1848
Jewgeni Alexandrowitsch Lansere (russisch: Евгений Александрович Лансере), ein russischer Bildhauer des Historismus, wurde am 24. August 1848 in Morschansk, Gouvernement Tambow geboren und verstarb am 4. April 1886 bei Charkiw. Bekannt für seine detaillierten Bronzeskulpturen, spiegelte Lanseres Kunst die soziale und kulturelle russische Realität des 19. Jahrhunderts wider. Seine Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausführung und historische Genauigkeit aus und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten, die sich speziell für das Werk von Jewgeni Alexandrowitsch Lansere oder ähnliche Künstler interessieren, bieten Auktionshäuser und Online-Plattformen regelmäßig Werke von Lansere zum Verkauf an.
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Jules Bastien-Lepage war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Naturalismus zuzuordnen.
Jules Bastien-Lepage war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Naturalismus zuzuordnen.
Joris-Karl Huysmans, eigentlich Harles-Georges-Marie Huysmans, war ein französischer Schriftsteller und Dichter und der erste Präsident der Akademie Goncourt.
Huysmans' Vater war Niederländer, was er stets betonte. Im Alter von 20 Jahren begann der aufstrebende Schriftsteller als Beamter im französischen Innenministerium zu arbeiten, wo er sein ganzes Leben lang tätig war.
Den größten Ruhm erlangte Huysmans durch den Roman À rebours ("Gegen die Natur"). Das Werk dieses Schriftstellers besticht vor allem durch seinen autobiografischen Inhalt. Sein Stil zeichnet sich durch ein breites Vokabular der französischen Sprache, eine Fülle von detaillierten und sinnlichen Beschreibungen sowie einen scharfen satirischen Witz aus. Die Romane zeichnen sich auch durch ihre enzyklopädische Dokumentation aus, die von einem Katalog dekadenter lateinischer Autoren in À rebours bis zu einer Diskussion über die Symbolik der christlichen Architektur in La Cathédrale reicht.
In seinem Werk bringt Huysmans eine Abneigung gegen das moderne Leben und einen tiefen Pessimismus zum Ausdruck, aber in seinen Schriften kann man die Etappen des intellektuellen Lebens im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts nachvollziehen. Joris-Karl Huysmans war einer der frühesten Vertreter des Impressionismus. Er war auch ein bekannter Literaturkritiker und einer der Gründer und ersten Präsidenten der Akademie Goncourt.
Jewgeni Alexandrowitsch Lansere (russisch: Евгений Александрович Лансере), ein russischer Bildhauer des Historismus, wurde am 24. August 1848 in Morschansk, Gouvernement Tambow geboren und verstarb am 4. April 1886 bei Charkiw. Bekannt für seine detaillierten Bronzeskulpturen, spiegelte Lanseres Kunst die soziale und kulturelle russische Realität des 19. Jahrhunderts wider. Seine Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausführung und historische Genauigkeit aus und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Jewgeni Alexandrowitsch Lansere (russisch: Евгений Александрович Лансере), ein russischer Bildhauer des Historismus, wurde am 24. August 1848 in Morschansk, Gouvernement Tambow geboren und verstarb am 4. April 1886 bei Charkiw. Bekannt für seine detaillierten Bronzeskulpturen, spiegelte Lanseres Kunst die soziale und kulturelle russische Realität des 19. Jahrhunderts wider. Seine Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausführung und historische Genauigkeit aus und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Eilert Adelsteen Normann war ein norwegischer Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Augustus Wijnantz war ein niederländischer Künstler, ein Meister der Architekturmalerei und der Stadtlandschaft.
Fritz von Uhde war ein deutscher Maler des letzten Drittels des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist als religiöser und Genremaler bekannt, der in seinem Werk Realismus und Impressionismus verbindet.
In seinen Genre- und religiösen Gemälden versuchte von Unde, das Neue Testament mit der Moderne zu verbinden, indem er die unteren Schichten als Figuren darstellte. Er gilt als Wegbereiter der modernen Kirchenkunst. Kritiker und das Publikum taten seine Werke oft als "vulgär" ab, aber Bewunderer verglichen seinen Stil wegen seiner Natürlichkeit und Lebensnähe mit Rembrandt.
Louis Comfort Tiffany war ein amerikanischer Künstler und Designer, der vor allem für seine bahnbrechenden Arbeiten im Bereich des Glaskunsthandwerks bekannt ist. Er war ein Schlüsselfigur der Art Nouveau-Bewegung und hinterließ ein beeindruckendes Erbe innovativer Kunstwerke, darunter Glasmalereien, Lampen und Mosaiken.
