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Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico war ein italienischer Maler und Bildhauer, der als Mitbegründer der metaphysischen Kunstbewegung bekannt wurde. Seine Werke zeichnen sich durch ungewöhnliche Perspektiven, die Verwendung von Schatten und die Darstellung verlassener Plätze aus, die eine geheimnisvolle, fast traumähnliche Atmosphäre schaffen. De Chirico beeinflusste mit seiner Kunst wesentlich die surrealistische Bewegung, indem er die Grenzen zwischen Traum und Realität verwischte.
Bereits in jungen Jahren reiste de Chirico durch Europa und studierte die Werke der Renaissance und der Antike, welche einen prägenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatten. Sein Stil entwickelte sich ständig weiter, von den metaphysischen Landschaften hin zu einem klassischeren Ansatz in seinen späteren Jahren. Dennoch blieben die rätselhaften Themen und die emotionale Tiefe seiner frühen Werke am einflussreichsten.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört „Die Rückkehr des Odysseus“, welches die emotionale Leere und das Unheimliche der modernen Existenz einfängt. Viele seiner Gemälde sind in renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Tate Modern in London. Diese Institutionen unterstreichen die Bedeutung de Chiricos für die Kunstgeschichte und seine Rolle als Brücke zwischen verschiedenen künstlerischen Bewegungen.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet die Auseinandersetzung mit de Chiricos Werk tiefe Einblicke in die Evolution der modernen Kunst. Wer Updates zu neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen, die mit Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico in Verbindung stehen, erhalten möchte, sollte sich für unsere Benachrichtigungen anmelden. Dies ermöglicht es, auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtige Gelegenheit zu verpassen, ein Teil dieses einzigartigen künstlerischen Erbes zu werden.




Renato Guttuso war ein italienischer Maler und Grafiker des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als herausragender Vertreter des Neorealismus bekannt.
Renato Guttuso war einer der Begründer der Neuen Kunstfront - Die revolutionäre Kunstbewegung, die in Italien nach dem Zweiten Weltkrieg entstand.
Guttusos Gemälde haben eine starke soziale Botschaft und verbinden Expressionismus, Kubismus und Realismus. Er entwarf auch Bühnenbilder und Kostüme für das Theater und schuf Illustrationen für Bücher.


Giorgio Griffa ist ein italienischer Abstraktionskünstler.
Er arbeitet im Stil der abstrakten Malerei und malt mit Acryl auf Leinwand oder sogar Sackleinen, die einfach an die Wand genagelt werden. Gefaltet bilden die Bilder Falten, die Griffa als Grundlage seiner Kompositionen betrachtet.


Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten ist Max Bill eine Figur von historischer Bedeutung, deren Werke die Grenzen zwischen Kunst, Design und Architektur verschmelzen. Seine Arbeit bleibt ein Zeugnis der Integration von funktionaler Gestaltung und künstlerischem Ausdruck.
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Gian Battista Valentini, bekannt als Nanni Valentini, war ein italienischer Maler, Bildhauer und Keramiker.







Filippo de Pisis, eigentlich Luigi Filippo Tibertelli war ein italienischer Maler, Grafiker, Schriftsteller und Dichter, der der Schule der metaphysischen Malerei nahestand. Ab 1914 studierte er an der Universität von Bologna Literatur und Philosophie.
Filippo de Pisis war ein Maler des italienischen Novecento. Er gilt als Vertreter des italienischen Futurismus in der Malerei. Sein Werk ist post-impressionistisch und teilweise expressiv.


Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico war ein italienischer Maler und Bildhauer, der als Mitbegründer der metaphysischen Kunstbewegung bekannt wurde. Seine Werke zeichnen sich durch ungewöhnliche Perspektiven, die Verwendung von Schatten und die Darstellung verlassener Plätze aus, die eine geheimnisvolle, fast traumähnliche Atmosphäre schaffen. De Chirico beeinflusste mit seiner Kunst wesentlich die surrealistische Bewegung, indem er die Grenzen zwischen Traum und Realität verwischte.
Bereits in jungen Jahren reiste de Chirico durch Europa und studierte die Werke der Renaissance und der Antike, welche einen prägenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatten. Sein Stil entwickelte sich ständig weiter, von den metaphysischen Landschaften hin zu einem klassischeren Ansatz in seinen späteren Jahren. Dennoch blieben die rätselhaften Themen und die emotionale Tiefe seiner frühen Werke am einflussreichsten.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört „Die Rückkehr des Odysseus“, welches die emotionale Leere und das Unheimliche der modernen Existenz einfängt. Viele seiner Gemälde sind in renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Tate Modern in London. Diese Institutionen unterstreichen die Bedeutung de Chiricos für die Kunstgeschichte und seine Rolle als Brücke zwischen verschiedenen künstlerischen Bewegungen.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet die Auseinandersetzung mit de Chiricos Werk tiefe Einblicke in die Evolution der modernen Kunst. Wer Updates zu neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen, die mit Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico in Verbindung stehen, erhalten möchte, sollte sich für unsere Benachrichtigungen anmelden. Dies ermöglicht es, auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtige Gelegenheit zu verpassen, ein Teil dieses einzigartigen künstlerischen Erbes zu werden.


Massimo Campigli war ein italienischer Maler und Schriftsteller. Er studierte Kunst in Florenz und Paris.
Campiglis Kunst war stark von der kubistischen und surrealistischen Bewegung beeinflusst, und seine Gemälde zeigten oft kühne, geometrische Formen und stilisierte Figuren. Er war bekannt für die Verwendung von leuchtenden Farben und flachen Farbflächen, die seinen Werken ein Gefühl von Tiefe und Dimension verliehen.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Campigli auch als Schriftsteller tätig und veröffentlichte im Laufe seiner Karriere mehrere Bücher und Essays über Kunst und Literatur. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Italiens, und seine politischen Überzeugungen flossen häufig in sein Werk ein.
Campiglis Kunst wurde zu Lebzeiten in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Beiträge zur Kunst.
Heute gilt Campigli als einer der bedeutendsten italienischen Maler des 20. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor in der ganzen Welt studiert und ausgestellt. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.


Filippo de Pisis, eigentlich Luigi Filippo Tibertelli war ein italienischer Maler, Grafiker, Schriftsteller und Dichter, der der Schule der metaphysischen Malerei nahestand. Ab 1914 studierte er an der Universität von Bologna Literatur und Philosophie.
Filippo de Pisis war ein Maler des italienischen Novecento. Er gilt als Vertreter des italienischen Futurismus in der Malerei. Sein Werk ist post-impressionistisch und teilweise expressiv.




Filippo de Pisis, eigentlich Luigi Filippo Tibertelli war ein italienischer Maler, Grafiker, Schriftsteller und Dichter, der der Schule der metaphysischen Malerei nahestand. Ab 1914 studierte er an der Universität von Bologna Literatur und Philosophie.
Filippo de Pisis war ein Maler des italienischen Novecento. Er gilt als Vertreter des italienischen Futurismus in der Malerei. Sein Werk ist post-impressionistisch und teilweise expressiv.




Marino Marini war ein italienischer Künstler, der sich zunächst überwiegend als Bildhauer, später auch als Grafiker betätigt hat.


Atanasio Soldati war ein italienischer Maler der Abstraktion.
In den 1930er Jahren arbeitete er an der Seite Picassos im kubistischen Stil. Danach wurde Soldati zu einer zentralen Figur des italienischen Abstraktionismus. Zusammen mit Bruno Munari, Giello Dorfles und Gianni Monnet gründete er 1948 die Bewegung der Konkreten Kunst.




Wifredo Lam, eigentlich Wifredo Óscar de la Concepción Lam y Castilla, war ein kubanischer, später französischer surrealistischer Maler und Grafiker.


