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Tom Hunter ist ein britischer Künstler, der in London lebt und mit Fotografie und Film arbeitet. Seine Fotografien beziehen sich häufig auf klassische Gemälde und stellen diese neu dar. Er war der erste Fotograf, der eine Einzelausstellung in der National Gallery in London hatte.
Hunter hat seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen gezeigt, seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und es wurden vier Bücher von ihm veröffentlicht. Er hat verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter eine Ehrenmitgliedschaft der Royal Photographic Society.


Paule Hammer ist ein bildender Künstler, der in Leipzig lebt. Er zählt zu der jüngeren Generation der Maler der Neuen Leipziger Schule.


Paule Hammer ist ein bildender Künstler, der in Leipzig lebt. Er zählt zu der jüngeren Generation der Maler der Neuen Leipziger Schule.





Titus Lucretius Carus war ein römischer epikureischer Dichter und Philosoph.
Lucretius gilt als einer der prominentesten Vertreter des atomistischen Materialismus, ein Anhänger der Lehren von Epikur. Er ist der Autor eines sechsbändigen lateinischen Lehrgedichts über die epikureische Physik, De rerum natura ("Die Natur der Dinge" oder "Über die Natur des Universums").
Dieses Gedicht ist eine ausführliche Darstellung der epikureischen Weltanschauung, einer naturalistischen Erklärung des physikalischen Ursprungs, der Struktur und des Schicksals des Universums. Es enthält Theorien über die atomare Struktur der Materie und die Entstehung und Entwicklung von Lebensformen - Ideen, die schließlich zur wichtigsten Grundlage für die Entwicklung der westlichen Wissenschaft wurden. Neben seinem literarischen und wissenschaftlichen Einfluss diente Lucretius auch einer Reihe moderner Philosophen als Inspiration, darunter Gassendi, Bergson, Spencer, Whitehead und Teilhard de Chardin.

Giovanni Nardi war ein italienischer Arzt und Naturphilosoph.
Nach seinem Studium an der Universität von Pisa arbeitete Nardi als Arzt in Florenz. Er korrespondierte mit vielen der führenden Naturphilosophen und Antiquitätenhändler seiner Zeit, darunter auch mit Mitgliedern der Accademia dei Lincei. Im Jahr 1620 wurde Nardi Hofarzt des Herzogs der Toskana, Ferdinando II de' Medici, und begleitete ihn auf seinen Reisen. In seinem Florentiner Haus legte Nardi eine Sammlung von Antiquitäten und Kuriositäten an.
Nardi schrieb mehrere Bände über Naturphilosophie sowie einen Kommentar zu Lukrez mit dem Titel Titi Lucretii Cari De rerum naturae libri sex (1647). Nardis Kommentare zu Lukrez' Naturgeschichte, Medizin, Physik und Atomtheorie gehen weit über das Gedicht selbst hinaus.


Pietro Andrea Gregorio Mattioli war ein italienischer Arzt, Botaniker und Apotheker des 16. Jahrhunderts.
Mattioli studierte Medizin in Padua und ließ sich zunächst in seiner Heimatstadt als Arzt nieder. Später diente er von 1555 bis 1560 als Leibarzt am kaiserlichen Hof von Ferdinand II., Erzherzog von Österreich, und Kaiser Maximilian II. Diese hohe Position ermöglichte es ihm, zu wissenschaftlichen Zwecken Versuche über die Wirkung von Giftpflanzen an Gefangenen durchzuführen.
Mattioli veröffentlichte mehrere wissenschaftliche Werke, in denen er viele seiner eigenen Beobachtungen über die Flora der Alpen, darunter auch bisher unerforschte Pflanzen, niederschrieb. Diese Werke, die auf dem Studium von Büchern früherer Wissenschaftler basierten, gaben der Entwicklung der Botanik in ganz Italien zu jener Zeit neue Impulse. Mattioli unterhielt einen regen Briefwechsel mit anderen Forschern und beschrieb die Exemplare seltener Pflanzen, die er von ihnen erhielt. Die Gattung der blühenden Pflanzen Matthiola ist nach Mattioli benannt.






Pietro Andrea Gregorio Mattioli war ein italienischer Arzt, Botaniker und Apotheker des 16. Jahrhunderts.
Mattioli studierte Medizin in Padua und ließ sich zunächst in seiner Heimatstadt als Arzt nieder. Später diente er von 1555 bis 1560 als Leibarzt am kaiserlichen Hof von Ferdinand II., Erzherzog von Österreich, und Kaiser Maximilian II. Diese hohe Position ermöglichte es ihm, zu wissenschaftlichen Zwecken Versuche über die Wirkung von Giftpflanzen an Gefangenen durchzuführen.
Mattioli veröffentlichte mehrere wissenschaftliche Werke, in denen er viele seiner eigenen Beobachtungen über die Flora der Alpen, darunter auch bisher unerforschte Pflanzen, niederschrieb. Diese Werke, die auf dem Studium von Büchern früherer Wissenschaftler basierten, gaben der Entwicklung der Botanik in ganz Italien zu jener Zeit neue Impulse. Mattioli unterhielt einen regen Briefwechsel mit anderen Forschern und beschrieb die Exemplare seltener Pflanzen, die er von ihnen erhielt. Die Gattung der blühenden Pflanzen Matthiola ist nach Mattioli benannt.