Louis Comfort Tiffany, Sohn des berühmten Juweliers Charles Lewis Tiffany, entwickelte früh eine Leidenschaft für die Kunst. Seine Ausbildung erhielt er von renommierten Künstlern wie George Inness und Samuel Colman und erweiterte sein Fachwissen durch Reisen in Europa und Nordafrika, was seinen Stil maßgeblich prägte. Seine Experimentierfreudigkeit führte zur Entwicklung des Favrile-Glases, einer Innovation, die es ihm ermöglichte, Glas mit variierenden Farbverläufen und Texturen herzustellen. Dieses Verfahren revolutionierte die Glaskunst und ermöglichte eine bis dahin unerreichte Detailtreue in seinen Werken.
Eines seiner bekanntesten Werke ist der Mosaikvorhang im Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt, der einzige Glasvorhang der Welt, der eine Landschaft mit den schneebedeckten Vulkanen Ixtaccihuatl und Popocatepetl darstellt. Dieses beeindruckende Kunstwerk, bestehend aus fast einer Million Stücken Favrile-Glas, zeugt von Tiffanys meisterhafter Fähigkeit, mit Glas als Medium zu "malen".
Louis Comfort Tiffany war nicht nur im Bereich der Glaskunst tätig; er erforschte auch die Bereiche Schmuck, Keramik und Emailarbeit. Seine Schmuckstücke, oft inspiriert von der Natur und unter Verwendung von Halbedelsteinen und Email, sowie seine keramischen Werke, die von zeitgenössischer europäischer Keramik beeinflusst waren, zeugen von seinem vielseitigen Talent und seiner innovativen Herangehensweise an Materialien und Techniken.
Louis Comfort Tiffany Studios, gegründet von Tiffany, wurde zu einem Zentrum künstlerischer Innovation, wo er und sein Team von Kunsthandwerkern neue Techniken in der Glasverarbeitung entwickelten, einschließlich der revolutionären Kupferfolientechnik, die eine feinere Arbeit an Glasfenstern und Lampenschirmen ermöglichte. Diese Technik unterschied sich stark von der traditionellen Bleirutenmethode und erlaubte eine nie dagewesene Detailgenauigkeit und Komplexität in den Designs.
Für Sammler und Experten von Kunst und Antiquitäten ist das Erbe Louis Comfort Tiffanys ein faszinierendes Feld. Seine Werke, die in Museen weltweit ausgestellt sind, darunter auch das Metropolitan Museum of Art und das Charles Hosmer Morse Museum of American Art, bleiben ein Zeugnis seines unermüdlichen Strebens nach Schönheit und Perfektion in der Kunst.
Für diejenigen, die sich für Updates zu Louis Comfort Tiffany und verwandten Sammlerstücken und Auktionsereignissen interessieren, empfehlen wir, sich für unseren Newsletter anzumelden. Dadurch bleiben Sie über neue Entdeckungen und Angebote in der Welt der Tiffany-Kunstwerke informiert.
Gustave Caillebotte war ein französischer Maler des Impressionismus, Sammler, Kunstmäzen und Impresario.
Caillebotte stammte aus einer adligen und wohlhabenden Familie und absolvierte eine Ausbildung als Ingenieur und Rechtsanwalt, interessierte sich aber für die Malerei und studierte an der Pariser Kunstschule. Im Jahr 1874 lernte er Pierre-Auguste Renoir und Claude Monet kennen und stellte seine Werke auf den Ausstellungen der Impressionisten aus. In den folgenden sechs Jahren wurde Caillebotte zum Hauptorganisator, Förderer und Geldgeber von Impressionisten-Ausstellungen und nutzte sein Vermögen, um Werke anderer Impressionisten zu erwerben, insbesondere von Monet, Renoir, Camille Pissarro, Paul Cézanne, Edgar Degas, Alfred Sisley und Berthe Morisot.
Caillebotte vermachte seine Gemäldesammlung dem Staat, von der einige später den Grundstock der Impressionistensammlung des Musée d'Orsay bildeten.
In seinen Gemälden verband Caillebotte akademische, realistische und impressionistische Stile zu einer einzigartigen Synthese. Er malte zahlreiche Familienszenen, Interieurs und Landschaften, aber auch häusliche Szenen und Pariser Straßen.
