eisberg
Wladimir Grigorjewitsch Weisberg (russisch: Владимир Григорьевич Вейсберг) war ein sowjetischer Künstler jüdischer Herkunft aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Lehrer und Kunsttheoretiker bekannt und gilt als Vertreter der "inoffiziellen Kunst".
Wladimir Weisberg begann seine Karriere in den 1940er Jahren und entwickelte schnell einen einzigartigen Stil, indem er Stillleben und psychologische Porträts schuf. In den 1960er Jahren ging er dazu über, mit geometrischen Figuren aus Gips zu arbeiten und eine Vielzahl von Kompositionen zu schaffen. Später malte er Porträts, wobei er die Vision des Modells mit subjektiven Erfahrungen verband. Er entwickelte auch ein großes Interesse an Philosophie, Literatur, Kunst und Musik, was seine eigene Theorie der Malerei beeinflusste, die als "Weiß auf Weiß" und "unsichtbare Malerei" bekannt ist.
Wladimir Grigorjewitsch Weisberg (russisch: Владимир Григорьевич Вейсберг) war ein sowjetischer Künstler jüdischer Herkunft aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Lehrer und Kunsttheoretiker bekannt und gilt als Vertreter der "inoffiziellen Kunst".
Wladimir Weisberg begann seine Karriere in den 1940er Jahren und entwickelte schnell einen einzigartigen Stil, indem er Stillleben und psychologische Porträts schuf. In den 1960er Jahren ging er dazu über, mit geometrischen Figuren aus Gips zu arbeiten und eine Vielzahl von Kompositionen zu schaffen. Später malte er Porträts, wobei er die Vision des Modells mit subjektiven Erfahrungen verband. Er entwickelte auch ein großes Interesse an Philosophie, Literatur, Kunst und Musik, was seine eigene Theorie der Malerei beeinflusste, die als "Weiß auf Weiß" und "unsichtbare Malerei" bekannt ist.
Wladimir Grigorjewitsch Weisberg (russisch: Владимир Григорьевич Вейсберг) war ein sowjetischer Künstler jüdischer Herkunft aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Lehrer und Kunsttheoretiker bekannt und gilt als Vertreter der "inoffiziellen Kunst".
Wladimir Weisberg begann seine Karriere in den 1940er Jahren und entwickelte schnell einen einzigartigen Stil, indem er Stillleben und psychologische Porträts schuf. In den 1960er Jahren ging er dazu über, mit geometrischen Figuren aus Gips zu arbeiten und eine Vielzahl von Kompositionen zu schaffen. Später malte er Porträts, wobei er die Vision des Modells mit subjektiven Erfahrungen verband. Er entwickelte auch ein großes Interesse an Philosophie, Literatur, Kunst und Musik, was seine eigene Theorie der Malerei beeinflusste, die als "Weiß auf Weiß" und "unsichtbare Malerei" bekannt ist.
Sigmar Polke war ein deutscher Künstler. Sein Werk umfasst Malerei, Arbeiten auf Papier, Fotografie, Film, Objekte und Grafik. Seine Arbeitsweise zeichnete sich durch eine große Vielfalt und einen unkonventionellen und experimentellen Umgang mit Motiven und Materialien aus.
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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