gezeiten
Miriam Vlaming ist eine zeitgenössische deutsche Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Andreas von Weizsäcker ist ein deutscher Künstler. Er stammt aus einer prominenten Familie in Deutschland, sein Vater ist der ehemalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker.
Andreas von Weizsäckers Arbeit konzentriert sich auf die Überschneidung von Kunst und Technologie, und er ist besonders daran interessiert, die Verwendung von Licht und Klang in seinen Installationen zu erforschen. Er bezieht häufig Technologien wie Computer, Sensoren und Videoprojektionen in seine Arbeiten ein, um für den Betrachter immersive Erfahrungen zu schaffen.
Zu seinen bemerkenswerten Installationen gehören "Sound and Space" im ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, Deutschland, und "Platons Höhle" in der Akademie der Künste in Berlin. Außerdem hat er seine Arbeiten in verschiedenen Galerien und Museen in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Andreas von Weizsäcker auch Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.
Andreas von Weizsäcker ist ein deutscher Künstler. Er stammt aus einer prominenten Familie in Deutschland, sein Vater ist der ehemalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker.
Andreas von Weizsäckers Arbeit konzentriert sich auf die Überschneidung von Kunst und Technologie, und er ist besonders daran interessiert, die Verwendung von Licht und Klang in seinen Installationen zu erforschen. Er bezieht häufig Technologien wie Computer, Sensoren und Videoprojektionen in seine Arbeiten ein, um für den Betrachter immersive Erfahrungen zu schaffen.
Zu seinen bemerkenswerten Installationen gehören "Sound and Space" im ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, Deutschland, und "Platons Höhle" in der Akademie der Künste in Berlin. Außerdem hat er seine Arbeiten in verschiedenen Galerien und Museen in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Andreas von Weizsäcker auch Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.
Johann Franz Wilhelm Eduard Radziwill war ein deutscher Künstler des Magischen Realismus. Sein Œuvre umfasst verschiedene Schaffensperioden: ein expressionistisches Frühwerk, ein magisch-realistisches Hauptwerk und ein symbolistisches Spätwerk. Bekannt sind rund 850 Ölbilder, 2000 Aquarelle, Zeichnungen und bemalte Postkarten sowie 35 druckgrafische Arbeiten.
Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in dem Nordseebad Dangast bei Varel am Jadebusen, das ihn künstlerisch inspirierte. Während der NS-Zeit gehörte er der NSDAP an und war von 1933 bis 1935 als Lehrender für Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf tätig. Die offizielle Begründung für seine Entlassung war „pädagogische Unfähigkeit“. Ab 1937 galten viele seiner Frühwerke als „entartet“, er erhielt mehrfach vorübergehend Ausstellungsverbot. Das 1938 verfügte Verbot für Einzelausstellungen galt bis zum Ende der NS-Zeit. Andererseits fand er jedoch immer wieder Anerkennung. Stilistisch ist er nicht der sogenannten Deutschen Kunst zuzuordnen.
Über Vita und Werk wird bis in die Gegenwart kontrovers debattiert. Unbestritten ist seine künstlerische Ausdruckskraft. Seine Arbeiten werden national, wie auch international, in renommierten Museen gezeigt.