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Berthe Morisot war eine französische Malerin und Druckgrafikerin, bekannt für ihre Beteiligung an der impressionistischen Bewegung. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, die ihren Töchtern eine künstlerische Ausbildung ermöglichte. Berthe Morisot erhielt ihre frühe Ausbildung im Louvre, wo sie durch das Kopieren von Gemälden lernte. Ihre Lehrer umfassten den Landschaftsmaler Jean-Baptiste-Camille Corot, der sie zur Pleinair-Malerei anregte, und sie arbeitete eng mit ihrer Schwester Edma zusammen, bis diese ihre eigene künstlerische Karriere aufgab.
Berthe Morisot war bekannt für ihre Beteiligung an der ersten impressionistischen Ausstellung im Jahr 1874 und ihre fortgesetzte Präsenz in diesen Ausstellungen. Trotz Kritik und Herausforderungen in einer von Männern dominierten Kunstwelt erreichte sie Anerkennung und ihre Werke erzielten hohe Verkaufspreise. Ihre Gemälde, oft geprägt von leuchtenden Farbpaletten und zarten Pinselstrichen, konzentrierten sich auf häusliche und private Szenen, einschließlich ihres Gartens und ihrer Tochter. Sie spielte eine wichtige Rolle in der impressionistischen Bewegung und trug dazu bei, den Weg für künftige Künstlerinnen zu ebnen.
Einige ihrer bekannten Werke, wie "The Cradle" und "After Luncheon", spiegeln ihre Fähigkeit wider, intime Momente mit subtiler Eleganz einzufangen. Berthe Morisots Einfluss reichte über Frankreich hinaus und sie war Teil einer Bewegung, die die Kunstwelt nachhaltig veränderte. Sie blieb bis zu ihrem Tod im Jahr 1895 eine aktive Künstlerin und hinterließ ein beeindruckendes Erbe, das bis heute in Museen und Galerien weltweit anerkannt wird.
Falls Sie ein Kunstliebhaber sind und über Neuigkeiten zu Kunstverkäufen und Auktionsveranstaltungen, die sich auf Berthe Morisot beziehen, informiert werden möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Bleiben Sie auf dem Laufenden und entdecken Sie die einzigartige Welt von Berthe Morisot.
William Gilbert war ein britischer Physiker und Mediziner, der für seine Pionierarbeit bei der Erforschung magnetischer und elektrischer Phänomene bekannt ist.
Nach seiner Ausbildung zum Arzt ließ sich Gilbert in London nieder und begann mit seinen Forschungen. In seinem Hauptwerk "De Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure" (Über magnetische Steine und magnetische Körper und den großen Erdmagneten), das im Jahr 1600 veröffentlicht wurde, beschreibt der Wissenschaftler ausführlich seine Forschungen über magnetische Körper und elektrische Anziehung.
Nach vielen Jahren des Experimentierens kam er zu dem Schluss, dass die Kompassnadel nach Norden und Süden zeigt, weil die Erde wie ein Stabmagnet wirkt. Er war der erste, der die Begriffe elektrische Anziehung, elektrische Kraft und Magnetpol verwendete. Gilbert kam zu der Überzeugung, dass sich die Erde um ihre Achse dreht und dass die Fixsterne nicht alle gleich weit von der Erde entfernt sind, und glaubte, dass die Planeten durch Magnetismus auf ihren Bahnen gehalten werden.
Berthe Morisot war eine französische Malerin und Druckgrafikerin, bekannt für ihre Beteiligung an der impressionistischen Bewegung. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, die ihren Töchtern eine künstlerische Ausbildung ermöglichte. Berthe Morisot erhielt ihre frühe Ausbildung im Louvre, wo sie durch das Kopieren von Gemälden lernte. Ihre Lehrer umfassten den Landschaftsmaler Jean-Baptiste-Camille Corot, der sie zur Pleinair-Malerei anregte, und sie arbeitete eng mit ihrer Schwester Edma zusammen, bis diese ihre eigene künstlerische Karriere aufgab.