Jewgeni Alexandrowitsch Lansere (russisch: Евгений Александрович Лансере), ein russischer Bildhauer des Historismus, wurde am 24. August 1848 in Morschansk, Gouvernement Tambow geboren und verstarb am 4. April 1886 bei Charkiw. Bekannt für seine detaillierten Bronzeskulpturen, spiegelte Lanseres Kunst die soziale und kulturelle russische Realität des 19. Jahrhunderts wider. Seine Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausführung und historische Genauigkeit aus und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Paul Gauguin war ein französischer Maler, Druckgrafiker und Bildhauer, bekannt für seinen bedeutenden Beitrag zur Post-Impressionistischen Bewegung. Geboren am 7. Juni 1848 in Paris, zeigte Gauguin schon früh eine Affinität zur Kunst, beeinflusst durch seine peruanische Abstammung und die revolutionären Ereignisse Europas im 19. Jahrhundert.
In seinen frühen Jahren experimentierte Gauguin mit dem Impressionismus, entwickelte aber bald einen eigenständigen Stil, der durch eine kühne Farbgebung und unkonventionelle Themen gekennzeichnet war. Seine Zeit in der Bretagne und in Martinique offenbarte sein Interesse an der Darstellung des einheimischen Lebens und der Landschaften. Der Wendepunkt seiner künstlerischen Laufbahn trat während seines Aufenthalts in Tahiti ein, wo er sich von der westlichen Zivilisation zurückzog und in die Welt der Exotik eintauchte. Diese Phase war geprägt von symbolistischen Themen und lebhaften Farben, die eine tiefe Verbindung zwischen Menschen, Natur und Spiritualität erkundeten.
Gauguins Werke wie "Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?" und "Zwei tahitianische Frauen" spiegeln seine Faszination für nicht-westliche Kulturen und Traditionen wider. Seine künstlerische Auseinandersetzung mit japanischer, javanesischer und ägyptischer Kunst führte zu einzigartigen Kreationen, die maßgeblich die avantgardistischen Entwicklungen des frühen 20. Jahrhunderts beeinflussten. Trotz seiner finanziellen und gesundheitlichen Schwierigkeiten in den späteren Jahren seines Lebens in Tahiti und auf den Marquesas-Inseln, erlangte Gauguin posthum Anerkennung durch die Bemühungen des Kunsthändlers Ambroise Vollard und wichtiger Nachlassausstellungen in Paris.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten bietet Gauguins Werk eine reiche Quelle an Inspiration und Einblick in die Welt der Post-Impressionisten. Seine einzigartige Fähigkeit, kulturelle Einflüsse zu verschmelzen und tiefgründige Themen zu erforschen, macht ihn zu einer Schlüsselfigur der Kunstgeschichte.
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Ludwig Hans Fischer war ein österreichischer Landschaftsmaler, Kupferstecher, Radierer und Ethnologe. Er war bekannt für seine Gemälde mit orientalischen Motiven, insbesondere afrikanische und indische Frauen in traditioneller Kleidung.
Jewgeni Alexandrowitsch Lansere (russisch: Евгений Александрович Лансере), ein russischer Bildhauer des Historismus, wurde am 24. August 1848 in Morschansk, Gouvernement Tambow geboren und verstarb am 4. April 1886 bei Charkiw. Bekannt für seine detaillierten Bronzeskulpturen, spiegelte Lanseres Kunst die soziale und kulturelle russische Realität des 19. Jahrhunderts wider. Seine Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausführung und historische Genauigkeit aus und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Lansere war Teil einer prominenten künstlerischen Familie; sein Vater war ebenfalls Bildhauer, während seine Verwandten in verschiedenen künstlerischen und architektonischen Bereichen tätig waren. Diese familiäre Verbindung zu Kunst und Architektur prägte seine Karriere maßgeblich. Lansere wurde stilistisch mit der Bewegung "Mir iskusstva" in Verbindung gebracht, einer revolutionären Kunstbewegung in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Cesare Lapini war ein italienischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Er arbeitete und lebte in Florenz und stellte seine Werke Ende des 19. Jahrhunderts in Rom aus.
Cesare Lapini behandelte in seinen Werken vor allem das Thema Frauen (religiöse oder mythologische Figuren, in einem Stil, der manchmal an Antonio Canova erinnert).
Cesare Lapini war ein italienischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Er arbeitete und lebte in Florenz und stellte seine Werke Ende des 19. Jahrhunderts in Rom aus.
Cesare Lapini behandelte in seinen Werken vor allem das Thema Frauen (religiöse oder mythologische Figuren, in einem Stil, der manchmal an Antonio Canova erinnert).
Cesare Lapini war ein italienischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Er arbeitete und lebte in Florenz und stellte seine Werke Ende des 19. Jahrhunderts in Rom aus.
Cesare Lapini behandelte in seinen Werken vor allem das Thema Frauen (religiöse oder mythologische Figuren, in einem Stil, der manchmal an Antonio Canova erinnert).
Joris-Karl Huysmans, eigentlich Harles-Georges-Marie Huysmans, war ein französischer Schriftsteller und Dichter und der erste Präsident der Akademie Goncourt.
Huysmans' Vater war Niederländer, was er stets betonte. Im Alter von 20 Jahren begann der aufstrebende Schriftsteller als Beamter im französischen Innenministerium zu arbeiten, wo er sein ganzes Leben lang tätig war.
Den größten Ruhm erlangte Huysmans durch den Roman À rebours ("Gegen die Natur"). Das Werk dieses Schriftstellers besticht vor allem durch seinen autobiografischen Inhalt. Sein Stil zeichnet sich durch ein breites Vokabular der französischen Sprache, eine Fülle von detaillierten und sinnlichen Beschreibungen sowie einen scharfen satirischen Witz aus. Die Romane zeichnen sich auch durch ihre enzyklopädische Dokumentation aus, die von einem Katalog dekadenter lateinischer Autoren in À rebours bis zu einer Diskussion über die Symbolik der christlichen Architektur in La Cathédrale reicht.
In seinem Werk bringt Huysmans eine Abneigung gegen das moderne Leben und einen tiefen Pessimismus zum Ausdruck, aber in seinen Schriften kann man die Etappen des intellektuellen Lebens im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts nachvollziehen. Joris-Karl Huysmans war einer der frühesten Vertreter des Impressionismus. Er war auch ein bekannter Literaturkritiker und einer der Gründer und ersten Präsidenten der Akademie Goncourt.
Joris-Karl Huysmans, eigentlich Harles-Georges-Marie Huysmans, war ein französischer Schriftsteller und Dichter und der erste Präsident der Akademie Goncourt.
Huysmans' Vater war Niederländer, was er stets betonte. Im Alter von 20 Jahren begann der aufstrebende Schriftsteller als Beamter im französischen Innenministerium zu arbeiten, wo er sein ganzes Leben lang tätig war.
Den größten Ruhm erlangte Huysmans durch den Roman À rebours ("Gegen die Natur"). Das Werk dieses Schriftstellers besticht vor allem durch seinen autobiografischen Inhalt. Sein Stil zeichnet sich durch ein breites Vokabular der französischen Sprache, eine Fülle von detaillierten und sinnlichen Beschreibungen sowie einen scharfen satirischen Witz aus. Die Romane zeichnen sich auch durch ihre enzyklopädische Dokumentation aus, die von einem Katalog dekadenter lateinischer Autoren in À rebours bis zu einer Diskussion über die Symbolik der christlichen Architektur in La Cathédrale reicht.
In seinem Werk bringt Huysmans eine Abneigung gegen das moderne Leben und einen tiefen Pessimismus zum Ausdruck, aber in seinen Schriften kann man die Etappen des intellektuellen Lebens im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts nachvollziehen. Joris-Karl Huysmans war einer der frühesten Vertreter des Impressionismus. Er war auch ein bekannter Literaturkritiker und einer der Gründer und ersten Präsidenten der Akademie Goncourt.
Joris-Karl Huysmans, eigentlich Harles-Georges-Marie Huysmans, war ein französischer Schriftsteller und Dichter und der erste Präsident der Akademie Goncourt.
Huysmans' Vater war Niederländer, was er stets betonte. Im Alter von 20 Jahren begann der aufstrebende Schriftsteller als Beamter im französischen Innenministerium zu arbeiten, wo er sein ganzes Leben lang tätig war.
Den größten Ruhm erlangte Huysmans durch den Roman À rebours ("Gegen die Natur"). Das Werk dieses Schriftstellers besticht vor allem durch seinen autobiografischen Inhalt. Sein Stil zeichnet sich durch ein breites Vokabular der französischen Sprache, eine Fülle von detaillierten und sinnlichen Beschreibungen sowie einen scharfen satirischen Witz aus. Die Romane zeichnen sich auch durch ihre enzyklopädische Dokumentation aus, die von einem Katalog dekadenter lateinischer Autoren in À rebours bis zu einer Diskussion über die Symbolik der christlichen Architektur in La Cathédrale reicht.
In seinem Werk bringt Huysmans eine Abneigung gegen das moderne Leben und einen tiefen Pessimismus zum Ausdruck, aber in seinen Schriften kann man die Etappen des intellektuellen Lebens im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts nachvollziehen. Joris-Karl Huysmans war einer der frühesten Vertreter des Impressionismus. Er war auch ein bekannter Literaturkritiker und einer der Gründer und ersten Präsidenten der Akademie Goncourt.