peter hammer
Peter Simon Pállas war ein deutscher und russischer Wissenschaftler, Enzyklopädist, Naturforscher und Reisender, der fast sein ganzes Leben in den Dienst Russlands stellte.
Die Breite seiner wissenschaftlichen Interessen machte ihn zu einem wahren Enzyklopädisten, aber sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften. Im Alter von 25 Jahren hatte Pallas bereits europäischen Ruhm als bedeutender Naturforscher erlangt. Zur gleichen Zeit erhielt er eine Einladung von der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften, wo ihm eine Professur angeboten wurde. 1767 traf Pallas mit seiner Frau in St. Petersburg ein und leitete bald mehrere bedeutende Expeditionen nach Sibirien und Südrussland. In seinen zahlreichen ethnographischen Beschreibungen berichtete der Wissenschaftler als erster ausführlich über die Kalmücken, Tataren, Mordwinen, Tschuwaschen, Nagaier, Tungusen (Ewenken), Wotjaken (Udmurten) und Tscheremer (Mari). Er brachte auch große naturwissenschaftliche Sammlungen mit. Später reiste er mit wissenschaftlichen Expeditionen nach Kamtschatka, zu den Kurilen, auf die Krim und in andere bisher unerforschte Gebiete.
1785 beauftragte Katharina II. Pallas mit der Sammlung und vergleichenden Analyse der Sprachen der Völker Amerikas, Asiens, Europas und Russlands, und er erstellte und veröffentlichte ein vergleichendes Wörterbuch in zwei Teilen (1787-1789), in dem mehr als 200 Sprachen und Dialekte der Völker Asiens und Europas vorgestellt wurden. In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte sich Pallas unter anderem mit der Vorbereitung eines grundlegenden dreibändigen Werks über die Fauna Russlands, der Zoographia rosso-asiatica ("Russisch-Asiatische Zoologie"), in dem mehr als 900 Wirbeltierarten, darunter 151 Säugetierarten, von denen etwa 50 neue Arten vorgestellt wurden. Dieses Werk war so umfangreich, und die Beschreibungen der Tiere waren so gründlich und detailliert, dass das Buch bis zum Beginn des 20. Im Jahr 1810. Peter Pallas ging nach Berlin, um Illustrationen für dieses Werk vorzubereiten, aber ein Jahr später starb der berühmte Wissenschaftler und wurde in Berlin begraben.
Ein Vulkan auf den Kurilen, ein Riff vor Neuguinea und viele Tiere und Pflanzen sind nach Pallas benannt.
Peter Schuyff ist ein niederländischer und kanadischer Künstler, Musiker und Bildhauer, der international ausstellt. Er war fasziniert von den radikalen Ansichten der Kunstwelt der 60er und 70er Jahre und insbesondere von berühmten Figuren wie Andy Warhol und Willem de Kooning.
Peter Blake ist ein britischer Künstler.
Peter Schuyff ist ein niederländischer und kanadischer Künstler, Musiker und Bildhauer, der international ausstellt. Er war fasziniert von den radikalen Ansichten der Kunstwelt der 60er und 70er Jahre und insbesondere von berühmten Figuren wie Andy Warhol und Willem de Kooning.
Peter Klasen ist ein in Frankreich lebender deutscher zeitgenössischer Bildhauer, Maler und Fotograf.
Klasens Arbeiten wurden in zahlreichen Ländern ausgestellt und von renommierten Museen und Sammlungen aufgekauft. Er erhielt in Frankreich Aufträge für Fresken in öffentlichen Gebäuden. Daniel Sibony schrieb über Klasens Bildwelt, sie zelebriere „unsere moderne, hoch technisierte, sterile Gesellschaft, um gleichsam auch ihre unmenschliche Kühle und bedrohliche Leere anzuprangern.“ Mit seinen Arbeiten führe Klasen den Betrachter „vor eine ausweg- und kompromisslose Konfrontation mit der brutalen Realität unserer heutigen Gesellschaft.“
Peter Doig, ein schottischer Künstler, geboren 1959 in Edinburgh, ist bekannt für seine einzigartige Malerei, die oft als magisch-realistisch beschrieben wird. Sein Werk, das häufig Landschaften und Szenen aus seiner Kindheit in Kanada darstellt, ist für seine atmosphärische Tiefe und farbige Lebhaftigkeit bekannt.
Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
Seine Bilder, wie das berühmte "Swamped" und "White Canoe", haben Rekorde auf dem Kunstmarkt gebrochen und zählen zu den teuersten Werken lebender Künstler. Doigs Kunst ist in führenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Tate Britain in London und das Museum of Modern Art in New York.
Seit 2005 ist Peter Doig auch als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf tätig, wo er seine Erfahrungen und Techniken an junge Künstler weitergibt. Seine pädagogische Rolle und seine kontinuierliche Präsenz in der Kunstszene unterstreichen seinen anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.
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Peter Schuyff ist ein niederländischer und kanadischer Künstler, Musiker und Bildhauer, der international ausstellt. Er war fasziniert von den radikalen Ansichten der Kunstwelt der 60er und 70er Jahre und insbesondere von berühmten Figuren wie Andy Warhol und Willem de Kooning.
Peter Doig, ein schottischer Künstler, geboren 1959 in Edinburgh, ist bekannt für seine einzigartige Malerei, die oft als magisch-realistisch beschrieben wird. Sein Werk, das häufig Landschaften und Szenen aus seiner Kindheit in Kanada darstellt, ist für seine atmosphärische Tiefe und farbige Lebhaftigkeit bekannt.
Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
Seine Bilder, wie das berühmte "Swamped" und "White Canoe", haben Rekorde auf dem Kunstmarkt gebrochen und zählen zu den teuersten Werken lebender Künstler. Doigs Kunst ist in führenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Tate Britain in London und das Museum of Modern Art in New York.
Seit 2005 ist Peter Doig auch als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf tätig, wo er seine Erfahrungen und Techniken an junge Künstler weitergibt. Seine pädagogische Rolle und seine kontinuierliche Präsenz in der Kunstszene unterstreichen seinen anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.
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Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
Seine Bilder, wie das berühmte "Swamped" und "White Canoe", haben Rekorde auf dem Kunstmarkt gebrochen und zählen zu den teuersten Werken lebender Künstler. Doigs Kunst ist in führenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Tate Britain in London und das Museum of Modern Art in New York.
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Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
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Peter Dreher war ein deutscher Maler und Graphiker.
Peter Dreher war ein deutscher Maler und Graphiker.
Peter Doig, ein schottischer Künstler, geboren 1959 in Edinburgh, ist bekannt für seine einzigartige Malerei, die oft als magisch-realistisch beschrieben wird. Sein Werk, das häufig Landschaften und Szenen aus seiner Kindheit in Kanada darstellt, ist für seine atmosphärische Tiefe und farbige Lebhaftigkeit bekannt.
Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
Seine Bilder, wie das berühmte "Swamped" und "White Canoe", haben Rekorde auf dem Kunstmarkt gebrochen und zählen zu den teuersten Werken lebender Künstler. Doigs Kunst ist in führenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Tate Britain in London und das Museum of Modern Art in New York.
Seit 2005 ist Peter Doig auch als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf tätig, wo er seine Erfahrungen und Techniken an junge Künstler weitergibt. Seine pädagogische Rolle und seine kontinuierliche Präsenz in der Kunstszene unterstreichen seinen anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.
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Peter Doigs Gemälde sind aufgrund ihrer visuellen Kraft und des unverwechselbaren Stils besonders geschätzt. Er verwendet oft Fotografien als Basis für seine Gemälde, transformiert diese Vorlagen jedoch in eine Welt, die sowohl realistisch als auch traumartig ist. Dies macht seine Arbeiten bei Sammlern und Museen weltweit begehrt.
Seine Bilder, wie das berühmte "Swamped" und "White Canoe", haben Rekorde auf dem Kunstmarkt gebrochen und zählen zu den teuersten Werken lebender Künstler. Doigs Kunst ist in führenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Tate Britain in London und das Museum of Modern Art in New York.
Seit 2005 ist Peter Doig auch als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf tätig, wo er seine Erfahrungen und Techniken an junge Künstler weitergibt. Seine pädagogische Rolle und seine kontinuierliche Präsenz in der Kunstszene unterstreichen seinen anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.
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Peter Phillips ist ein britischer Pop-Art Künstler, Maler, Grafiker und Filmemacher. Er gehört zu den Mitbegründern der britischen Pop Art.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Arthur Hutchinson ist ein britisch-amerikanischer Maler, Land-Art- und Konzeptkünstler.
Hutchinson gilt als einer der Wegbereiter der Land Art. Seine Arbeiten sind u. a. in den Sammlungen des Centre Georges Pompidou in Paris, des Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, dem Museum für Gegenwartskunst in Basel, der National Gallery of Art in Washington und dem Museum of Modern Art in New York vertreten. Seit 1981 lebt und arbeitet er in Provincetown, Massachusetts.
George Peter Lanyon war ein britischer Maler. Er war ein wichtiger Vertreter der britischen Abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert.
Peter Vogel war ein deutscher Gestalter von interaktiver elektronischer Kunst der Moderne.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.
Peter Robert Keil ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
In der Anfangsphase seines künstlerischen Schaffens orientierte sich Peter Keil stilistisch am deutschen Expressionismus. Thematisch interessierte er sich dabei in den Werken der frühen Berliner Jahre zunächst vor allem für typische Großstadtmillieus und Randfiguren der Gesellschaft. Zeitgleich mit seinem Aufenthalt in Paris und dem damit verbundenen Eintauchen in das dortige Nachtleben zu Beginn der 60er Jahre lässt sich jedoch eine große Veränderung in seiner Stilistik beobachten. Keil entwickelte sich zunehmend weg von einer realistischen Auffassung und hin zu einem neuen, sehr viel spontaneren und dynamischeren Malstil, den er während seiner Londoner Jahre und schließlich als Teil der Berliner Neuen Wilden zu Beginn der 80er Jahre weiter entwickelte. Die Verwendung intensiver bis greller Farben, sowie der Verzicht auf eine realistische Gegenständlichkeit sind seitdem die typischen Merkmale seines Malstils. Die Farbe seiner Bilder ist mit raschen und schnellen Pinselstrichen sowie gelegentlich pastos aufgetragen und die Motive seiner Bilder werden immer wieder durch Graffiti-Elemente zusätzlich verfremdet. Thematisch bevorzugt Keil menschliche Figuren, Porträts, Großstadtszenen, Landschaften und Blumenstilleben. Keils emotionale Malerei wird dabei vor allem getragen von einem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
In den vergangenen 50 Jahren entstanden so neben zahlreichen groß- und kleinformatigen Gemälden in Öl und Mischtechnik auf Leinwand auch eine Reihe von Skulpturen in Holz und Stahl sowie eine bedeutende Zahl an Majolika.