Berthe Morisot war bekannt für ihre Beteiligung an der ersten impressionistischen Ausstellung im Jahr 1874 und ihre fortgesetzte Präsenz in diesen Ausstellungen. Trotz Kritik und Herausforderungen in einer von Männern dominierten Kunstwelt erreichte sie Anerkennung und ihre Werke erzielten hohe Verkaufspreise. Ihre Gemälde, oft geprägt von leuchtenden Farbpaletten und zarten Pinselstrichen, konzentrierten sich auf häusliche und private Szenen, einschließlich ihres Gartens und ihrer Tochter. Sie spielte eine wichtige Rolle in der impressionistischen Bewegung und trug dazu bei, den Weg für künftige Künstlerinnen zu ebnen.
Einige ihrer bekannten Werke, wie "The Cradle" und "After Luncheon", spiegeln ihre Fähigkeit wider, intime Momente mit subtiler Eleganz einzufangen. Berthe Morisots Einfluss reichte über Frankreich hinaus und sie war Teil einer Bewegung, die die Kunstwelt nachhaltig veränderte. Sie blieb bis zu ihrem Tod im Jahr 1895 eine aktive Künstlerin und hinterließ ein beeindruckendes Erbe, das bis heute in Museen und Galerien weltweit anerkannt wird.
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Bruce Weber ist ein US-amerikanischer Fotograf und Filmregisseur. Er ist international bekannt für seine Werbekampagnen für Calvin Klein, das Modeunternehmen Abercrombie & Fitch und Ralph Lauren sowie für seine Arbeiten für die Zeitschriften GQ und Rolling Stone.
Bruce Weber ist ein US-amerikanischer Fotograf und Filmregisseur. Er ist international bekannt für seine Werbekampagnen für Calvin Klein, das Modeunternehmen Abercrombie & Fitch und Ralph Lauren sowie für seine Arbeiten für die Zeitschriften GQ und Rolling Stone.
Robert Mapplethorpe war ein amerikanischer Fotograf, bekannt für seine scharfsinnigen und oft provokativen Werke. Mit einer Karriere, die sich über die späten 1960er bis in die 1980er Jahre erstreckte, prägte Mapplethorpe die Kunstfotografie entscheidend. Seine Arbeiten, die von Porträts über Stillleben bis zu Akt- und Blumenfotografien reichen, zeichnen sich durch eine präzise Komposition und ein starkes Spiel mit Licht und Schatten aus.
Besonders hervorzuheben sind Robert Mapplethorpes Porträtfotografien, die Persönlichkeiten wie Patti Smith und Andy Warhol festhalten. Diese Werke sind nicht nur künstlerisch wertvoll, sondern auch wichtige Zeitdokumente. Mapplethorpes Fähigkeit, die Essenz seiner Subjekte einzufangen, macht diese Bilder unvergesslich.
In der Kunstszene sorgte Robert Mapplethorpe auch mit seinen Aktfotografien für Aufsehen. Seine Darstellungen des männlichen und weiblichen Körpers sind geprägt von einer Ästhetik, die sowohl die Stärke als auch die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers betont. Diese Werke, oft als kontrovers betrachtet, haben wichtige Diskussionen über Kunstfreiheit und Zensur angeregt.
Robert Mapplethorpes Werke sind in zahlreichen renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt. Sie ziehen nicht nur Kunstliebhaber an, sondern auch Sammler, die die zeitlose Schönheit und die tiefe emotionale Resonanz seiner Fotografien schätzen.
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben und Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Robert Mapplethorpe erhalten? Melden Sie sich jetzt an, um spezielle Einblicke und Angebote zu erhalten, die ausschließlich seiner Kunst gewidmet sind. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, ein Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts zu sein.
Robert Indiana (eigentlich Robert Clark) war ein US-amerikanischer Maler sowie ein Hauptvertreter der Pop Art und der Signalkunst.
