aquarelle & handzeichnungen
.jpg)
Hubert Robert war ein französischer Maler, bekannt für seine Landschaftsbilder und seine Darstellung von Ruinen, die er oft in idealisierten Umgebungen platzierte. Seine Werke spiegeln eine romantische Auffassung der Architektur und Natur wider und sind für ihre poetischen Landschaften und städtischen Szenen bekannt. Robert spielte auch eine Rolle in der Gartengestaltung, obwohl er nicht direkt an den praktischen Planungen beteiligt war, sondern eher atmosphärische Inspirationen für die gewünschten Effekte lieferte.
Während der Französischen Revolution wurde Hubert Robert verhaftet und verbrachte zehn Monate in Haft, wo er zahlreiche Zeichnungen und Gemälde anfertigte. Er wurde eine Woche nach dem Sturz Robespierres freigelassen und entging nur knapp der Guillotine durch eine Verwechslung.
Hubert Roberts Beiträge zur Kunst umfassen auch bemerkenswerte und innovative Entwürfe für Gärten und palastartige Dekorationen, die in einer Ausstellung im Musée du Louvre und in der National Gallery of Art in Washington präsentiert wurden. Die Ausstellung bot eine außergewöhnliche und vielfältige Auswahl von etwa 140 Werken, darunter Zeichnungen, Gemälde und Skizzen.
Einige seiner bekanntesten Werke, wie die sechs Landschaftspaneele, die er für Bagatelle malte, wurden im Laufe der Zeit restauriert und sind heute in renommierten Museen und Galerien zu finden.
Wenn Sie sich für Hubert Roberts Kunst interessieren und auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen an, die sich auf diesen Künstler beziehen.


Philipp Otto Runge war ein deutscher Maler des frühen 19. Jahrhunderts. Er wurde als Meister der Historien- und Porträtmalerei bekannt. Runge gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des romantischen Stils in der europäischen Kunst.
Philipp Otto Runge war berühmt für seine bahnbrechenden Gemälde. Er malte Porträts, aber auch Landschaften und historische Werke. Neben der Staffeleimalerei illustrierte er Bücher, schrieb Gedichte, Prosa und Märchen. Im Bereich der Kunst entwickelte er eine eigene Theorie des dreidimensionalen Farbsystems. Runges Manuskripte zu diesem Thema wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht und erst Mitte des 19. Jahrhunderts von Fachleuten richtig ausgewertet.
Viele von Runges Meisterwerken kamen 1931 bei einem verheerenden Brand im Glaspalast, der Münchner Ausstellungshalle, ums Leben. Die meisten der erhaltenen Gemälde des Meisters befinden sich heute im Hamburger Kunstmuseum.



Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war ein deutscher Maler, Meister des Porträts; Mitglied der berühmten Künstlerdynastie Tischbein, einer der engsten Freunde des Dichters Johann Wolfgang Goethe.
Er studierte Malerei bei seinem Onkel Johann Jacob Tischbein in Hamburg. In den Jahren 1772-1773 unternahm er eine Studienreise nach Holland und war ab 1777 als Porträtmaler in Berlin tätig. 1779 ging er mit einem Stipendium der Kunstakademie in Cassel nach Rom. Nach dem Studium der antiken Kunstdenkmäler änderte er seinen Malstil allmählich vom Rokoko zum Klassizismus. In Italien malte er vor allem Landschaften, Stillleben und Historien.
Johann Heinrich Wilhelm malt in der Zeit von 1789 bis 1799. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war Direktor der Akademie der Künste in Neapel.

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war ein deutscher Maler, Meister des Porträts; Mitglied der berühmten Künstlerdynastie Tischbein, einer der engsten Freunde des Dichters Johann Wolfgang Goethe.
Er studierte Malerei bei seinem Onkel Johann Jacob Tischbein in Hamburg. In den Jahren 1772-1773 unternahm er eine Studienreise nach Holland und war ab 1777 als Porträtmaler in Berlin tätig. 1779 ging er mit einem Stipendium der Kunstakademie in Cassel nach Rom. Nach dem Studium der antiken Kunstdenkmäler änderte er seinen Malstil allmählich vom Rokoko zum Klassizismus. In Italien malte er vor allem Landschaften, Stillleben und Historien.
Johann Heinrich Wilhelm malt in der Zeit von 1789 bis 1799. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war Direktor der Akademie der Künste in Neapel.
