atelier
François Arnal war ein französischer Maler und Bildhauer.
Jean-Michel Sanejouand war ein französischer Maler und Bildhauer.
Jean-Michel Sanejouand wurde als eine Symbolfigur der Kunstszene der 1960er Jahre beschrieben. Er wurde von Didier Ottinger als legitimer Erbe des Duchamp'schen Ansatzes bezeichnet. Die Arbeit des Künstlers zirkuliert zwischen verschiedenen Disziplinen und weist auf seine Notwendigkeit hin, "den Raum zwischen den Dingen als Zugang zu einer unsichtbaren Wahrheit" zu erproben.
Jean Pierre Raynaud ist ein französischer bildender Künstler und Bildhauer.
Armand Pierre Fernandez war ein berühmter amerikanischer Künstler französischer Herkunft, der vor allem für seine Skulpturen aus angesammelten Fundstücken bekannt ist. Geboren wurde er 1928 in Nizza, Frankreich, und begann seine Karriere als Künstler, indem er Gegenstände benutzte, um Spuren von Farbe oder Tinte zu hinterlassen, entwickelte sich jedoch im Laufe der Zeit dazu, diese als eigenständige Kunstwerke zu nutzen. Arman ist bekannt für seine Serien "Ansammlungen" (Accumulations) und "Zerstörungen" (Coupes), in denen er alles von Musikinstrumenten bis zu Autoteilen verwendete, um neue Formen und Texturen zu schaffen.
1961 zog Arman in die Vereinigten Staaten, wo er den Großteil seiner Karriere verbrachte und 1973 die amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Er war aktiv in der Bewegung des Nouveau Réalisme involviert und stellte seine Werke auf internationaler Bühne aus, einschließlich der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel.
Seine Werke sind in vielen renommierten Museen vertreten, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) und das Guggenheim Museum in New York. Zu einigen seiner bekanntesten Werke zählen "Long Term Parking", eine riesige Skulptur aus mit Beton gegossenen Autos, und "Hope for Peace", ein Monument aus Militärgerät in Beirut.
Wenn Sie mehr über das Schaffen von Armand Pierre Fernandez erfahren möchten oder ein Sammler seiner Werke sind, abonnieren Sie unsere Updates und Benachrichtigungen über bevorstehende Verkäufe und Auktionen.
César Baldaccini, genannt César, war ein international bedeutender französischer Bildhauer des Nouveau Réalisme. Während er unter seinem Nachnamen so gut wie nicht beziehungsweise nur Eingeweihten bekannt ist, ist er als „César“ weltberühmt. Er hat auch den César, die Trophäe des französischen Filmpreises, geschaffen.
François Arnal war ein französischer Maler und Bildhauer.
César Baldaccini, genannt César, war ein international bedeutender französischer Bildhauer des Nouveau Réalisme. Während er unter seinem Nachnamen so gut wie nicht beziehungsweise nur Eingeweihten bekannt ist, ist er als „César“ weltberühmt. Er hat auch den César, die Trophäe des französischen Filmpreises, geschaffen.
Claude Viseux war ein französischer Maler und Bildhauer. Die Werke von Claude Viseux sind an vielen öffentlichen Orten in Frankreich und in Museen auf der ganzen Welt zu finden. Er war auch an der Gestaltung von Ballettkulissen und -kostümen beteiligt.
Ida Kerkovius war eine deutsche Malerin und Bildteppichweberin, die zum Stuttgarter Kreis der Avantgardisten und zu den bedeutenden weiblichen Vertreterinnen der Klassischen Moderne in Deutschland zählt.
Jean-Baptiste Oudry war ein französischer Maler.
Anfangs arbeitete er als Porträtmaler, widmete sich aber seit etwa 1715 überwiegend der Stillleben- und Tiermalerei. Seine dekorativen Werke kamen in mehrere königliche Schlösser. Zu seinen bekannten Werken gehört die Darstellung des Königs Ludwig XV. mit einer Jagdgesellschaft zu Pferd und von vielen Jagdhunden umgeben.
Jean-Baptiste Oudry war ein französischer Maler.
Anfangs arbeitete er als Porträtmaler, widmete sich aber seit etwa 1715 überwiegend der Stillleben- und Tiermalerei. Seine dekorativen Werke kamen in mehrere königliche Schlösser. Zu seinen bekannten Werken gehört die Darstellung des Königs Ludwig XV. mit einer Jagdgesellschaft zu Pferd und von vielen Jagdhunden umgeben.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.