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Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.


Johannes Kepler war ein deutscher Mathematiker und Astronom, der entdeckte, dass sich die Erde und die Planeten auf elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen.
Kepler schuf die drei grundlegenden Gesetze der Planetenbewegung. Er leistete auch bahnbrechende Arbeit in Optik und Geometrie, berechnete die genauesten astronomischen Tabellen und machte viele Erfindungen und Entdeckungen in der Physik, auf denen weitere wissenschaftliche Entdeckungen fortgeschrittener Wissenschaftler beruhten.


Michael Schoenholtz war ein deutscher Bildhauer.
Schoenholtz betätigte sich überwiegend als Steinbildhauer, der seine Arbeiten in einfacher reduzierter Formensprache nach großformatigen Kohlevorzeichnungen ausführt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Skulpturen in der von ihm gestalteten Krypta der Frauenkirche Dresden (1999-2005). Unter anderem in Heilbronn, Nordhorn, Soest und vor allem in Berlin sind Skulpturen von Michael Schoenholtz im öffentlichen Raum zu sehen. 1966 nahm er am ersten Bildhauersymposion Hořice in Tschechien teil.

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Serge Poliakoff war ein russischer Maler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Nouvelle École de Paris.
Zunächst variierte Poliakoff die akademischen Traditionen und bevorzugte gegenständliche Motive wie Akte, Häuser, Bäume und Ähnliches. Nach 1935 fand er sukzessive zur Abstraktion und nutzte Farbe als Farbe ohne gegenständliche Bezüge. Entscheidend beeinflusst wurde er in dieser Richtung von Kandinsky, den er bei seiner Rückkehr nach Paris kennenlernte. Durch Sonia und Robert Delaunay lernte er die emotive Qualität der Farbe schätzen, das Interesse für Simultankontraste wurde geweckt. Auch der Bildhauer Otto Freundlich übte mit seinen gebogenen Farbform-Kompositionen maßgeblichen Einfluss auf Poliakoffs Bildsprache aus. Poliakoff entwickelte eine sehr individuelle Form abstrakter Malerei, die bunte Farbflächen nebeneinander stellt. In den vierziger Jahren blieb er im graubraunen Farbbereich, später, ab 1950 erweiterte er seine Skala um leuchtende, gegeneinander abgesetzte Töne. In seinem Spätwerk reduzierte er die kräftige Polychromie auf erdfarbene Nuancen und zeigte eine Neigung zur monochromen Gestaltung.

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Serge Poliakoff war ein russischer Maler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Nouvelle École de Paris.
Zunächst variierte Poliakoff die akademischen Traditionen und bevorzugte gegenständliche Motive wie Akte, Häuser, Bäume und Ähnliches. Nach 1935 fand er sukzessive zur Abstraktion und nutzte Farbe als Farbe ohne gegenständliche Bezüge. Entscheidend beeinflusst wurde er in dieser Richtung von Kandinsky, den er bei seiner Rückkehr nach Paris kennenlernte. Durch Sonia und Robert Delaunay lernte er die emotive Qualität der Farbe schätzen, das Interesse für Simultankontraste wurde geweckt. Auch der Bildhauer Otto Freundlich übte mit seinen gebogenen Farbform-Kompositionen maßgeblichen Einfluss auf Poliakoffs Bildsprache aus. Poliakoff entwickelte eine sehr individuelle Form abstrakter Malerei, die bunte Farbflächen nebeneinander stellt. In den vierziger Jahren blieb er im graubraunen Farbbereich, später, ab 1950 erweiterte er seine Skala um leuchtende, gegeneinander abgesetzte Töne. In seinem Spätwerk reduzierte er die kräftige Polychromie auf erdfarbene Nuancen und zeigte eine Neigung zur monochromen Gestaltung.


