john miller
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Miller ist ein amerikanischer Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Kritiker und Musiker, der in New York und Berlin lebt.
Er studierte am California Institute of Arts und arbeitete als Galerist bei der Dia Art Foundation. Miller ist derzeit Professor für professionelle kunsthistorische Praxis am Barnard College.
Sein Werk umfasst Fotografien, Installationen, Ausstellungen mit lebenden Schaufensterpuppen und Videos, mit denen er auf aktuelle politische Ereignisse und Stimmungen reagiert. Miller ist auch Autor kritischer Arbeiten über Repräsentation in der Kunst.
John Augustus Atkinson war ein britischer Aquarellmaler, Illustrator und Graveur.
Im Jahr 1784 reiste der junge Atkinson nach St. Petersburg, Russland, um bei seinem Onkel James Walker zu wohnen, der als Graveur am Hof der Zarin Katharina der Großen arbeitete. Der aufstrebende Künstler lernte von den Werken der großen russischen Maler, deren Gemälde er in den Kunstgalerien von St. Petersburg sah. Katharina und ihr Sohn Paul I. erkannten sein Talent und beauftragten Atkinson, Bilder zu historischen Themen zu malen.
Im Jahr 1801 kehrte Atkinson nach England zurück und veröffentlichte ein Jahr später ein Album mit dem Titel A Pictorial Picture of the Manners, Customs and Amusements of the Russians auf 100 von ihm selbst gezeichneten und gestochenen Tafeln. Dieses Werk war in Europa ein großer Erfolg. Später, während der Napoleonischen Kriege, schuf Atkinson zahlreiche Schlachtszenen, darunter die Schlacht von Waterloo und Seeschlachten. Im Jahr 1808 wurde er in die Society of Watercolour Painters gewählt.
Samuel John Peploe war ein britischer spätimpressionistischer Maler aus der Gruppe der schottischen Koloristen.
John Brewster war ein produktiver, gehörloser Wandermaler, der viele bezaubernde Porträts von wohlhabenden Familien in Neuengland, insbesondere deren Kindern, schuf. Er lebte einen Großteil der zweiten Hälfte seines Lebens in Buxton, Maine, USA, und hielt die Gesichter eines Großteils der elitären Gesellschaft von Maine seiner Zeit fest.
Auf der Website des Fenimore Art Museum in Cooperstown, New York, heißt es: "Brewster war kein Künstler, der zufällig gehörlos war, sondern vielmehr ein gehörloser Künstler, der in einer langen Tradition steht, die viele ihrer Merkmale und Errungenschaften der Tatsache verdankt, dass Gehörlose, wie Wissenschaftler festgestellt haben, visuelle Menschen sind."
John Augustus Atkinson war ein britischer Aquarellmaler, Illustrator und Graveur.
Im Jahr 1784 reiste der junge Atkinson nach St. Petersburg, Russland, um bei seinem Onkel James Walker zu wohnen, der als Graveur am Hof der Zarin Katharina der Großen arbeitete. Der aufstrebende Künstler lernte von den Werken der großen russischen Maler, deren Gemälde er in den Kunstgalerien von St. Petersburg sah. Katharina und ihr Sohn Paul I. erkannten sein Talent und beauftragten Atkinson, Bilder zu historischen Themen zu malen.
Im Jahr 1801 kehrte Atkinson nach England zurück und veröffentlichte ein Jahr später ein Album mit dem Titel A Pictorial Picture of the Manners, Customs and Amusements of the Russians auf 100 von ihm selbst gezeichneten und gestochenen Tafeln. Dieses Werk war in Europa ein großer Erfolg. Später, während der Napoleonischen Kriege, schuf Atkinson zahlreiche Schlachtszenen, darunter die Schlacht von Waterloo und Seeschlachten. Im Jahr 1808 wurde er in die Society of Watercolour Painters gewählt.
Samuel John Peploe war ein britischer spätimpressionistischer Maler aus der Gruppe der schottischen Koloristen.
John James Audubon war ein französisch-amerikanischer Ornithologe, Naturforscher und Maler, bekannt für seine detaillierten Illustrationen von nordamerikanischen Vögeln. Er wurde auf Saint-Domingue (heute Haiti) als Jean-Jacques Fougère Audubon geboren und wuchs in Frankreich auf. Im Alter von 18 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Namen in John James Audubon änderte. Schon in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Vögel und Natur, die ihn durch sein ganzes Leben begleitete.
Audubon ist vor allem durch sein Meisterwerk "The Birds of America" bekannt geworden, eine Sammlung von 435 lebensgroßen Drucken, die zwischen 1827 und 1838 veröffentlicht wurde. Diese Arbeit wurde zu einem Standardwerk in der Vogelillustration und wird in vielen Museen und Universitäten ausgestellt. Neben seinen ornithologischen Arbeiten hatte Audubon eine tiefe Beziehung zur Kunst und Kultur. Seine Illustrationen zeigen Vögel in ihrer natürlichen Umgebung und bieten Einblicke in die Tierwelt Nordamerikas.
Audubon's Einfluss erstreckte sich auch auf nachfolgende Generationen von Künstlern und Naturforschern, da er die Kunst der Vogelillustration revolutionierte und viele inspirierte. Er ist auch für die Royal Octavo Edition bekannt, eine kleinere Ausgabe von "The Birds of America", die für ein breiteres Publikum zugänglich war. Diese Edition enthielt zusätzliche Zeichnungen, teilweise von Audubon's Sohn, John Woodhouse Audubon.
Wenn Sie mehr über John James Audubon erfahren und über neue Kunstwerke oder Auktionen informiert werden möchten, melden Sie sich für unseren Newsletter an, um auf dem Laufenden zu bleiben. Abonnieren Sie jetzt, um aktuelle Informationen zu erhalten und keine Neuigkeiten zu verpassen.
