series
Christian Sery ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler österreichischer Herkunft.
Christian Sery studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Sein vielfältiges Werk beschäftigt sich mit dem Raum und der Position bzw. Darstellung seiner Werke darin. Dabei verwendet er eine Vielzahl von Materialien und Ausdrucksmitteln.
2003 wurde Christian Seri als Professor für interdisziplinäre und experimentelle Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen. Von 2005 bis 2012 war er Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Christian Sery ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler österreichischer Herkunft.
Christian Sery studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Sein vielfältiges Werk beschäftigt sich mit dem Raum und der Position bzw. Darstellung seiner Werke darin. Dabei verwendet er eine Vielzahl von Materialien und Ausdrucksmitteln.
2003 wurde Christian Seri als Professor für interdisziplinäre und experimentelle Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen. Von 2005 bis 2012 war er Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Christian Sery ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler österreichischer Herkunft.
Christian Sery studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Sein vielfältiges Werk beschäftigt sich mit dem Raum und der Position bzw. Darstellung seiner Werke darin. Dabei verwendet er eine Vielzahl von Materialien und Ausdrucksmitteln.
2003 wurde Christian Seri als Professor für interdisziplinäre und experimentelle Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen. Von 2005 bis 2012 war er Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Christian Sery ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler österreichischer Herkunft.
Christian Sery studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Sein vielfältiges Werk beschäftigt sich mit dem Raum und der Position bzw. Darstellung seiner Werke darin. Dabei verwendet er eine Vielzahl von Materialien und Ausdrucksmitteln.
2003 wurde Christian Seri als Professor für interdisziplinäre und experimentelle Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen. Von 2005 bis 2012 war er Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Christian Sery ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler österreichischer Herkunft.
Christian Sery studierte von 1978 bis 1984 Malerei an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Sein vielfältiges Werk beschäftigt sich mit dem Raum und der Position bzw. Darstellung seiner Werke darin. Dabei verwendet er eine Vielzahl von Materialien und Ausdrucksmitteln.
2003 wurde Christian Seri als Professor für interdisziplinäre und experimentelle Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen. Von 2005 bis 2012 war er Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Piero Fornasetti war ein italienischer Maler, Bildhauer, Kunsthandwerker und Innenarchitekt.
Ralph Waldo Emerson war ein amerikanischer Philosoph, Dozent und Dichter, einer der bedeutendsten Denker und Schriftsteller der Vereinigten Staaten und der Begründer des Transzendentalismus.
Ralph Waldo Emerson studierte an der Boston State Latin School und anschließend am Harvard College (der späteren Harvard University), begann zu predigen, zweifelte jedoch bald an seinem eingeschlagenen Weg und legte sein Amt nieder. Emerson reiste nach Europa, wo ihn neue Bekanntschaften und Erkenntnisse zu neuen Gedanken führten, und begann nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Jahr 1833 mit der Abfassung seines berühmten Buches "Nature", in dem er erstmals eine Philosophie formulierte, die er Transzendentalismus nannte. Bald scharten sich andere Denker um ihn und bildeten eine Gruppe von Gleichgesinnten.
In dem 1836 veröffentlichten Essay "Nature" und in den folgenden Werken "The American Scholar" und "An Address in the School of Theology" entwickelte Emerson seine Ideen konsequent weiter. Emersons Lehre von der Selbstgenügsamkeit und Eigenständigkeit des Individuums entspringt seiner Ansicht, dass der Mensch nur in sein eigenes Herz schauen muss, um die geistige Führung zu erhalten, die bisher den offiziellen Kirchen vorbehalten war. Man muss dann den Mut haben, man selbst zu sein und der inneren Kraft in sich selbst zu vertrauen und sein Leben nach den Geboten zu leben, die man intuitiv abgeleitet hat. Diese Gedanken sind nicht neu, aber Emerson hat sie in eine fantasievolle und verständliche Sprache gefasst.
Emersons Reden führten dazu, dass er in Harvard viele Jahre lang geächtet wurde. Der 1836 gegründete informelle Transcendental Club wurde jedoch von seinen jungen Studenten unterstützt. Der Weltruhm des brillanten Denkers Emerson brachte seine "Essays" in zwei Bänden hervor, die 1841 und 1844 veröffentlicht wurden. Als Hauptvertreter des Transzendentalismus gab Emerson einer religiösen, philosophischen und ethischen Bewegung die Richtung vor, die vor allem den Glauben an das spirituelle Potenzial eines jeden Menschen betonte.
Ein späteres Bekenntniswerk, The Conduct of Life (1860), zeigt den entwickelten Humanismus des Autors und das volle Bewusstsein für die menschlichen Grenzen. Die umfangreiche Gedichtsammlung festigte Emersons Ruf als bedeutender amerikanischer Dichter.