johannes von stumm

Johannes von Stumm ist ein zeitgenössischer, in Deutschland geborener Bildhauer, der derzeit im Vereinigten Königreich lebt und arbeitet. Er wurde 1959 in Lindau, Deutschland, geboren und erhielt seine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München, der Akademie der Bildenden Künste in Carrara, Italien, und am Royal College of Art in London.
Von Stumm erforscht in seinen Arbeiten häufig die Beziehung zwischen Skulptur und Umgebung, wobei er sich besonders für die Verwendung natürlicher Materialien wie Stein und Holz bei der Herstellung seiner Werke interessiert. Er hat seine Arbeiten sowohl im Vereinigten Königreich als auch international ausgestellt und eine Reihe von Preisen und Aufträgen für seine Skulpturen erhalten.
Zu von Stumms bemerkenswerten öffentlichen Skulpturen gehören "Confluence" (2000) im Vereinigten Königreich, "The Dove of Peace" (2008) in der Schweiz und "Fire and Water" (2010) in den USA. Darüber hinaus hat er mehrere großformatige Skulpturen für private Sammlungen und Ausstellungen geschaffen.
Neben seiner Arbeit als Bildhauer ist von Stumm auch als Schriftsteller tätig und hat mehrere Bücher über Bildhauerei veröffentlicht, darunter "Sculpture in Landscape" und "Sculpture Inside and Out".

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Max Ernst, ein deutscher Künstler, der später die amerikanische und französische Staatsbürgerschaft annahm, war ein Pionier der Dada-Bewegung und des Surrealismus. Seine Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung von Techniken wie Collage, Frottage und Grattage aus, die es ihm ermöglichten, innovative und experimentelle Kunstwerke zu schaffen. Ernst war tief beeinflusst von den Schrecken des Ersten Weltkriegs, in dem er diente, was seine kritische Sicht auf die moderne Welt prägte und in seinen Werken zum Ausdruck kam. Nach dem Krieg wurde er zu einem Schlüsselfigur der Kölner Dada-Gruppe und zog später nach Paris, um mit den Surrealisten zusammenzuarbeiten. Dort entwickelte er enge Beziehungen zu Künstlern wie Paul Éluard und André Breton und wurde bekannt für seine unkonventionellen Zeichenmethoden sowie für die Schaffung von Romanen und Pamphleten mit der Methode der Collage.
Ernsts Werke sind für ihre ironischen Juxtapositionen von grotesken Elementen mit kubistischen und expressionistischen Motiven bekannt. Er hatte eine Faszination für Vögel, oft inkludierte er sein Alter Ego, Loplop, einen Vogel, in seine Arbeit. Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Centre Pompidou in Paris, das eine Reihe seiner bedeutenden Werke wie "Ubu Imperator" beherbergt.
Sein experimenteller Ansatz und seine Neugier trieben ihn dazu, ständig neue Medien und Techniken zu erforschen, was ihn zu einem der vielseitigsten und einfallsreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Ernst erreichte in den 1950er Jahren finanziellen Erfolg und ließ sich schließlich in Frankreich nieder, wo er 1976 in Paris verstarb.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Max Ernsts Werken einen tiefen Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst und ihre experimentellen Strömungen. Sein umfangreiches Oeuvre, das Malereien, Skulpturen, Grafiken und Bücher umfasst, bleibt eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Studiums.
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