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Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.


Rebecca Horn ist eine deutsche Bildhauerin, Aktionskünstlerin und Filmemacherin. Ihre Arbeit bewegt sich oftmals im Grenzbereich verschiedener künstlerischer Disziplinen und umfasst Installationen, Performances, skulpturale Raum-Installationen, kinetische Objekte, poetische Texte, Film und Zeichnung. Rebecca Horn gilt international als eine der profiliertesten deutschen Künstlerinnen.



Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.


George Washington war der erste vom Volk gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten.
George Washington wurde im Februar 1732 in eine Adelsfamilie im kolonialen Virginia geboren und diente 1754-1758 als Offizier aus Virginia bei den britischen Truppen während des französisch-indianischen Krieges (1754-1763). Dabei handelte es sich um einen Territorialkrieg, der hauptsächlich zwischen den Kolonien Großbritanniens und Frankreichs ausgetragen wurde und sich zu einem weltweiten Konflikt zwischen den beiden Ländern ausweitete. J. Washington stand im Mittelpunkt der Konflikte im umstrittenen Gebiet des Ohio River Valley.
Bereits im Juni 1775 wurde er zum Oberbefehlshaber der kontinentalen Streitkräfte im Krieg um die Unabhängigkeit von Großbritannien gewählt. Er befehligte die amerikanischen Truppen während des gesamten Krieges und wurde für seine Beharrlichkeit und Tapferkeit berühmt.
Im Jahr 1787 vertrat J. Washington den Staat Virginia als Delegierter im Verfassungskonvent. Auf diesem Konvent wurde die Verfassung der Vereinigten Staaten ausgearbeitet. Im Jahr 1789 wählte das Wahlmännerkollegium George Washington einstimmig zum Präsidenten, und 1792 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Somit war George Washington vom 30. April 1789 bis zum 4. März 1797 als Präsident der Vereinigten Staaten im Amt.
Als Staatsoberhaupt trug er dazu bei, die Union zu stärken, die Grundsätze der Verfassung umzusetzen und die Hauptstadt der Vereinigten Staaten zu bauen. Er war an der Bildung der Zentralbehörden und des Regierungssystems beteiligt, schuf Präzedenzfälle für die Einrichtung von Präsidenten, förderte die Entwicklung der Wirtschaft und pflegte freundschaftliche Beziehungen zum Kongress. In der Außenpolitik vermied Washington eine Einmischung in die Angelegenheiten der europäischen Staaten.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Präsidenten lebte George Washington in Mount Vernon Manor.
