gerson
Jean Charlier de Gerson war ein französischer Gelehrter, Theologe, Prediger und Politiker des 14. und 15. Jahrhunderts.
Jean Charlier de Gerson war von 1395 bis 1415 Kanzler der Universität Paris und spielte in dieser Funktion eine wichtige Rolle in den politischen Unruhen zwischen dem Herzog von Orléans und dem Herzog von Burgund, später Armagnacs und Burgunder, sowie in der Krise, die aus dem Großen Abendländischen Schisma hervorging.
Jean Charlier de Gerson war ein französischer Gelehrter, Theologe, Prediger und Politiker des 14. und 15. Jahrhunderts.
Jean Charlier de Gerson war von 1395 bis 1415 Kanzler der Universität Paris und spielte in dieser Funktion eine wichtige Rolle in den politischen Unruhen zwischen dem Herzog von Orléans und dem Herzog von Burgund, später Armagnacs und Burgunder, sowie in der Krise, die aus dem Großen Abendländischen Schisma hervorging.
Gerson Fehrenbach war ein deutscher Bildhauer.
Stilistisch sind Fehrenbachs Plastiken dem Informel zuzuordnen. Das Studium der Natur und der antiken Kunst verarbeitete er zusammen mit Anregungen der klassischen Moderne und Einflüssen von seinem Lehrer Karl Hartung zu einer individuellen Bildsprache.
Er verarbeitete seine Eindrücke in autonomen, organisch wuchernden Formen, die sich auf ein intensives Naturstudium gründeten. Viele seiner Werke sind einerseits von horizontalen und vertikalen Achsen und andererseits von „knubbelartigen“ Ausstülpungen gekennzeichnet. Seine Haupt-Materialien waren Stein, Bronze und Beton. Die Motive entnahm Fehrenbach aus Mythologie und Religion.
Jean Charlier de Gerson war ein französischer Gelehrter, Theologe, Prediger und Politiker des 14. und 15. Jahrhunderts.
Jean Charlier de Gerson war von 1395 bis 1415 Kanzler der Universität Paris und spielte in dieser Funktion eine wichtige Rolle in den politischen Unruhen zwischen dem Herzog von Orléans und dem Herzog von Burgund, später Armagnacs und Burgunder, sowie in der Krise, die aus dem Großen Abendländischen Schisma hervorging.
Jean Charlier de Gerson war ein französischer Gelehrter, Theologe, Prediger und Politiker des 14. und 15. Jahrhunderts.
Jean Charlier de Gerson war von 1395 bis 1415 Kanzler der Universität Paris und spielte in dieser Funktion eine wichtige Rolle in den politischen Unruhen zwischen dem Herzog von Orléans und dem Herzog von Burgund, später Armagnacs und Burgunder, sowie in der Krise, die aus dem Großen Abendländischen Schisma hervorging.
Gerson Fehrenbach war ein deutscher Bildhauer.
Stilistisch sind Fehrenbachs Plastiken dem Informel zuzuordnen. Das Studium der Natur und der antiken Kunst verarbeitete er zusammen mit Anregungen der klassischen Moderne und Einflüssen von seinem Lehrer Karl Hartung zu einer individuellen Bildsprache.
Er verarbeitete seine Eindrücke in autonomen, organisch wuchernden Formen, die sich auf ein intensives Naturstudium gründeten. Viele seiner Werke sind einerseits von horizontalen und vertikalen Achsen und andererseits von „knubbelartigen“ Ausstülpungen gekennzeichnet. Seine Haupt-Materialien waren Stein, Bronze und Beton. Die Motive entnahm Fehrenbach aus Mythologie und Religion.
Barbara Hepworth war eine bedeutende britische Bildhauerin.
William Turnbull war ein britischer Bildhauer und Maler. Er galt als ein wichtiger Vertreter der modernen Abstrakten Bildhauerei.
Kurt Schwitters war ein deutscher Künstler, Maler, Dichter, Raumkünstler und Werbegrafiker, der unter dem Kennwort Merz ein dadaistisches „Gesamtweltbild“ entwickelte. Sein Werk umfasst die Stilrichtungen Konstruktivismus, Surrealismus und Dadaismus, dem sie aber nur durch Gegensätzlichkeit ähnlich waren. Aus heutiger Sicht zählt Schwitters zu den einflussreichsten Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts.
Jacques Lipchitz, eigentlich Chaim Jakoff Lipschitz, war ein bedeutender französisch-amerikanischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Robert Motherwell war ein amerikanischer Maler und Grafiker, bekannt für seine Beiträge zur abstrakten expressionistischen Bewegung. Als Mitglied der New York School spielte er eine zentrale Rolle in der Entwicklung der modernen Kunst in den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Motherwells Werke zeichnen sich durch ihre emotionale Tiefe und die Verwendung von kraftvollen, expressiven Farben aus, die oft einfache, doch bedeutungsvolle Formen und Gesten hervorbringen.
Motherwells künstlerische Laufbahn war geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit Themen wie Freiheit, Trauer und der menschlichen Existenz, was seine Werke besonders macht. Seine Fähigkeit, philosophische und literarische Einflüsse in seine Kunst zu integrieren, hat ihn zu einer Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht. Seine berühmte Serie „Elegy to the Spanish Republic“ gilt als ein Höhepunkt seines Schaffens, in der er seine Gefühle gegenüber dem spanischen Bürgerkrieg und dessen Folgen ausdrückte.
Motherwells Werke sind weltweit in führenden Museen und Galerien vertreten, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) und das Guggenheim Museum in New York. Diese Institutionen bewahren und präsentieren seine Arbeiten, die einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Entwicklung der modernen Kunst leisten. Seine Gemälde und Drucke faszinieren Sammler und Kunstexperten gleichermaßen und werden hoch geschätzt für ihre historische Bedeutung und ihre ästhetische Kraft.
Für Sammler und Experten in der Kunst- und Antiquitätenwelt bieten Motherwells Arbeiten eine tiefe Einsicht in die abstrakte expressionistische Bewegung. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, die Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Robert Motherwell informieren. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser faszinierenden Kunstwelt zu sein.
Jacques Lipchitz, eigentlich Chaim Jakoff Lipschitz, war ein bedeutender französisch-amerikanischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Jacques Lipchitz, eigentlich Chaim Jakoff Lipschitz, war ein bedeutender französisch-amerikanischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Lesser Ury war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts jüdischer Herkunft. Er ist bekannt als impressionistischer Maler, Grafiker und Druckgrafiker, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Ury malte Land- und Stadtlandschaften, Stillleben und monumentale Gemälde mit biblischen Themen. Besonders hervorzuheben sind seine Werke, die die Straßen von Berlin und Ansichten von Brandenburg zeigen. Ury beherrschte sowohl die Ölfarben, mit denen er Blumenbilder und Stadtszenen schuf, als auch die Pastellfarben, mit denen er in Landschaften eine Atmosphäre von Luft und Licht vermittelte.