schweiz (bern)
Karl Stauffer-Bern war ein schweizerisch-deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Grafiker, Bildhauer und Lehrer bekannt.
Stauffer-Bern gilt als einer der berühmtesten deutschen Porträtmaler seiner Zeit. Er plante und realisierte teilweise die Einrichtung einer Porträtgalerie berühmter Zeitgenossen. 1887 erhielt der Künstler den staatlichen Auftrag für ein Porträt des Schriftstellers Gustav Freitag für die Berliner Nationalgalerie. Die historische Figur des Künstlers, der Selbstmord beging, wurde in seinen Werken von berühmten Dramatikern und Komponisten verwendet.
Karl Stauffer-Bern war ein schweizerisch-deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Grafiker, Bildhauer und Lehrer bekannt.
Stauffer-Bern gilt als einer der berühmtesten deutschen Porträtmaler seiner Zeit. Er plante und realisierte teilweise die Einrichtung einer Porträtgalerie berühmter Zeitgenossen. 1887 erhielt der Künstler den staatlichen Auftrag für ein Porträt des Schriftstellers Gustav Freitag für die Berliner Nationalgalerie. Die historische Figur des Künstlers, der Selbstmord beging, wurde in seinen Werken von berühmten Dramatikern und Komponisten verwendet.
Bernhard Hoetger ist ein deutscher Maler, Bildhauer, Grafiker und Architekt. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden 1937 viele Werke von Bernhard Hoetger zerstört.
Bernhard Hoetger ist ein deutscher Maler, Bildhauer, Grafiker und Architekt. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden 1937 viele Werke von Bernhard Hoetger zerstört.
Jean Tinguely war ein Schweizer Künstler, bekannt für seine kinetischen Kunstwerke und Skulpturen, die sich selbst im Betrieb zerstören konnten. Geboren am 22. Mai 1925 in Fribourg, Schweiz, und gestorben am 30. August 1991 in Bern, prägte Tinguely die Kunstszene mit Werken, die sowohl mechanisch als auch performativ waren. Seine Kunst, oft aus Altmetallkomponenten gefertigt, hinterfragte die Massenproduktion und Automatisierung in der Gesellschaft.
Tinguelys Arbeiten waren Teil der Bewegung des Nouveau Réalisme und reflektierten eine Faszination für Bewegung, Veränderlichkeit und das Spiel mit dem Zufall. Zu seinen bekanntesten Werken gehören selbstzerstörende Maschinen wie "Homage to New York" und "Study for an End of the World". Tinguelys Kunstwerke, von großem Humor und Ironie geprägt, luden das Publikum ein, über die Rolle der Technik und ihre Auswirkungen auf die menschliche Kreativität nachzudenken.
Sein frühes Interesse an Mechanik und Bewegung manifestierte sich bereits in seiner Arbeit als Schaufensterdekorateur, wo er lernte, Aufmerksamkeit zu erregen und Passanten zu faszinieren. Diese Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu generieren, übertrug er auf seine späteren Kunstwerke, die nicht nur betrachtet, sondern als spektakuläre Ereignisse erlebt werden sollten.
Werke von Jean Tinguely sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Museum Tinguely in Basel, das seine umfangreiche Sammlung und seinen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst hervorhebt. Sein Erbe lebt in der ständigen Auseinandersetzung mit den Grenzen von Kunst, Mechanik und Bewegung weiter.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenkenner bietet die Auseinandersetzung mit Tinguelys Werk tiefe Einblicke in die Verschmelzung von Kunst und Technologie. Sein innovativer Ansatz und seine kritische Auseinandersetzung mit der Moderne machen seine Werke zu einem faszinierenden Studienobjekt.
Melden Sie sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen zu Jean Tinguely an, um keine Neuigkeiten zu verpassen und tiefer in das Werk dieses revolutionären Künstlers einzutauchen.