Roberto Sebastian Matta Echaurren war ein chilenischer Künstler, der für seine bedeutenden Beiträge zur Kunstwelt bekannt ist. Als versierter Maler und Bildhauer hinterließ Matta einen unauslöschlichen Einfluss auf die Entwicklung der abstrakten und surrealistischen Kunst. Seine Werke zeichnen sich durch dynamische Formen, leuchtende Farben und die Verschmelzung von Traum und Realität aus, die den Betrachter in eine andere Dimension zu entführen scheinen.
Matta war nicht nur ein Künstler, sondern auch ein Denker, dessen Philosophie und psychologische Einsichten in seinen Werken zum Ausdruck kommen. Seine Fähigkeit, innere und äußere Welten zu verbinden, machte ihn zu einem Schlüsselfigur in der surrealistischen Bewegung. Seine Kunstwerke sind in renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Neben der Malerei experimentierte Matta auch mit Skulpturen und Grafikdesign, was seine Vielseitigkeit als Künstler unterstreicht. Seine innovative Herangehensweise und sein Engagement für die Erforschung des Unbewussten haben ihn zu einem Vorbild für nachfolgende Generationen von Künstlern gemacht. Seine Werke regen weiterhin zu Diskussionen und Studien in Kunstkreisen an und bleiben ein fester Bestandteil der Kunstgeschichte.
Für Sammler und Kunstexperten, die an den neuesten Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Roberto Sebastian Matta Echaurren interessiert sind, bietet unser Newsletter regelmäßige Updates. Melden Sie sich an, um exklusive Informationen und Einladungen zu erhalten. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die faszinierende Welt von Mattas Kunst und entdecken Sie neue Werke und Sammlerstücke, die Ihre Leidenschaft für Kultur und Kunst bereichern.


Ennio Morlotti ist ein italienischer abstraktistischer Maler.
Morlotti studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Florenz und an der Accademia di Brera in Mailand. Im Jahr 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der Nachkriegsbewegung Neue Front für die Kunst (Fronte Nuovo delle Arti).


Toshimitsu Imai ist ein japanischer Künstler. Er studierte Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Tokio. Er ist bekannt für seine abstrakten Gemälde.
Die Werke von Toshimitsu Imai sind dynamisch und experimentell. Der Künstler erforschte verschiedene Techniken, darunter die Verwendung unkonventioneller Materialien und Methoden wie das Gießen, Tropfen und Spritzen von Farbe auf Leinwände. Seine Werke zeichnen sich häufig durch leuchtende Farben, ausdrucksstarke Pinselführung und ein Gefühl von Bewegung und Energie aus.

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Roberto Crippa war ein italienischer Maler und Bildhauer. Er studierte an der Brera-Akademie der Schönen Künste in Mailand, wo er seine künstlerischen Fähigkeiten durch die Erkundung verschiedener Stile und Techniken entwickelte.
Crippas frühe Arbeiten wurden vom Surrealismus mit seinen träumerischen und symbolischen Bildern beeinflusst. Er wandte sich jedoch bald von der figurativen Darstellung ab und begann mit der Abstraktion. Sein künstlerischer Stil entwickelte sich zu einer einzigartigen Kombination aus Abstraktion und geometrischen Formen.
Einer von Crippas bemerkenswerten Beiträgen zur Kunst war seine Beteiligung an der Bewegung Movimento Arte Concreta (Konkrete Kunst) in Italien. Diese Bewegung setzte sich für eine ungegenständliche Kunst ein und betonte geometrische Formen, mathematische Präzision und eine Konzentration auf die formalen Aspekte der Kunst. Krippas Werke aus dieser Zeit zeigen eine Faszination für Gitter, Linien und geometrische Muster.


Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.


Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.


Afro Basaldella war ein italienischer abstraktistischer Maler, ein Vertreter der lyrischen Abstraktion, besser bekannt als Afro.
Afros Vater und Onkel waren Dekorateure, seine beiden älteren Brüder wurden Bildhauer, und um Verwechslungen mit Nachnamen zu vermeiden, begann der Künstler, seine Werke nur mit seinem Vornamen zu signieren. Bazaldella wurde in Florenz, Venedig und Rom ausgebildet. Kurz nach seinem Abschluss fand seine erste monografische Ausstellung in Mailand statt.
Ab 1935 stellt Afro regelmäßig auf der Quadrennale in Rom und der Biennale in Venedig aus. Er fertigt Fresken, vor allem für das Opernhaus in Udine, und Mosaike an und versucht sich in verschiedenen Richtungen der Malerei. 1941 wurde er Dozent für Mosaikmalerei an der Akademie der Schönen Künste in Venedig. 1950 erregte er in den Vereinigten Staaten Aufsehen, und Mitte der 1950er Jahre war Afros Kunst weltberühmt.
Afro interpretiert die italienische Tradition in einer modernen abstrakten Form, die aus seinen malerischen Studien der Farbharmonie hervorgeht.


