erzählerische figuration

Conrad Felixmüller war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, geboren als Conrad Felix Müller. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Illustrator und Grafiker, ein Vertreter der Neuen Materialität, der im Stil des Expressionismus arbeitete.
Felixmüller schuf rund 2.500 Gemälde und Grafiken, deren Hauptmotiv der Mensch ist. Der Künstler verstand sich als sozialkritischer Expressionist, und seine Werke spiegelten Szenen aus dem Alltagsleben wider. In den 1930er Jahren wurden viele seiner Werke von den Nationalsozialisten als Beispiele entarteter Kunst beschlagnahmt und zerstört. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1944 verlor Felixmüller einen Großteil seiner Werke.


Keith Allen Haring war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine lebendigen Grafiken, die die Straßenkunst- und Pop-Art-Bewegung der 1980er Jahre prägten. Mit seinem unverwechselbaren Stil, der einfache Linien und leuchtende Farben nutzt, sprach Haring Themen wie soziale Gerechtigkeit, Sexualität und Aids-Bewusstsein an, was ihn zu einer Schlüsselfigur in der Kunstwelt machte. Seine Kunst ist nicht nur in Galerien und Museen weltweit zu finden, sondern ziert auch öffentliche Plätze, was seine Vision, Kunst für alle zugänglich zu machen, unterstreicht.
Haring studierte an der School of Visual Arts in New York, wo er begann, mit Straßenkunst zu experimentieren. Seine berühmten U-Bahn-Zeichnungen, spontane Kreidebilder auf leeren Werbetafeln in U-Bahn-Stationen, machten ihn schnell in der New Yorker Kunstszene bekannt. Diese Arbeiten zeichnen sich durch wiederkehrende Motive aus, wie tanzende Figuren, fliegende Untertassen und bellende Hunde, die Harings optimistischen Glauben an die Menschlichkeit und seine Kritik an politischen und sozialen Missständen widerspiegeln.
Harings Engagement für soziale Aktivismus und seine Bemühungen, Kunst außerhalb der traditionellen Galerieräume zu bringen, waren revolutionär. Er eröffnete den Pop Shop in New York City, einen Laden, der seine Kunst auf alltäglichen Gegenständen wie T-Shirts und Postern zugänglich machte, und leistete damit einen Beitrag zur Demokratisierung der Kunst. Seine Skulpturen und öffentlichen Werke, darunter der berühmte "Crack is Wack" Wandgemälde in Harlem, sind bleibende Symbole seines Erbes.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Keith Harings Oeuvre eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Genie und sozialem Kommentar. Seine Arbeiten, die in bedeutenden Museen und Galerien wie dem Museum of Modern Art in New York und dem Centre Pompidou in Paris ausgestellt sind, bleiben einflussreich und begehrt. Um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Keith Haring auf dem Laufenden zu bleiben, melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements bieten exklusive Einblicke und die Möglichkeit, Teil des fortwährenden Erbes eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts zu sein.


Eduard von Grützner war ein deutscher Maler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ging als Porträtmaler und Meister des Genres in die europäische Kunstgeschichte ein.
Eduard von Grützner stellte in den meisten seiner Gemälde das Leben von Mönchen dar, die dem Betrachter in der Regel als lustige Bergleute mit einem nicht gerade idealen Lebensstil präsentiert werden. Sein origineller komischer Stil kam beim Publikum sehr gut an, und er war ein großer Bewunderer seiner Werke.
Grützner wurde mit dem königlichen St.-Michael-Orden ausgezeichnet und mit dem Titel eines Honorarprofessors an der Münchner Akademie der Bildenden Künste geehrt. Außerdem wurde er zum Ritter des Bayerischen Kronordens für zivile Verdienste ernannt und erhielt den Adelstitel mit dem Zusatz "von" zu seinem Nachnamen.
Von Grützner ist auch als Sammler von Kunst und Antiquitäten bekannt. Viele Jahre lang sammelte er Meisterwerke der Gotik und der Renaissance, und gegen Ende seines Lebens interessierte er sich für fernöstliche Kunst.


Eduard von Grützner war ein deutscher Maler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ging als Porträtmaler und Meister des Genres in die europäische Kunstgeschichte ein.
Eduard von Grützner stellte in den meisten seiner Gemälde das Leben von Mönchen dar, die dem Betrachter in der Regel als lustige Bergleute mit einem nicht gerade idealen Lebensstil präsentiert werden. Sein origineller komischer Stil kam beim Publikum sehr gut an, und er war ein großer Bewunderer seiner Werke.
Grützner wurde mit dem königlichen St.-Michael-Orden ausgezeichnet und mit dem Titel eines Honorarprofessors an der Münchner Akademie der Bildenden Künste geehrt. Außerdem wurde er zum Ritter des Bayerischen Kronordens für zivile Verdienste ernannt und erhielt den Adelstitel mit dem Zusatz "von" zu seinem Nachnamen.
Von Grützner ist auch als Sammler von Kunst und Antiquitäten bekannt. Viele Jahre lang sammelte er Meisterwerke der Gotik und der Renaissance, und gegen Ende seines Lebens interessierte er sich für fernöstliche Kunst.


Robert Lwowitsch Genin (russisch: Роберт Львович Генин) war ein jüdischstämmiger Künstler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, der in mehreren Ländern tätig war, darunter das Russische Reich, Deutschland, Frankreich, Deutschland, die Schweiz und die UdSSR. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Robert Genin arbeitete in einer Vielzahl von Genres, darunter Landschaften, Porträts, Genrekompositionen und Akte. Er fertigte auch Lithografien, Holzschnitte und Radierungen an. Sein Stil entwickelte sich vom Jugendstil und Symbolismus in den frühen 1900er Jahren zum Expressionismus nach dem Ersten Weltkrieg. Später gelangte er zu einer Art lyrischem Primitivismus. Der Künstler arbeitete sowohl in der Staffelei- als auch in der Monumentalmalerei und wurde von verschiedenen Künstlern beeinflusst.
