strützel &

Leopold Otto Strützel war ein deutscher Künstler des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Landschafts- und Tiermaler, Grafiker und Illustrator bekannt.
Strützel stellte in seinen Landschaften rund um Dachau, an den Ufern der Isar in München und anderswo häufig Pferde, Stiere, Bauern auf dem Feld und Hirten mit ihren Herden dar. Er schuf auch Vorlagen für Grußkarten. Einige seiner Werke fielen 1931 einem Brand zum Opfer. Insgesamt schuf er etwa 773 Werke.


Leopold Otto Strützel war ein deutscher Künstler des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Landschafts- und Tiermaler, Grafiker und Illustrator bekannt.
Strützel stellte in seinen Landschaften rund um Dachau, an den Ufern der Isar in München und anderswo häufig Pferde, Stiere, Bauern auf dem Feld und Hirten mit ihren Herden dar. Er schuf auch Vorlagen für Grußkarten. Einige seiner Werke fielen 1931 einem Brand zum Opfer. Insgesamt schuf er etwa 773 Werke.


Leopold Otto Strützel war ein deutscher Künstler des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Landschafts- und Tiermaler, Grafiker und Illustrator bekannt.
Strützel stellte in seinen Landschaften rund um Dachau, an den Ufern der Isar in München und anderswo häufig Pferde, Stiere, Bauern auf dem Feld und Hirten mit ihren Herden dar. Er schuf auch Vorlagen für Grußkarten. Einige seiner Werke fielen 1931 einem Brand zum Opfer. Insgesamt schuf er etwa 773 Werke.


Wilhelm Fritzel war ein deutscher impressionistischer Maler und Meister der ländlichen Landschaftsmalerei.


Wilhelm Fritzel war ein deutscher impressionistischer Maler und Meister der ländlichen Landschaftsmalerei.


Pietro Andrea Gregorio Mattioli war ein italienischer Arzt, Botaniker und Apotheker des 16. Jahrhunderts.
Mattioli studierte Medizin in Padua und ließ sich zunächst in seiner Heimatstadt als Arzt nieder. Später diente er von 1555 bis 1560 als Leibarzt am kaiserlichen Hof von Ferdinand II., Erzherzog von Österreich, und Kaiser Maximilian II. Diese hohe Position ermöglichte es ihm, zu wissenschaftlichen Zwecken Versuche über die Wirkung von Giftpflanzen an Gefangenen durchzuführen.
Mattioli veröffentlichte mehrere wissenschaftliche Werke, in denen er viele seiner eigenen Beobachtungen über die Flora der Alpen, darunter auch bisher unerforschte Pflanzen, niederschrieb. Diese Werke, die auf dem Studium von Büchern früherer Wissenschaftler basierten, gaben der Entwicklung der Botanik in ganz Italien zu jener Zeit neue Impulse. Mattioli unterhielt einen regen Briefwechsel mit anderen Forschern und beschrieb die Exemplare seltener Pflanzen, die er von ihnen erhielt. Die Gattung der blühenden Pflanzen Matthiola ist nach Mattioli benannt.


Johann Baptist Emanuel Pohl war ein österreichischer und tschechischer Wissenschaftler, Botaniker, Naturforscher und Reisender.
Pohl studierte in Prag, promovierte in Medizin und widmete sich der Wissenschaft und wurde zu einem der bekanntesten Botaniker in Böhmen. Daraufhin wurde er zu einer Expedition nach Brasilien eingeladen. Johann Pohl kam 1817 zusammen mit dem italienischen Botaniker Giuseppe Raddi als Teil einer großen wissenschaftlichen Expedition, die Franz I. von Österreich entsandt hatte, in Brasilien an und reiste vier Jahre lang durch die Bundesstaaten Minas Gerais, Goias, Bahia und Rio de Janeiro, wobei er etwa 30 Flüsse des Landes bereiste. Er sammelte Tausende von Pflanzenexemplaren, studierte Mineralien und Zoologie, erforschte Gold- und Diamantenminen, Höhlen und Dörfer der Einheimischen.
Nach seiner Rückkehr nach Europa war Pohl bis zu seinem Tod Kurator des Wiener Naturhistorischen Museums und des Museums für Brasilien in Wien. Seine umfangreichen Sammlungen, darunter etwa 4.000 Pflanzenexemplare, wurden hier zusammen mit den anderen wissenschaftlichen Sammlungen der Expedition aufbewahrt.