Tancredi Parmeggiani, oder einfach Tancredi, war ein italienischer Maler.
Er studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Venedig. Neben Mario Deluigi und Lucio Fontana gilt Tancredi Parmeggiani als einer der wichtigsten Vertreter des Spazialismo ("Bewegung des Raumes"). Dieses Kunstkonzept wurde von Fontana entwickelt, in dem er ein neues räumliches Konzept von Technik und Wissenschaft als Grundlage der modernen Kunst sah. Auch Tancredi Parmeggiani war davon überzeugt, dass die Oberfläche eines Bildes die Grenzen der Zweidimensionalität überschreiten muss, um durch Farbe und Zeit neue Dimensionen zu erschließen und neue künstlerische Lösungen zu finden.
Die berühmte Sammlerin Peggy Guggenheim war seine Mäzenin und förderte seine lyrisch-abstrakten Werke in den großen amerikanischen Museen. Tancredis Werk wurde von der Kritik gelobt, er nahm aktiv an zahlreichen Ausstellungen in Italien, London, Paris und New York teil und wurde mit mehreren renommierten Preisen ausgezeichnet. Im Jahr 1964 nahm er an der Biennale von Venedig teil, und im September desselben Jahres nahm er sich im Alter von 37 Jahren in Rom das Leben.






Ennio Morlotti ist ein italienischer abstraktistischer Maler.
Morlotti studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Florenz und an der Accademia di Brera in Mailand. Im Jahr 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der Nachkriegsbewegung Neue Front für die Kunst (Fronte Nuovo delle Arti).




Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.


Hsiao Chin ist ein chinesischer Maler der Moderne, der in Europa gearbeitet hat.
Hsiao wurde in einer intellektuellen Familie in Shanghai geboren und zog 1949 nach Taiwan, wo er an der Kunstabteilung der Taipei Province School of Education in Taipei (heute National Taipei University of Education) ausgebildet wurde. Im Jahr 1955 gründete er zusammen mit sieben anderen Künstlern die Ton Fan Art Group, die erste Gruppe für zeitgenössische Kunst in Taiwan nach dem Krieg, die versuchte, sich vom Realismus zu lösen und einen modernen Ausdruck östlicher Spiritualität zu finden.
Als innovativer Künstler und Mitbegründer bedeutender modernistischer Bewegungen in Taiwan und Europa erforschte Hsiao in seinem Werk die asiatische Philosophie und griff gleichzeitig Formen der westlichen Nachkriegsavantgarde auf.
Mitte der 1950er Jahre ließ sich Hsiao in Mailand nieder, wo er ein halbes Jahrhundert lang lebte. Zusammen mit dem italienischen Maler Antonio Calderara und dem japanischen Bildhauer Adzuma Kenjiro war er 1961 in Mailand Mitbegründer der Punto-Bewegung, die zahlreiche östliche und westliche Künstler der Abstraktion zusammenbrachte. Xiao Qins Werke wurden weltweit ausgestellt, unter anderem im New Yorker MoMA und im Metropolitan Museum of Art, im National Art Museum of China, im Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona und im National Taiwan Museum of Art.


Toshimitsu Imai ist ein japanischer Künstler. Er studierte Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Tokio. Er ist bekannt für seine abstrakten Gemälde.
Die Werke von Toshimitsu Imai sind dynamisch und experimentell. Der Künstler erforschte verschiedene Techniken, darunter die Verwendung unkonventioneller Materialien und Methoden wie das Gießen, Tropfen und Spritzen von Farbe auf Leinwände. Seine Werke zeichnen sich häufig durch leuchtende Farben, ausdrucksstarke Pinselführung und ein Gefühl von Bewegung und Energie aus.


Arturo Carmassi ist ein italienischer abstraktistischer Maler, Bildhauer und Grafiker.
Er studierte an der Akademie Albertina in Turin. Carmassi schuf zahlreiche Bilder, Skulpturen und Gravuren auf Metall und arbeitete mit Lithografie und Siebdruck. Er hat an zahlreichen Ausstellungen und Biennalen teilgenommen und ist ein international anerkannter Bildhauer.


Enrico Bai war ein italienischer Bildhauer, Maler, Kunsttheoretiker und Anarchist.




Piero Dorazio war ein italienischer Maler.



