куккук
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Johannes Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Marinemaler und Stammvater der gleichnamigen Malerfamilie Koekkoek. Um 1800 siedelte er nach Middelburg über und wurde Mitarbeiter in einer Tapetenfabrik. Zur selben Zeit war er ein Schüler der 1778 gegründeten „Middelburgse Teeken-Academie“, wo er nach Kupferstichen und Gipsabdrücken studierte. 1803 wurde ihm dort die Auszeichnung „Primus der Akademie in der Zeichenkunde und dem nackten, lebendigen Menschenbild“ zuerteilt. In der Tapetenwerkstatt von Thomas Gaal wurde auch Jakob Perkois, der sich als Maler ebenfalls einen Ruf erwarb, ausgebildet.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Maler, der sich auf Marinekunst spezialisierte. Als Mitglied der berühmten Malerfamilie Koekkoek erlernte er die Kunst zunächst von seinem Vater Johannes Hermanus Koekkoek und etablierte sich später als freischaffender Künstler in Amsterdam. Sein Werk, geprägt von Realismus und romantischen Einflüssen, zeigt deutliche Inspirationen aus der niederländischen Goldenen Ära.
Hermanus Koekkoek war nicht nur für seine dramatischen Seestücke bekannt, sondern auch als Lehrer, der sein Wissen an seine vier Söhne und Zeitgenossen weitergab.
Seine Kunstwerke, die oft die holländische Marine und Handelsschiffe darstellen, spiegeln den Stolz der Niederlande auf ihre Seefahrtstradition wider. Viele seiner Werke wurden in Deutschland und England verkauft, und seine Gemälde sind in verschiedenen Museen zu finden, darunter das Teylers Museum und das Museum Boijmans van Beuningen.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Schaffen von Hermanus Koekkoek einen faszinierenden Einblick in die niederländische Marinekunst des 19. Jahrhunderts. Seine Fähigkeit, die Dramatik und Ruhe der See einzufangen, macht seine Werke zu begehrten Objekten für Sammlungen und Ausstellungen. Wenn Sie über Hermanus Koekkoek und die Verfügbarkeit seiner Werke auf dem neuesten Stand bleiben möchten, könnten Sie in Erwägung ziehen, sich für entsprechende Updates anzumelden.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Maler, der sich auf Marinekunst spezialisierte. Als Mitglied der berühmten Malerfamilie Koekkoek erlernte er die Kunst zunächst von seinem Vater Johannes Hermanus Koekkoek und etablierte sich später als freischaffender Künstler in Amsterdam. Sein Werk, geprägt von Realismus und romantischen Einflüssen, zeigt deutliche Inspirationen aus der niederländischen Goldenen Ära.
Hermanus Koekkoek war nicht nur für seine dramatischen Seestücke bekannt, sondern auch als Lehrer, der sein Wissen an seine vier Söhne und Zeitgenossen weitergab.
Seine Kunstwerke, die oft die holländische Marine und Handelsschiffe darstellen, spiegeln den Stolz der Niederlande auf ihre Seefahrtstradition wider. Viele seiner Werke wurden in Deutschland und England verkauft, und seine Gemälde sind in verschiedenen Museen zu finden, darunter das Teylers Museum und das Museum Boijmans van Beuningen.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Schaffen von Hermanus Koekkoek einen faszinierenden Einblick in die niederländische Marinekunst des 19. Jahrhunderts. Seine Fähigkeit, die Dramatik und Ruhe der See einzufangen, macht seine Werke zu begehrten Objekten für Sammlungen und Ausstellungen. Wenn Sie über Hermanus Koekkoek und die Verfügbarkeit seiner Werke auf dem neuesten Stand bleiben möchten, könnten Sie in Erwägung ziehen, sich für entsprechende Updates anzumelden.
Johannes Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Marinemaler und Stammvater der gleichnamigen Malerfamilie Koekkoek. Um 1800 siedelte er nach Middelburg über und wurde Mitarbeiter in einer Tapetenfabrik. Zur selben Zeit war er ein Schüler der 1778 gegründeten „Middelburgse Teeken-Academie“, wo er nach Kupferstichen und Gipsabdrücken studierte. 1803 wurde ihm dort die Auszeichnung „Primus der Akademie in der Zeichenkunde und dem nackten, lebendigen Menschenbild“ zuerteilt. In der Tapetenwerkstatt von Thomas Gaal wurde auch Jakob Perkois, der sich als Maler ebenfalls einen Ruf erwarb, ausgebildet.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Johannes Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Marinemaler und Stammvater der gleichnamigen Malerfamilie Koekkoek. Um 1800 siedelte er nach Middelburg über und wurde Mitarbeiter in einer Tapetenfabrik. Zur selben Zeit war er ein Schüler der 1778 gegründeten „Middelburgse Teeken-Academie“, wo er nach Kupferstichen und Gipsabdrücken studierte. 1803 wurde ihm dort die Auszeichnung „Primus der Akademie in der Zeichenkunde und dem nackten, lebendigen Menschenbild“ zuerteilt. In der Tapetenwerkstatt von Thomas Gaal wurde auch Jakob Perkois, der sich als Maler ebenfalls einen Ruf erwarb, ausgebildet.
Johannes Hermanus Barend Koekkoek war ein niederländischer Marine- und Landschaftsmaler. Er beschäftigte sich zudem mit der handwerklichen Umsetzung Dekorativer Kunst.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.