Publius Ovidius Naso, bekannt als Ovidius (Ovid), war ein antiker römischer Dichter, der während der Herrschaft von Kaiser Augustus lebte.
Die meisten Informationen über das Leben und Werk von Ovidius haben die Gelehrten aus seinen eigenen Werken sowie aus den Werken von Seneca dem Älteren und Marcus Fabius Quintilianus erfahren. Ovid entstammte einer recht hohen Schicht von "Reitern", studierte Rhetorik bei den Maestros der Rhetorik des antiken Römischen Reiches und ging dann auf Reisen, um Athen, Kleinasien und Sizilien zu besuchen. Als junger Mann bekleidete Ovid kleinere öffentliche Ämter, war Mitglied des Kollegiums für bürgerliche Angelegenheiten und diente in einem Amt, das geistliche und weltliche Aufgaben auf staatlicher Ebene wahrnahm.
Ovid fühlte sich jedoch mehr zur Poesie hingezogen, trat zurück und schloss sich um 29-25 v. Chr. dem Kreis der Auserwählten an, die unter der Schirmherrschaft von Marcus Valerius Messala Corvinus standen. Nach der Veröffentlichung der Amores, einer Sammlung von Liebeserotik, um 15-16 v. Chr., wurde Ovid zu einem der beliebtesten Dichter Roms. Er wurde berühmt für seine Werke im Genre der Elegie sowie für sein episches Gedicht Metamorphosen (8 n. Chr.), das zu einer der wichtigsten Quellen für das Studium der klassischen Mythologie wurde.
Aus uns unbekannten Gründen wurde Ovid im Jahr 8 n. Chr. in Ungnade gefallen und für den Rest seines Lebens nach Tomes am Schwarzen Meer verbannt, wo er seine "Trauerelegien" und einen Gedichtzyklus mit dem Titel "Briefe aus Pontus" schrieb. Als Zeitgenosse von Vergil und Horaz ist Ovid einer der drei kanonischen Vertreter der lateinischen Literatur.


Nikolaus von Jacquin, mit vollem Namen Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin, auch Baron Nikolaus von Jacquin, war ein österreichischer und niederländischer Wissenschaftler, Professor für Chemie und Botanik und Direktor des Wiener Botanischen Gartens.
Jacquin gilt als Pionier der wissenschaftlichen Botanik in Österreich. Er verfasste grundlegende Werke der Botanik, beschrieb als Erster viele Pflanzen, Pilze und Tiere, führte experimentelle Methoden in der Chemie ein und setzte sich erfolgreich für die Einführung der Linnaeus'schen Pflanzensystematik in Österreich ein. Im Auftrag von Kaiser Franz I. betreute von Jakwin die kaiserlichen Gärten (u.a. Schönbrunn) und leitete von 1754 bis 1759 eine wissenschaftliche Expedition nach Mittelamerika, von der er mit einer umfangreichen Pflanzensammlung zurückkehrte.
1768 wurde Nikolaus von Jacquin zum Professor für Botanik und Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und zum Direktor des neu gegründeten Botanischen Gartens ernannt, den er nach wissenschaftlichen Grundsätzen reorganisierte. Nikolaus von Jacquin war Mitglied der Royal Society of London, ausländisches Ehrenmitglied der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften und Korrespondent der Pariser Akademie der Wissenschaften.