Bekannt wurde Indiana durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop Art zählen. Ebenso einfach wie Indianas 1966 entstandenes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E – in den Farben Rot, Blau und Grün –, erscheinen seine anderen Arbeiten aus Zahlen, Buchstaben und fünfstrahligen Sternen. Diese Einfachheit, die Komprimierung auf das Wesentlichste, aus der Werbung entlehnt, führte dazu, dass seine Bilder zu einem Logo, einer lettristisch-emblematischen Bildfigur, werden konnten und wurden.
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
María Berrío ist eine in Kolumbien geborene bildende Künstlerin, die in Brooklyn, New York, lebt.
Eduard Thöny war österreichischer Zeichner, Karikaturist und Maler, einer der wichtigsten Mitarbeiter der Satirezeitschrift Simplicissimus.
Thöny zählt zu den produktivsten Mitarbeitern der Zeitschrift Simplicissimus, für die er in allen Jahrgängen ihres Erscheinens über dreitausend Karikaturen, unter anderem aus dem Militär-, Studenten- und Gesellschaftsleben, schuf. Für sein zeichnerisches Werk – bevorzugt in Tusche und Deckweiß, häufig mit Kohle oder Bleistift überarbeitet – ist ein photographischer Blick charakteristisch, der gleichwohl in den Duktus einer ebenso schwungvollen wie treffsicheren Handschrift übersetzt wird. In der Malerei zeigt sich in der bevorzugten Darstellung von Jagd- und Reitsportbildern hingegen ein ästhetischer Spätimpressionismus.
Eduard Thöny war österreichischer Zeichner, Karikaturist und Maler, einer der wichtigsten Mitarbeiter der Satirezeitschrift Simplicissimus.
Thöny zählt zu den produktivsten Mitarbeitern der Zeitschrift Simplicissimus, für die er in allen Jahrgängen ihres Erscheinens über dreitausend Karikaturen, unter anderem aus dem Militär-, Studenten- und Gesellschaftsleben, schuf. Für sein zeichnerisches Werk – bevorzugt in Tusche und Deckweiß, häufig mit Kohle oder Bleistift überarbeitet – ist ein photographischer Blick charakteristisch, der gleichwohl in den Duktus einer ebenso schwungvollen wie treffsicheren Handschrift übersetzt wird. In der Malerei zeigt sich in der bevorzugten Darstellung von Jagd- und Reitsportbildern hingegen ein ästhetischer Spätimpressionismus.
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
Ralf Kaspers ist ein zeitgenössischer deutscher Fotograf.
Er fühlt sich von monumentalen Themen (Natur, Stadtlandschaften, Architektur) ebenso angezogen wie von ornamentalen Mikrokosmen, die aus unzähligen Kombinationen identischer kleiner Objekte bestehen.
Der ständige Wechsel von Themen und Sujets ermöglicht es dem Autor, die wichtigsten künstlerischen Kategorien wie Form, Textur und Rhythmus im Detail zu erkunden.
Thomas von Aquin (italienisch: Tommaso d'Aquino, auch Aquinas genannt, alias Doctor Angelicus) war ein italienischer Dichter und Theologe, Philosoph und der bedeutendste Scholastiker des Mittelalters.
Thomas von Aquin ist einer der bedeutendsten Theologen in der Geschichte der westlichen Zivilisation, wenn man den Umfang seines Einflusses auf die Entwicklung der römisch-katholischen Theologie ab dem 14. Als Theologe schuf er in seinen beiden Meisterwerken Summa theologiae und Summa contra gentiles die klassische Systematisierung der lateinischen Theologie, und als Dichter schrieb er einige der ernsthaftesten und schönsten eucharistischen Hymnen der Kirchenliturgie. Thomas von Aquin wird von der römisch-katholischen Kirche als der bedeutendste abendländische Philosoph und Theologe anerkannt und ist heiliggesprochen.
Candida Höfer ist eine deutsche Fotografin. Sie gilt als Vertreterin der Düsseldorfer Fotoschule.