trémie

Honoré Daumier, ein französischer Karikaturist, Maler und Bildhauer. Daumier ist vor allem für seine spöttischen Karikaturen und Zeichnungen bekannt, die das politische und gesellschaftliche Leben im Frankreich des 19. Jahrhunderts kommentieren. Obwohl seine Gemälde zu Lebzeiten kaum bekannt waren, spielten sie eine wichtige Rolle bei der Einführung von Impressionismustechniken in die moderne Kunst.
Honoré Daumier erlernte die Lithografie und begann seine künstlerische Laufbahn mit Platten für Musikverleger und Illustrationen für Werbung. Seine berühmten Karikaturen, darunter die Figur Robert Macaire, die die Gier der Bourgeoisie darstellt, und Ratapoil, eine Figur, die die Unterwanderung der Republik durch Louis Napoléon Bonaparte symbolisiert, prägten das öffentliche politische Diskurs seiner Zeit.
Seine Werke, darunter die bekannten Lithografien "Le Passé – le présent – l’avenir" (1834) und "Rue Transnonain, le 15 avril 1834" (1834), die die Politik König Louis-Philippes kritisierten, sowie seine Genrekarikaturen und zeitlosen Allegorien, sind von großer Bedeutung. Das Städel Museum in Frankfurt am Main stellt eine bedeutende Sammlung von Honoré Daumiers Werken aus, die einen umfassenden Einblick in sein Schaffen bieten.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Werk von Honoré Daumier einen tiefen Einblick in die politische und soziale Landschaft des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Seine kritischen und oft humorvollen Darstellungen sind ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte.
Für alle, die sich für das Schaffen und Erbe von Honoré Daumier interessieren und über neue Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden möchten, bietet sich die Anmeldung für entsprechende Updates an.


Honoré Daumier, ein französischer Karikaturist, Maler und Bildhauer. Daumier ist vor allem für seine spöttischen Karikaturen und Zeichnungen bekannt, die das politische und gesellschaftliche Leben im Frankreich des 19. Jahrhunderts kommentieren. Obwohl seine Gemälde zu Lebzeiten kaum bekannt waren, spielten sie eine wichtige Rolle bei der Einführung von Impressionismustechniken in die moderne Kunst.
Honoré Daumier erlernte die Lithografie und begann seine künstlerische Laufbahn mit Platten für Musikverleger und Illustrationen für Werbung. Seine berühmten Karikaturen, darunter die Figur Robert Macaire, die die Gier der Bourgeoisie darstellt, und Ratapoil, eine Figur, die die Unterwanderung der Republik durch Louis Napoléon Bonaparte symbolisiert, prägten das öffentliche politische Diskurs seiner Zeit.
Seine Werke, darunter die bekannten Lithografien "Le Passé – le présent – l’avenir" (1834) und "Rue Transnonain, le 15 avril 1834" (1834), die die Politik König Louis-Philippes kritisierten, sowie seine Genrekarikaturen und zeitlosen Allegorien, sind von großer Bedeutung. Das Städel Museum in Frankfurt am Main stellt eine bedeutende Sammlung von Honoré Daumiers Werken aus, die einen umfassenden Einblick in sein Schaffen bieten.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Werk von Honoré Daumier einen tiefen Einblick in die politische und soziale Landschaft des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Seine kritischen und oft humorvollen Darstellungen sind ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte.
Für alle, die sich für das Schaffen und Erbe von Honoré Daumier interessieren und über neue Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden möchten, bietet sich die Anmeldung für entsprechende Updates an.


Honoré Daumier, ein französischer Karikaturist, Maler und Bildhauer. Daumier ist vor allem für seine spöttischen Karikaturen und Zeichnungen bekannt, die das politische und gesellschaftliche Leben im Frankreich des 19. Jahrhunderts kommentieren. Obwohl seine Gemälde zu Lebzeiten kaum bekannt waren, spielten sie eine wichtige Rolle bei der Einführung von Impressionismustechniken in die moderne Kunst.
Honoré Daumier erlernte die Lithografie und begann seine künstlerische Laufbahn mit Platten für Musikverleger und Illustrationen für Werbung. Seine berühmten Karikaturen, darunter die Figur Robert Macaire, die die Gier der Bourgeoisie darstellt, und Ratapoil, eine Figur, die die Unterwanderung der Republik durch Louis Napoléon Bonaparte symbolisiert, prägten das öffentliche politische Diskurs seiner Zeit.
Seine Werke, darunter die bekannten Lithografien "Le Passé – le présent – l’avenir" (1834) und "Rue Transnonain, le 15 avril 1834" (1834), die die Politik König Louis-Philippes kritisierten, sowie seine Genrekarikaturen und zeitlosen Allegorien, sind von großer Bedeutung. Das Städel Museum in Frankfurt am Main stellt eine bedeutende Sammlung von Honoré Daumiers Werken aus, die einen umfassenden Einblick in sein Schaffen bieten.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Werk von Honoré Daumier einen tiefen Einblick in die politische und soziale Landschaft des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Seine kritischen und oft humorvollen Darstellungen sind ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte.
Für alle, die sich für das Schaffen und Erbe von Honoré Daumier interessieren und über neue Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden möchten, bietet sich die Anmeldung für entsprechende Updates an.


