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Karl Peter Röhl war ein deutscher Maler und Grafiker.
Karl Peter Röhl war ein deutscher Maler und Grafiker.
Karl Peter Röhl war ein deutscher Maler und Grafiker.
Karl Peter Röhl war ein deutscher Maler und Grafiker.
Carl Strathmann war ein in München tätiger deutscher Maler und Illustrator des Jugendstils und des Symbolismus.
Carl Strathmann war Mitglied der Künstlervereinigungen Allotria und des Cocorello Club, der Münchener Secession, aus der er nach Streitigkeiten bald wieder austrat, der Freien Vereinigung der XXIV, des Deutschen Künstlerbundes und der Berliner Secession, die ihm 1917 eine Ausstellung widmete. 1904 gründete Strathmann zusammen mit Max Eduard Giese, René Reinicke, Hans Beat Wieland, Wilhelm Jakob Hertling, Hugo Kreyssig, Josua von Gietl, Rudolf Köselitz, Paul Leuteritz, Hans Gabriel Jentzsch, Fritz von Hellingrath und Karl Itschner den Verein Münchener Aquarellisten.
Hans von Bartels, geboren als Johann Nikolaus Heinrich von Bartels, war ein deutscher Künstler.
Ernst Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er besuchte von 1890-93 die Berliner Akademie der Künste, war Schüler von Scheurenberg und studierte in Italien und Paris, bevor er sich 1897 in München niederließ. Er war viele Jahre als Illustrator tätig, bevor er sich der Malerei zuwandte, wobei sein Hauptinteresse dem Porträt und der figurativen Malerei galt, aber auch Innenräumen und Landschaften. Im Bereich der Grafik und Wandmalerei wurden vor allem seine Landschaften und Stadtskizzen berühmt.
Heinrich Hönich, auch bekannt als Jindřich Hönich, war ein tschechisch-deutscher akademischer Künstler, Grafiker und Lehrer.
Hönich studierte an der Prager Akademie der Bildenden Künste und an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden und lebte von 1906-1928 in München, wo er an zahlreichen Ausstellungen teilnahm. Der Künstler beschäftigte sich hauptsächlich mit Landschaftsmalerei und Grafik, schuf aber auch Exlibris und Plakate, arbeitete mit Radierung und Lithografie und war ein geschickter Zeichner und Grafiker.
Von 1928 bis 1945 arbeitete Hönich als Professor an der Prager Kunstakademie und erzog eine Reihe berühmter Künstler.
1944 wurde Heinrich Hönich in die Gottbegnadet-Liste der deutschen Künstler aufgenommen, die im kaiserlichen deutschen Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter der Leitung von Joseph Goebbels erstellt wurde.
Hans von Bartels, geboren als Johann Nikolaus Heinrich von Bartels, war ein deutscher Künstler.
August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Peter Paul Müller war ein deutscher Landschaftsmaler.
Müller studierte an der Weimarer Kunstschule und an der Königlichen Akademie der Künste in München und unternahm anschließend Studienreisen nach Algerien, Italien und Polen. Müller war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und der Gruppe Luitpold.
Rudolf Sieck war ein deutscher Landschaftsmaler und Illustrator.
Er studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule und fertigte Landschafts- und Architekturzeichnungen an. Sieck arbeitete an der Zeitschrift "Jugend" mit und illustrierte Ausgaben von Guy de Maupassant, Emile Zola und anderen Klassikern. 1906 arbeitete Rudolf Sieck als Entwerfer für die Nymphenburger Porzellanfabrik, 1913 zog er nach Pinswang bei Prin und wurde Mitglied der Künstlervereinigung Die Welle. Hier schuf er zahlreiche Landschaftsbilder, meist in einem farbenfrohen grafischen Stil.
Rudolf Sieck war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler, ab 1914 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und nahm an den Ausstellungen des Glaspalastes teil. Von 1937 bis 1941 wurden einige von Siecks Landschaftsbildern auf Kunstausstellungen in München von den höchsten Mitgliedern der deutschen Regierung angekauft.
Charles Johann Palmié war ein deutscher Maler, einer der Wegbereiter der deutschen Moderne und des Neoimpressionismus.
Er studierte an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste, reiste und arbeitete viel und spezialisierte sich auf Landschaften. 1901 eröffnete Palmie zusammen mit seiner Frau, einer Künstlerin, ein Künstlerhotel in Kalmunz, Deutschland. Bald bildete sich dort eine ganze Künstlerkolonie, die bis zu vierzig Personen umfasste, von denen viele dauerhaft dort lebten. Nachdem Wassily Kandinsky und Gabriele Münter das Hotel im Sommer 1903 besucht hatten, wurde die Kalmunz-Kolonie zum Gesprächsthema in der Kunstwelt.
Beeindruckt von den Werken Claude Monets reiste der Künstler 1905 nach Frankreich, wo eine Begegnung mit dem Meister selbst eine entscheidende Rolle für die weitere Ausrichtung von Palmies Werk spielte. In Frankreich verbringt er viel Zeit mit dem Studium des Neoimpressionismus, des Pointillismus und der monochromen Malerei und schafft zahlreiche Landschaften.
1909 gehörte Palmie zusammen mit Wassili Kandinsky, Alexej Jawlensky, Gabriele Münter und anderen zu den Gründern der Neuen Künstlervereinigung München (NKVM), einer expressionistischen Künstlergruppe in München. Aus dieser Gruppe ging später Der Blaue Reiter hervor, allerdings ohne Palmies Beteiligung.
Carl Strathmann war ein in München tätiger deutscher Maler und Illustrator des Jugendstils und des Symbolismus.
Carl Strathmann war Mitglied der Künstlervereinigungen Allotria und des Cocorello Club, der Münchener Secession, aus der er nach Streitigkeiten bald wieder austrat, der Freien Vereinigung der XXIV, des Deutschen Künstlerbundes und der Berliner Secession, die ihm 1917 eine Ausstellung widmete. 1904 gründete Strathmann zusammen mit Max Eduard Giese, René Reinicke, Hans Beat Wieland, Wilhelm Jakob Hertling, Hugo Kreyssig, Josua von Gietl, Rudolf Köselitz, Paul Leuteritz, Hans Gabriel Jentzsch, Fritz von Hellingrath und Karl Itschner den Verein Münchener Aquarellisten.
Ernst Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er besuchte von 1890-93 die Berliner Akademie der Künste, war Schüler von Scheurenberg und studierte in Italien und Paris, bevor er sich 1897 in München niederließ. Er war viele Jahre als Illustrator tätig, bevor er sich der Malerei zuwandte, wobei sein Hauptinteresse dem Porträt und der figurativen Malerei galt, aber auch Innenräumen und Landschaften. Im Bereich der Grafik und Wandmalerei wurden vor allem seine Landschaften und Stadtskizzen berühmt.
Ernst Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er besuchte von 1890-93 die Berliner Akademie der Künste, war Schüler von Scheurenberg und studierte in Italien und Paris, bevor er sich 1897 in München niederließ. Er war viele Jahre als Illustrator tätig, bevor er sich der Malerei zuwandte, wobei sein Hauptinteresse dem Porträt und der figurativen Malerei galt, aber auch Innenräumen und Landschaften. Im Bereich der Grafik und Wandmalerei wurden vor allem seine Landschaften und Stadtskizzen berühmt.