post war paintings, drawings, watercolours
Andy Warhol, ein US-amerikanischer Künstler, war eine herausragende Figur der Pop-Art-Bewegung. Seine Werke, die das Verhältnis zwischen künstlerischem Ausdruck, Werbung und Prominentenkultur erforschten, umspannten eine Vielzahl von Medien, darunter Malerei, Siebdruck, Fotografie, Film und Skulptur. Bekannt wurde er durch Werke wie die Siebdruckgemälde "Campbell's Soup Cans" (1962) und "Marilyn Diptych" (1962), die experimentellen Filme "Empire" (1964) und "Chelsea Girls" (1966) sowie die Multimedia-Events "Exploding Plastic Inevitable" (1966–67).
Ursprünglich als kommerzieller Illustrator tätig, begann Warhol in den späten 1950er Jahren, in verschiedenen Galerien auszustellen und als einflussreicher und kontroverser Künstler anerkannt zu werden. Sein New Yorker Studio, "The Factory", wurde zu einem bekannten Treffpunkt, der bedeutende Intellektuelle, Drag Queens, Dramatiker, Bohemiens, Hollywood-Prominente und wohlhabende Gönner zusammenbrachte. Er förderte eine Sammlung von Persönlichkeiten, die als "Warhol-Superstars" bekannt wurden, und prägte den weit verbreiteten Ausdruck "15 Minuten Ruhm".
In den späten 1960er Jahren managte und produzierte er die experimentelle Rockband "The Velvet Underground" und gründete das "Interview"-Magazin. Er verfasste zahlreiche Bücher, darunter "The Philosophy of Andy Warhol" und "Popism: The Warhol Sixties". Warhol lebte offen als schwuler Mann vor der Bewegung zur Befreiung der Schwulen. Im Juni 1968 überlebte er einen Mordversuch durch die radikale Feministin Valerie Solanas, die ihn in seinem Studio anschoß. Nach einer Gallenblasenoperation starb Warhol im Februar 1987 im Alter von 58 Jahren in New York an Herzrhythmusstörungen.
Warhol war Gegenstand zahlreicher retrospektiver Ausstellungen, Bücher sowie Spiel- und Dokumentarfilme. Das Andy Warhol Museum in seiner Heimatstadt Pittsburgh, das eine umfangreiche dauerhafte Sammlung von Kunst und Archiven besitzt, ist das größte einem einzelnen Künstler gewidmete Museum in den Vereinigten Staaten. Warhol wurde als "Wegweiser des Kunstmarktes" beschrieben, und viele seiner Kreationen sind sehr sammelwürdig und wertvoll.
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Bruno Goller war ein deutscher Maler. Seine Malausbildung erhielt er bei dem Düsseldorfer Landschaftsmaler Julius Jungheim. Bruno Goller gehört zur Künstlergemeinschaft "Das junge Rheinland", der er sich bereits 1920 anschließt. 1928 nahm er an der Gründung der "Rheinischen Sezession" teil.
Bernd Schwarzer ist ein deutscher Künstler. Schwarzers Werke beschäftigen sich mit den Themen Europa, Wiedervereinigung von Ost und West, Weimar sowie Menschenrechte.
Bernd Schwarzer ist ein deutscher Künstler. Schwarzers Werke beschäftigen sich mit den Themen Europa, Wiedervereinigung von Ost und West, Weimar sowie Menschenrechte.
Bernd Schwarzer ist ein deutscher Künstler. Schwarzers Werke beschäftigen sich mit den Themen Europa, Wiedervereinigung von Ost und West, Weimar sowie Menschenrechte.
A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.
Fathwinter, vollständiger Name Fred Alfred Theofil Winter, deutscher Grafiker und Abstraktionskünstler.
Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.