5 x 96cm)
Werner Scholz war ein berühmter deutsch-österreichischer expressionistischer Maler des 20. Jahrhunderts.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.
Robert Krause war ein deutscher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Durch seine Tagebücher aus Südamerika wurde er als Reiseschriftsteller wiederentdeckt.
Hugo Mühlig war ein deutscher Maler. Er lebte ab 1881 als Maler von Landschaften und Genreszenen in Düsseldorf.
Otto Altenkirch war ein deutscher impressionistischer Maler und Bühnenbildner. Er studierte an der Hochschule der Künste Berlin und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Otto Altenkirch gehörte zu den Gründern der Künstlervereinigung Dresden, zu den Künstlern, die am Dresdner Museum und am Opernhaus arbeiteten.
Zwei Jahrzehnte lang war eines seiner Lieblingssujets die Lindenallee in Rheinsberg. In den Jahren 1941 und 1943 wurden seine Werke auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München ausgestellt.
Rupprecht Geiger war ein deutscher Architekt, abstrakter Maler und Bildhauer.
Hugo Mühlig war ein deutscher Maler. Er lebte ab 1881 als Maler von Landschaften und Genreszenen in Düsseldorf.
Ralf Kaspers ist ein zeitgenössischer deutscher Fotograf.
Er fühlt sich von monumentalen Themen (Natur, Stadtlandschaften, Architektur) ebenso angezogen wie von ornamentalen Mikrokosmen, die aus unzähligen Kombinationen identischer kleiner Objekte bestehen.
Der ständige Wechsel von Themen und Sujets ermöglicht es dem Autor, die wichtigsten künstlerischen Kategorien wie Form, Textur und Rhythmus im Detail zu erkunden.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
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Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
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Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Gerhard Altenbourg (eigentlich Gerhard Ströch) war ein deutscher Maler, Grafiker und Lyriker.
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Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
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Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.