John James Audubon war ein französisch-amerikanischer Ornithologe, Naturforscher und Maler, bekannt für seine detaillierten Illustrationen von nordamerikanischen Vögeln. Er wurde auf Saint-Domingue (heute Haiti) als Jean-Jacques Fougère Audubon geboren und wuchs in Frankreich auf. Im Alter von 18 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Namen in John James Audubon änderte. Schon in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Vögel und Natur, die ihn durch sein ganzes Leben begleitete.
Audubon ist vor allem durch sein Meisterwerk "The Birds of America" bekannt geworden, eine Sammlung von 435 lebensgroßen Drucken, die zwischen 1827 und 1838 veröffentlicht wurde. Diese Arbeit wurde zu einem Standardwerk in der Vogelillustration und wird in vielen Museen und Universitäten ausgestellt. Neben seinen ornithologischen Arbeiten hatte Audubon eine tiefe Beziehung zur Kunst und Kultur. Seine Illustrationen zeigen Vögel in ihrer natürlichen Umgebung und bieten Einblicke in die Tierwelt Nordamerikas.
Audubon's Einfluss erstreckte sich auch auf nachfolgende Generationen von Künstlern und Naturforschern, da er die Kunst der Vogelillustration revolutionierte und viele inspirierte. Er ist auch für die Royal Octavo Edition bekannt, eine kleinere Ausgabe von "The Birds of America", die für ein breiteres Publikum zugänglich war. Diese Edition enthielt zusätzliche Zeichnungen, teilweise von Audubon's Sohn, John Woodhouse Audubon.
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John Constable war ein Vertreter der romantischen Malerei (Landschaftsmalerei) in England. Sein Werk lebt aus der Spannung zwischen genauer Naturbeobachtung (z. B. Himmels- und Wolkenstudien) und der Vernachlässigung der Linie zugunsten der Farbwirkung. Neben vielen Landschaftsbildern malte er auch Porträts, Pferde und Stillleben.
John Milton war ein britischer Dichter und Schriftsteller, Publizist, Intellektueller und Politiker der englischen Revolution.
Milton plante zunächst, Priester zu werden, studierte an der Universität Cambridge und gab diese Tätigkeit dann auf. Mehrere Jahre verbrachte er mit Lesen und Selbsterziehung und lernte viele Sprachen. Im Jahr 1638 reiste Milton etwa anderthalb Jahre lang durch den Kontinent und verbrachte viel Zeit in Italien, vor allem in Rom und Florenz. Er freundete sich mit jungen italienischen Literaten an, und seine Begegnung mit Galilei beeinflusste sein Schreiben weiter.
Milton wurde vor allem durch sein Gedicht Paradise Lost in Ten Books bekannt, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Menschen die Wege Gottes zu erklären, aber auch universelle und persönliche Themen berührt. Milton war der erste Autor, der das Wort "Kosmos" in unserem modernen Sinne von "Weltraum" verwendete, und sein Weltraumepos spielt in einem überzeugten kopernikanischen Universum.
In seinen Prosawerken setzte sich Milton für die Abschaffung der Kirche von England und die Hinrichtung von Karl I. ein. Seit dem Ausbruch der englischen Bürgerkriege im Jahr 1642 und noch lange nach der Wiedereinsetzung Karls II. als König im Jahr 1660 wandte er sich in all seinen Werken gegen Tyrannei und staatlich sanktionierte Religion. Als Protestant geriet Milton oft in Konflikt mit der römisch-katholischen Kirche. Als Staatsbeamter wurde Milton nach 1649 und dann unter Oliver Cromwell zum Sprachrohr des englischen Commonwealth, führte internationale Korrespondenz und verteidigte die Regierung gegen polemische Angriffe aus dem Ausland.
John Milton gilt als der bedeutendste englische Schriftsteller nach William Shakespeare. Als Verfasser politischer Pamphlete und religiöser Abhandlungen ist er einer der berühmtesten Schriftsteller der 1650er Jahre, der farbenfrohen Zeit der englischen Revolution (Bürgerkrieg).
John James Audubon war ein französisch-amerikanischer Ornithologe, Naturforscher und Maler, bekannt für seine detaillierten Illustrationen von nordamerikanischen Vögeln. Er wurde auf Saint-Domingue (heute Haiti) als Jean-Jacques Fougère Audubon geboren und wuchs in Frankreich auf. Im Alter von 18 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Namen in John James Audubon änderte. Schon in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Vögel und Natur, die ihn durch sein ganzes Leben begleitete.
Audubon ist vor allem durch sein Meisterwerk "The Birds of America" bekannt geworden, eine Sammlung von 435 lebensgroßen Drucken, die zwischen 1827 und 1838 veröffentlicht wurde. Diese Arbeit wurde zu einem Standardwerk in der Vogelillustration und wird in vielen Museen und Universitäten ausgestellt. Neben seinen ornithologischen Arbeiten hatte Audubon eine tiefe Beziehung zur Kunst und Kultur. Seine Illustrationen zeigen Vögel in ihrer natürlichen Umgebung und bieten Einblicke in die Tierwelt Nordamerikas.
Audubon's Einfluss erstreckte sich auch auf nachfolgende Generationen von Künstlern und Naturforschern, da er die Kunst der Vogelillustration revolutionierte und viele inspirierte. Er ist auch für die Royal Octavo Edition bekannt, eine kleinere Ausgabe von "The Birds of America", die für ein breiteres Publikum zugänglich war. Diese Edition enthielt zusätzliche Zeichnungen, teilweise von Audubon's Sohn, John Woodhouse Audubon.
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Charles Robert Darwin war ein britischer Naturforscher. Er gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler.