademie in Karlsruhe und setzte seine Studien an der Münchner Akademie fort. Den entscheidenden Anstoß für seine weitere künstlerische Entwicklung gab die Begegnung mit Alexej von Jawlensky. Im Jahr 1909 war der Künstler Sekretär des Gründungskreises der Neuen Künstlervereinigung München. Zu dieser Gruppe von Künstlern gehörten Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werevkin und andere, die später die Basis der Gruppe Der Blaue Reiter bildeten. Ihre neue Kunstform zeichnete sich durch streng stilisierte Bilder in enger Verbindung mit dem Expressionismus aus.
1914 wurde Erbslöh zur Armee eingezogen, wo er bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront diente. 1916 trat er der Neuen Münchner Sezession in München bei. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden seine Bilder, wie auch viele andere, aus den Sammlungen entfernt, woraufhin sich der Künstler in sein Haus bei Iking zurückzog und dort mit seiner Familie für den Rest seines Lebens ein zurückgezogenes Leben führte.
Erbslöh malte noch viele Porträts von Familienmitgliedern und Freunden und stellte in kleinen Formaten die umliegenden Landschaften dar: seinen Garten, sein Haus, seine Kirche und die umliegenden Felder. Unabhängig von allen Richtungen ist der Künstler einer der wichtigsten Vertreter der klassischen Moderne.