Hsiao Chin ist ein chinesischer Maler der Moderne, der in Europa gearbeitet hat.
Hsiao wurde in einer intellektuellen Familie in Shanghai geboren und zog 1949 nach Taiwan, wo er an der Kunstabteilung der Taipei Province School of Education in Taipei (heute National Taipei University of Education) ausgebildet wurde. Im Jahr 1955 gründete er zusammen mit sieben anderen Künstlern die Ton Fan Art Group, die erste Gruppe für zeitgenössische Kunst in Taiwan nach dem Krieg, die versuchte, sich vom Realismus zu lösen und einen modernen Ausdruck östlicher Spiritualität zu finden.
Als innovativer Künstler und Mitbegründer bedeutender modernistischer Bewegungen in Taiwan und Europa erforschte Hsiao in seinem Werk die asiatische Philosophie und griff gleichzeitig Formen der westlichen Nachkriegsavantgarde auf.
Mitte der 1950er Jahre ließ sich Hsiao in Mailand nieder, wo er ein halbes Jahrhundert lang lebte. Zusammen mit dem italienischen Maler Antonio Calderara und dem japanischen Bildhauer Adzuma Kenjiro war er 1961 in Mailand Mitbegründer der Punto-Bewegung, die zahlreiche östliche und westliche Künstler der Abstraktion zusammenbrachte. Xiao Qins Werke wurden weltweit ausgestellt, unter anderem im New Yorker MoMA und im Metropolitan Museum of Art, im National Art Museum of China, im Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona und im National Taiwan Museum of Art.


Piero Dorazio war ein italienischer Maler.



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Agostino Bonalumi ist ein italienischer Künstler, der als einer der wichtigsten Vertreter der abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts gilt.


Salvo, mit bürgerlichem Namen Salvatore Mangione, war ein italienischer Maler und Bildhauer, der in Turin lebte und arbeitete.
Er ist bekannt für seine farbenprächtigen Landschaften und Stillleben. Salvo arbeitete auch mit Marmor und schnitzte Inschriften in ihn.


Peter Klasen ist ein in Frankreich lebender deutscher zeitgenössischer Bildhauer, Maler und Fotograf.
Klasens Arbeiten wurden in zahlreichen Ländern ausgestellt und von renommierten Museen und Sammlungen aufgekauft. Er erhielt in Frankreich Aufträge für Fresken in öffentlichen Gebäuden. Daniel Sibony schrieb über Klasens Bildwelt, sie zelebriere „unsere moderne, hoch technisierte, sterile Gesellschaft, um gleichsam auch ihre unmenschliche Kühle und bedrohliche Leere anzuprangern.“ Mit seinen Arbeiten führe Klasen den Betrachter „vor eine ausweg- und kompromisslose Konfrontation mit der brutalen Realität unserer heutigen Gesellschaft.“


Peter Klasen ist ein in Frankreich lebender deutscher zeitgenössischer Bildhauer, Maler und Fotograf.
Klasens Arbeiten wurden in zahlreichen Ländern ausgestellt und von renommierten Museen und Sammlungen aufgekauft. Er erhielt in Frankreich Aufträge für Fresken in öffentlichen Gebäuden. Daniel Sibony schrieb über Klasens Bildwelt, sie zelebriere „unsere moderne, hoch technisierte, sterile Gesellschaft, um gleichsam auch ihre unmenschliche Kühle und bedrohliche Leere anzuprangern.“ Mit seinen Arbeiten führe Klasen den Betrachter „vor eine ausweg- und kompromisslose Konfrontation mit der brutalen Realität unserer heutigen Gesellschaft.“


A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.


Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.


Enrico Bai war ein italienischer Bildhauer, Maler, Kunsttheoretiker und Anarchist.


Mimmo Rotella war ein italienischer Künstler.


Aldo Mondino ist ein italienischer Bildhauer und Maler.
Aldo Mondino ist ein Künstler, der sich durch einen ironischen Zugang zur Kunst auszeichnet. Für seine Arbeiten hat er viele verschiedene Arten von Materialien verwendet, darunter Karamell und Schokolade, für einen traditionelleren Ansatz der Ölmalerei (allerdings auf Plastikfolien). Er ist bekannt für seine Mosaike, die er mit Schokolade, Samen, Kaffee, Hülsenfrüchten und vielen anderen verschiedenen Materialien anfertigt.




Mimmo Rotella war ein italienischer Künstler.


Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.


Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.


Tano Festa war ein italienischer Maler, Grafiker und Fotograf.


Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.