Johannes Kepler war ein deutscher Mathematiker und Astronom, der entdeckte, dass sich die Erde und die Planeten auf elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen.
Kepler schuf die drei grundlegenden Gesetze der Planetenbewegung. Er leistete auch bahnbrechende Arbeit in Optik und Geometrie, berechnete die genauesten astronomischen Tabellen und machte viele Erfindungen und Entdeckungen in der Physik, auf denen weitere wissenschaftliche Entdeckungen fortgeschrittener Wissenschaftler beruhten.


















Auguste Herbin war ein französischer Maler, bekannt für seine Beiträge zur modernen Kunst, insbesondere zum Kubismus und zur abstrakten Malerei. Seine Werke sind charakterisiert durch farbenfrohe geometrische Figuren. Herbin spielte eine wichtige Rolle in der Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts, insbesondere als Mitbegründer der Gruppen Abstraction-Création und Salon des Réalités Nouvelles, die sich der Förderung der nicht-figurativen abstrakten Kunst widmeten.
In den 1940er und 1950er Jahren entwickelte Herbin eine eigene Kunstform, die als "alphabet plastique" bekannt ist. Diese Methode beruhte auf einer Synthese von Farben, Formen und Klang, bei der jeder Buchstabe des Alphabets einer bestimmten Farbe und geometrischen Form zugeordnet wurde, was seinen Werken eine einzigartige Dimension verlieh. Diese innovative Herangehensweise ermöglichte es ihm, Kunstwerke zu schaffen, die sowohl visuell als auch konzeptionell tiefgreifend waren.
Herbins Werke sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Museum de Fundatie in Zwolle, das Kröller-Müller Museum in Otterlo, die National Galleries of Scotland, das Matisse Museum in Le Cateau-Cambrésis und das KUNSTEN Museum of Modern Art Aalborg. Seine künstlerischen Errungenschaften und sein einzigartiger Stil trugen wesentlich zur Entwicklung der abstrakten Kunst bei und inspirieren noch heute Kunstliebhaber und Sammler.
Wenn Sie Interesse an Auguste Herbin und seinen Werken haben, melden Sie sich für Updates an. So bleiben Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informiert, die mit diesem bemerkenswerten Künstler in Verbindung stehen.


Iwan Jakowlewitsch Bilibin (russisch Иван Яковлевич Билибин) war ein russisch-sowjetischer Maler, Grafiker und Theaterschaffender, der am 16. August 1876 in Tarchowka bei Sankt Petersburg geboren wurde und am 7. Februar 1942 in Leningrad verstarb. Er war bekannt für seine Illustrationen russischer Volksmärchen und slawischer Folklore, die er mit Inspirationen aus der mittelalterlichen russischen Kunst und Kultur schuf. Bilibin war ein aktives Mitglied der Künstlergruppe "Mir Iskusstva" (Welt der Kunst) und trug zum Ballets Russes bei, ko-gründete die Union russischer Künstler und wurde ab 1937 Mitglied der Künstlerunion der UdSSR.
Sein künstlerischer Weg führte ihn weit über die Grenzen Russlands hinaus. Nach der Oktoberrevolution 1917 verließ er Russland und lebte in Kairo, Alexandria und Paris, wo er private Herrenhäuser und orthodoxe Kirchen dekorierte. Seine Sehnsucht nach der Heimat führte ihn jedoch zurück nach Sowjetrussland, wo er bis zu seinem Tod 1942 Vorträge an der Russischen Akademie der Künste hielt.
Bilibin war dreimal verheiratet und seine Ehen verbanden ihn sowohl künstlerisch als auch privat eng mit der Kunstwelt. Seine ersten beiden Ehefrauen waren ehemalige Schülerinnen, die Malerin Marija Jakowlewna Tschembers und die Kunstschulabsolventin Renée Rudolfowna O'Connel. Mit seiner dritten Frau, der Malerin Alexandra Wasiljewna Schtschekatichina-Potozkaja, hatte er 1929 eine gemeinsame Ausstellung in Amsterdam.
Bilibins Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das seine Beiträge zur Kunst durch Ausstellungen und Sammlungen würdigt.
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