Tom Otterness ist ein US-amerikanischer Bildhauer.
Otterness’ Arbeiten sind insbesondere in Gärten, Parks und Plätzen in New York City sowie anderen nordamerikanischen Städten zu sehen. Seine Kunstwerke im öffentlichen Raum wollen den Alltag der Menschen durchbrechen und einen Augenblick lang ihre Aufmerksamkeit gewinnen.
Otterness hat im Auftrag der staatlichen Metropolitan Transportation Authority in einer U-Bahn-Haltestelle in New York hundert kleine Bronzefiguren platziert. Seine Figuren im Cartoon-Stil repräsentieren unter anderem Handwerker mit Bau-Helmen und Werkzeugen, Angestellte mit Krawatten, dicke Reiche mit einem Geldsack anstelle eines Kopfes und einige Fabelwesen.









David Ostrowski ist ein zeitgenössischer deutscher abstrakter Maler. Ostrowskis eklektisches Werk zeichnet sich durch seinen Sinn für postminimalistische Apathie aus, wobei seine Leinwände spärlich mit willkürlichen Markierungen verziert sind und die Annahmen des Betrachters darüber, was ein fertiges Gemälde ist, in Frage stellen. Seine Kompositionen werden mit nicht-traditionellen Materialien und Techniken konstruiert, einschließlich Aerosol-Sprühfarbe oder Schmutz vom Studioboden, und leihen sich regelmäßig Techniken aus anderen Malbewegungen aus, wie z. B. die Geste des Abstrakten Expressionismus oder die Zurückhaltung des Minimalismus. Zu seinen Einzelausstellungen zählen die in der Galerie Eva Presenhuber in Zürich, Peres Project in Berlin, ICA in London und Ltd. in Los Angeles.


David Ostrowski ist ein zeitgenössischer deutscher abstrakter Maler. Ostrowskis eklektisches Werk zeichnet sich durch seinen Sinn für postminimalistische Apathie aus, wobei seine Leinwände spärlich mit willkürlichen Markierungen verziert sind und die Annahmen des Betrachters darüber, was ein fertiges Gemälde ist, in Frage stellen. Seine Kompositionen werden mit nicht-traditionellen Materialien und Techniken konstruiert, einschließlich Aerosol-Sprühfarbe oder Schmutz vom Studioboden, und leihen sich regelmäßig Techniken aus anderen Malbewegungen aus, wie z. B. die Geste des Abstrakten Expressionismus oder die Zurückhaltung des Minimalismus. Zu seinen Einzelausstellungen zählen die in der Galerie Eva Presenhuber in Zürich, Peres Project in Berlin, ICA in London und Ltd. in Los Angeles.



Claes Thure Oldenburg war ein schwedisch-amerikanischer Künstler, bekannt für seine einzigartigen Beiträge zur Kunst der Pop Art. Mit einer speziellen Leidenschaft für Skulpturen, die Alltagsgegenstände in monumentaler Größe darstellen, hinterließ Oldenburg einen unvergesslichen Eindruck in der Welt der Kunst. Seine Werke, die oft durch ihre humorvolle und kritische Auseinandersetzung mit Konsumkultur auffallen, sind in einigen der renommiertesten Museen und Galerien weltweit ausgestellt.
Oldenburgs Kunst zeichnet sich durch die Transformation des Gewöhnlichen in das Außergewöhnliche aus. Durch die Vergrößerung alltäglicher Objekte wie Burger, Schreibmaschinen und Scheren in öffentlichen Räumen lud er das Publikum ein, die Kultur des Konsums aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Diese Skulpturen sind nicht nur wegen ihrer Größe bemerkenswert, sondern auch wegen der Weise, wie sie die Grenzen zwischen Kunst und Leben verwischen.
Neben seinen großformatigen Skulpturen trug Oldenburg auch durch Malerei und Bildmalerkunst zur Kunstwelt bei. Seine Arbeiten, die eine lebhafte Farbpalette und dynamische Formen aufweisen, spiegeln die Energie und den Geist der Pop-Art-Bewegung wider. Oldenburgs Fähigkeit, humorvolle und tiefgründige Kommentare zur Gesellschaft zu liefern, machte ihn zu einem der herausragendsten Künstler seiner Zeit.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Oldenburgs Werk eine faszinierende Mischung aus kultureller Kritik und ästhetischer Schönheit. Wer an den neuesten Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Claes Thure Oldenburg interessiert ist, sollte sich für Updates anmelden. Diese Updates bieten nicht nur Einblicke in seltene und begehrte Werke, sondern auch die Möglichkeit, Teil einer leidenschaftlichen Gemeinschaft von Kunstliebhabern zu werden.
