bernhard kretzschmar
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Bernhard Kretzschmar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Kretzschmar studierte an der Dresdner Akademie, zerstörte 1920 den größten Teil seines Werks und begann seine Karriere von neuem. Im Jahr 1932 war er Mitbegründer der Dresdner Sezession, doch später wurde er von den Sozialdemokraten als entarteter Künstler verboten und seine Bilder wurden aus Museen und Galerien entfernt. Kretzschmar hasste die Nazis und musste aus dem Land fliehen.
Wie viele Künstler seiner Generation fühlte er sich zum Expressionismus hingezogen und wechselte dann zum Verismo. Gekonnt versuchte er sich sowohl am Futurismus als auch am Impressionismus. In seinen Gemälden thematisiert er die soziale Armut und stellt die bürgerliche Lebensweise komisch dar. 1945 wurde ein Großteil seiner Werke bei einem Luftangriff zerstört.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten soziale Motive in den Hintergrund und Kretzschmar konzentrierte sich mehr auf Landschaften, häufig in den Vorstädten Dresdens. Im Laufe seines Lebens malte er auch mehrere Selbstporträts mit düsterem, skeptischem und ironischem Gesichtsausdruck, die eine lebendige Charakterisierung des Künstlers vermitteln.
Ab 1946 arbeitet Bernhard Kretzschmar als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Im Jahr 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR, seit 1969 ist er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
Osmar Heinrich Volkmar Schindler war ein deutscher Maler. Die Unterstützung eines Onkels ermöglichte Schindler ein Studium an der Kunstakademie Dresden. Hier gehörten Ferdinand Pauwels und Leon Pohle zu seinen Lehrern. Im Jahre 1903 ihn die Kunstakademie zurück später zum Professor berufen wurde und bis 1924 lehrte. Er leitete die Modellierklasse. Osmar Schindler war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.