"franz grässel"
Franz Xafer Gräßel war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
Gräßel studierte Malerei an der Karlsruher Akademie und an der Münchener Akademie, wo er 1911 zum Professor ernannt wurde. Sein bevorzugtes Sujet waren zunächst ländliche Landschaften, doch ab 1894 malte er vor allem Enten und Gänse und erreichte einen hohen Grad an Meisterschaft in deren Darstellung. Gräßel erhielt sogar den Spitznamen "der Entenmaler".
1932 trat Gräßel in die NSDAP ein und war 1938, 1939 und 1940 mit vier Gemälden auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten. Adolf Hitler gefielen sie so gut, dass er sie alle kaufte. Die Gemälde des Künstlers befinden sich heute in wichtigen Galerien und Sammlungen in Deutschland.
Franz Xafer Gräßel war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
Gräßel studierte Malerei an der Karlsruher Akademie und an der Münchener Akademie, wo er 1911 zum Professor ernannt wurde. Sein bevorzugtes Sujet waren zunächst ländliche Landschaften, doch ab 1894 malte er vor allem Enten und Gänse und erreichte einen hohen Grad an Meisterschaft in deren Darstellung. Gräßel erhielt sogar den Spitznamen "der Entenmaler".
1932 trat Gräßel in die NSDAP ein und war 1938, 1939 und 1940 mit vier Gemälden auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten. Adolf Hitler gefielen sie so gut, dass er sie alle kaufte. Die Gemälde des Künstlers befinden sich heute in wichtigen Galerien und Sammlungen in Deutschland.
Franz Xafer Gräßel war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
Gräßel studierte Malerei an der Karlsruher Akademie und an der Münchener Akademie, wo er 1911 zum Professor ernannt wurde. Sein bevorzugtes Sujet waren zunächst ländliche Landschaften, doch ab 1894 malte er vor allem Enten und Gänse und erreichte einen hohen Grad an Meisterschaft in deren Darstellung. Gräßel erhielt sogar den Spitznamen "der Entenmaler".
1932 trat Gräßel in die NSDAP ein und war 1938, 1939 und 1940 mit vier Gemälden auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten. Adolf Hitler gefielen sie so gut, dass er sie alle kaufte. Die Gemälde des Künstlers befinden sich heute in wichtigen Galerien und Sammlungen in Deutschland.
Franz West zählte zu den bedeutendsten zeitgenössischen bildenden Künstlern Österreichs.
Johann Franz Wilhelm Eduard Radziwill war ein deutscher Künstler des Magischen Realismus. Sein Œuvre umfasst verschiedene Schaffensperioden: ein expressionistisches Frühwerk, ein magisch-realistisches Hauptwerk und ein symbolistisches Spätwerk. Bekannt sind rund 850 Ölbilder, 2000 Aquarelle, Zeichnungen und bemalte Postkarten sowie 35 druckgrafische Arbeiten.
Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in dem Nordseebad Dangast bei Varel am Jadebusen, das ihn künstlerisch inspirierte. Während der NS-Zeit gehörte er der NSDAP an und war von 1933 bis 1935 als Lehrender für Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf tätig. Die offizielle Begründung für seine Entlassung war „pädagogische Unfähigkeit“. Ab 1937 galten viele seiner Frühwerke als „entartet“, er erhielt mehrfach vorübergehend Ausstellungsverbot. Das 1938 verfügte Verbot für Einzelausstellungen galt bis zum Ende der NS-Zeit. Andererseits fand er jedoch immer wieder Anerkennung. Stilistisch ist er nicht der sogenannten Deutschen Kunst zuzuordnen.
Über Vita und Werk wird bis in die Gegenwart kontrovers debattiert. Unbestritten ist seine künstlerische Ausdruckskraft. Seine Arbeiten werden national, wie auch international, in renommierten Museen gezeigt.