François-Louis Schmied war ein französischer Maler, Illustrator, Holzschneider, Grafiker, Herausgeber und Art-déco-Binder.
François-Louis Schmied studierte Holzstich an der École des Arts industriels in Genf und Malerei an der École des Beaux-Arts de Genève. Der in der Schweiz geborene Schmied ließ sich 1895 in Frankreich nieder und wurde eingebürgert. Im Jahr 1910 erhielt er den Auftrag, die Illustrationen von Paul Jouve für Rudyard Kiplings The Life of the Jungle zu stechen und zu drucken, das erst 1919 veröffentlicht wurde. Für dieses Buch, das heute als Meisterwerk gilt, fertigte er rund 90 Farbillustrationen an. Dank des Erfolgs dieser Publikation konnte Schmied seine Tätigkeit ausweiten und eine Gruppe von Handwerkern einstellen, die seine berühmtesten und innovativsten Werke ausführten.
François-Louis Schmied gilt als einer der größten Art-déco-Künstler und wurde vor allem durch seine wunderschönen seltenen Bücher für Bibliophile bekannt. Schmids einzigartige Bücher waren sehr teuer in der Herstellung, was viel Zeit und Mühe erforderte, und wurden immer in sehr begrenzten Auflagen von 20 bis 200 Exemplaren gedruckt. Während der Weltwirtschaftskrise konnten Schmieds teure Projekte der Konkurrenz nicht standhalten: Der Meister war gezwungen, fast sein gesamtes Vermögen zu veräußern und seine Werkstatt und sein Geschäft zu schließen. 1932 ging er nach Marokko, wo er starb.
Die Werke von François-Louis Schmied sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bringen auch seinen Wunsch zum Ausdruck, Kunst und Literatur zu verbinden. Der talentierte Künstler vermittelte mit Leidenschaft und Präzision die Essenz des für ihn zeitgenössischen Art déco-Stils. Heute werden Schmieds Werke als Kunstreproduktionen neu aufgelegt und vermitteln nicht nur die Ästhetik und Präzision, die jedem seiner Originale innewohnen, sondern verleihen ihnen auch eine neue Dimension. Sein Sohn Théo Schmied übernimmt 1924 die Werkstatt von François-Louis Schmied und lässt sie in neuem Glanz erstrahlen.


François-Louis Schmied war ein französischer Maler, Illustrator, Holzschneider, Grafiker, Herausgeber und Art-déco-Binder.
François-Louis Schmied studierte Holzstich an der École des Arts industriels in Genf und Malerei an der École des Beaux-Arts de Genève. Der in der Schweiz geborene Schmied ließ sich 1895 in Frankreich nieder und wurde eingebürgert. Im Jahr 1910 erhielt er den Auftrag, die Illustrationen von Paul Jouve für Rudyard Kiplings The Life of the Jungle zu stechen und zu drucken, das erst 1919 veröffentlicht wurde. Für dieses Buch, das heute als Meisterwerk gilt, fertigte er rund 90 Farbillustrationen an. Dank des Erfolgs dieser Publikation konnte Schmied seine Tätigkeit ausweiten und eine Gruppe von Handwerkern einstellen, die seine berühmtesten und innovativsten Werke ausführten.
François-Louis Schmied gilt als einer der größten Art-déco-Künstler und wurde vor allem durch seine wunderschönen seltenen Bücher für Bibliophile bekannt. Schmids einzigartige Bücher waren sehr teuer in der Herstellung, was viel Zeit und Mühe erforderte, und wurden immer in sehr begrenzten Auflagen von 20 bis 200 Exemplaren gedruckt. Während der Weltwirtschaftskrise konnten Schmieds teure Projekte der Konkurrenz nicht standhalten: Der Meister war gezwungen, fast sein gesamtes Vermögen zu veräußern und seine Werkstatt und sein Geschäft zu schließen. 1932 ging er nach Marokko, wo er starb.
Die Werke von François-Louis Schmied sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bringen auch seinen Wunsch zum Ausdruck, Kunst und Literatur zu verbinden. Der talentierte Künstler vermittelte mit Leidenschaft und Präzision die Essenz des für ihn zeitgenössischen Art déco-Stils. Heute werden Schmieds Werke als Kunstreproduktionen neu aufgelegt und vermitteln nicht nur die Ästhetik und Präzision, die jedem seiner Originale innewohnen, sondern verleihen ihnen auch eine neue Dimension. Sein Sohn Théo Schmied übernimmt 1924 die Werkstatt von François-Louis Schmied und lässt sie in neuem Glanz erstrahlen.


Heinz Trökes war ein deutscher Künstler.


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).




