worpswede painters
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.
Hans am Ende war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Hans am Ende war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Carl Emil Uphoff (deutsch: Carl Emil Uphoff) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede arbeitete. Er studierte zunächst am Folkwang-Kreis bei Christian Rolfs und ging dann auf Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich. In Paris wurde er von Henri Matisse gefördert.
Karl Emil Uphoff war Mitglied der NSDAP und der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.