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Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.


Rolf Diener war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.

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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.


Elsbeth Arlt war eine deutsche Konzeptkünstlerin, Grafikerin und Schriftstellerin.


Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.


Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.


Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten ist Max Bill eine Figur von historischer Bedeutung, deren Werke die Grenzen zwischen Kunst, Design und Architektur verschmelzen. Seine Arbeit bleibt ein Zeugnis der Integration von funktionaler Gestaltung und künstlerischem Ausdruck.
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Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
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Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.


Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
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Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten ist Max Bill eine Figur von historischer Bedeutung, deren Werke die Grenzen zwischen Kunst, Design und Architektur verschmelzen. Seine Arbeit bleibt ein Zeugnis der Integration von funktionaler Gestaltung und künstlerischem Ausdruck.
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Kuno Gonschior war ein deutscher Maler und Hochschullehrer; er zählt zu den Vertretern der Konkreten Kunst.


Christian Awe ist ein deutscher Urban Artist, der für seine großformatigen Wandmalereien bekannt ist.
Er wurde an der Universität der Künste in Berlin ausgebildet, wo er lebt und arbeitet. Christian Awe beschreibt seine Arbeit als urbane expressionistische Malerei, seine abstrakten Werke sind mit lebhaften Farben gesättigt.
Awe verwendet Sprühfarbe und Acrylfarben, Tusche und Aquarellfarben, Marker und Ölpastellkreide. Seine Technik zeichnet sich dadurch aus, dass er die obersten Schichten der aufgetragenen Farbe abkratzt, um die bereits verborgenen freizulegen.


Jerry Zeniuk ist ein deutsch-amerikanischer Künstler ukrainischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter der sogenannten "analytischen", "fundamentalen" sowie "radikalen Malerei", die sich in den 1970er Jahren vor allem in den USA, Italien und Deutschland entwickelte. Zeniuks Arbeit konzentriert sich auf die Bedingungen der Malerei selbst, ihre Möglichkeiten und Erfahrungsräume. Bereits 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil, die unter anderem den Malereitendenzen dieses Jahrzehnts gewidmet war.
Jerry Zeniuk lebt und arbeitet in New York und München und seine Werke wurden in zahlreichen Retrospektiven festgehalten. Von 1993 bis 2011 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 2014 ist er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei.
Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Galerien und Ausstellungen präsentiert, darunter die Galerie Slewe in Amsterdam, die Annemarie Verna Galerie in Zürich und die Konrad Fischer Galerie in Berlin. Jerry Zeniuks Werke sind für ihre Fokussierung auf die Farbe und deren Interaktion bekannt, die er nicht nur als Träger von Emotionen, sondern auch als Spiegel sozialer und menschlicher Beziehungen versteht.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Jerry Zeniuk eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment und kultureller Reflexion. Seine Werke laden dazu ein, die Grenzen der Malerei neu zu betrachten und zu hinterfragen.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Jerry Zeniuk informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Zeniuks künstlerischem Schaffen erhalten.
