sebastian gögel
Sebastian Gögel ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der in Leipzig lebt und arbeitet.
Gögel ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und arbeitet seit 2005 mit Paul Hammer (1975) im Projekt HAGEL zusammen. In seinen Arbeiten, Arbeitsmethoden, Themen und Anliegen äußerst vielfältig, steht Gögel in einer einzigartigen Tradition deutscher gelehrter Konzeptkünstler. Durch Übertreibungen, Karikaturen und Grotesken bedient sich Gögel gleichzeitig der Moral und der Gegenständlichkeit und widerlegt sie. Die surrealistischen Gemälde des Künstlers und seine höchst unterschiedlichen Stile sind ansprechend und erschreckend zugleich.
Sebastian Gögel ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der in Leipzig lebt und arbeitet.
Gögel ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und arbeitet seit 2005 mit Paul Hammer (1975) im Projekt HAGEL zusammen. In seinen Arbeiten, Arbeitsmethoden, Themen und Anliegen äußerst vielfältig, steht Gögel in einer einzigartigen Tradition deutscher gelehrter Konzeptkünstler. Durch Übertreibungen, Karikaturen und Grotesken bedient sich Gögel gleichzeitig der Moral und der Gegenständlichkeit und widerlegt sie. Die surrealistischen Gemälde des Künstlers und seine höchst unterschiedlichen Stile sind ansprechend und erschreckend zugleich.
Sebastian Gögel ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der in Leipzig lebt und arbeitet.
Gögel ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und arbeitet seit 2005 mit Paul Hammer (1975) im Projekt HAGEL zusammen. In seinen Arbeiten, Arbeitsmethoden, Themen und Anliegen äußerst vielfältig, steht Gögel in einer einzigartigen Tradition deutscher gelehrter Konzeptkünstler. Durch Übertreibungen, Karikaturen und Grotesken bedient sich Gögel gleichzeitig der Moral und der Gegenständlichkeit und widerlegt sie. Die surrealistischen Gemälde des Künstlers und seine höchst unterschiedlichen Stile sind ansprechend und erschreckend zugleich.
Johann Georg Bergmüller war ein bedeutender Kunstmaler des Barocks. Er malte vorwiegend in Freskentechnik, aber auch auf Leinwand.
Maître François war ein französischer Illustrator, der in den 1460er bis 1480er Jahren in Paris tätig war.
Die Identität von Maître François als Künstler wird erstmals in einem Brief von Robert Gauguin aus dem Jahr 1473 erwähnt. Die meisten der prestigeträchtigen Aufträge des Hofes und der führenden kirchlichen Persönlichkeiten der Zeit wurden in François' Atelier ausgeführt. In der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts ist der vorherrschende Stil der Buchmalerei in Paris auf die Arbeiten von Meister Jean Rolin, Meister François und Meister Jacques de Besançon zurückzuführen. Bibliophile, die dem königlichen Hof nahe standen, förderten die Arbeit der Miniaturisten durch private Aufträge. So besaß Jacques d'Armagnac sechs Manuskripte von Maitre François und seinem Gefolge.
Boccaccios De casibus virorum illustrium war im 15. Jahrhundert sehr populär, in dem der Autor das Schicksal und den Untergang berühmter Persönlichkeiten aus der Bibel, der Antike und der mittelalterlichen Geschichte schildert, bis hin zu Boccaccios eigenen Zeitgenossen im Florenz des 14. Dieses Buch war lange Zeit sogar noch berühmter und erfolgreicher als Boccaccios Dekameron. Der Text wurde 1409 für Jean, den Herzog von Berry, von seinem Sekretär Laurent Premieffe ins Französische übersetzt. Und die Illustrationen für das Buch wurden später in der Werkstatt des damals angesehenen Maître François angefertigt.