Minimalismus — Auktionspreis
Donald Clarence Judd war ein US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt. Er gilt neben Robert Morris und Sol LeWitt als einer der Hauptvertreter des Minimalismus, der sich Mitte der 1960er Jahre in New York entwickelt hatte.
Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Sol LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er entwickelte den Begriff Konzeptkunst.
Sol LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er entwickelte den Begriff Konzeptkunst.
Sol LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er entwickelte den Begriff Konzeptkunst.
Sol LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er entwickelte den Begriff Konzeptkunst.
Donald Clarence Judd war ein US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt. Er gilt neben Robert Morris und Sol LeWitt als einer der Hauptvertreter des Minimalismus, der sich Mitte der 1960er Jahre in New York entwickelt hatte.
Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Adolph Dietrich Friedrich Reinhardt war ein US-amerikanischer Farbfeldmaler, Karikaturist und Kunsttheoretiker. Er gilt als Vorläufer des Minimalismus in der Malerei.
John Dwyer McLaughlin war ein amerikanischer Künstler. Er war eine herausragende Persönlichkeit in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den Vereinigten Staaten.
McLaughlin studierte zunächst Philosophie und Kunstgeschichte an der Harvard University, später studierte er Malerei in Europa. In den 1930er Jahren interessierte er sich für die japanische Kunst und Philosophie und begann, einen Malstil zu entwickeln, der vom Zen-Buddhismus und der Ästhetik der japanischen Kalligrafie beeinflusst war.
McLaughlins Werk zeichnet sich durch seine Einfachheit und Abstraktion aus, und er verwendete oft große Farbblöcke und geometrische Formen in seinen Kompositionen. Sein Werk wurde als Reaktion auf die emotionalen und expressionistischen Tendenzen des abstrakten Expressionismus gesehen, und er war eine führende Figur in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den 1950er und 1960er Jahren.
McLaughlins Werke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und er gilt weithin als einer der wichtigsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sein Einfluss ist in den Werken zahlreicher jüngerer Künstler zu erkennen, die im Bereich des Minimalismus und der abstrakten Kunst arbeiten.
John Dwyer McLaughlin war ein amerikanischer Künstler. Er war eine herausragende Persönlichkeit in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den Vereinigten Staaten.
McLaughlin studierte zunächst Philosophie und Kunstgeschichte an der Harvard University, später studierte er Malerei in Europa. In den 1930er Jahren interessierte er sich für die japanische Kunst und Philosophie und begann, einen Malstil zu entwickeln, der vom Zen-Buddhismus und der Ästhetik der japanischen Kalligrafie beeinflusst war.
McLaughlins Werk zeichnet sich durch seine Einfachheit und Abstraktion aus, und er verwendete oft große Farbblöcke und geometrische Formen in seinen Kompositionen. Sein Werk wurde als Reaktion auf die emotionalen und expressionistischen Tendenzen des abstrakten Expressionismus gesehen, und er war eine führende Figur in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den 1950er und 1960er Jahren.
McLaughlins Werke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und er gilt weithin als einer der wichtigsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sein Einfluss ist in den Werken zahlreicher jüngerer Künstler zu erkennen, die im Bereich des Minimalismus und der abstrakten Kunst arbeiten.
John Dwyer McLaughlin war ein amerikanischer Künstler. Er war eine herausragende Persönlichkeit in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den Vereinigten Staaten.
McLaughlin studierte zunächst Philosophie und Kunstgeschichte an der Harvard University, später studierte er Malerei in Europa. In den 1930er Jahren interessierte er sich für die japanische Kunst und Philosophie und begann, einen Malstil zu entwickeln, der vom Zen-Buddhismus und der Ästhetik der japanischen Kalligrafie beeinflusst war.
McLaughlins Werk zeichnet sich durch seine Einfachheit und Abstraktion aus, und er verwendete oft große Farbblöcke und geometrische Formen in seinen Kompositionen. Sein Werk wurde als Reaktion auf die emotionalen und expressionistischen Tendenzen des abstrakten Expressionismus gesehen, und er war eine führende Figur in der Entwicklung des Minimalismus und der Hard-Edge-Malerei in den 1950er und 1960er Jahren.
McLaughlins Werke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und er gilt weithin als einer der wichtigsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sein Einfluss ist in den Werken zahlreicher jüngerer Künstler zu erkennen, die im Bereich des Minimalismus und der abstrakten Kunst arbeiten.
Brice Marden war ein amerikanischer Maler. Er ist bekannt für seine minimalistischen, abstrakten Gemälde, die oft einfache geometrische Formen und eine begrenzte Farbpalette aufweisen.
Marden studierte an der Boston University School of Fine Arts und an der Yale University School of Art and Architecture. In den 1960er Jahren zog er nach New York City und schloss sich der minimalistischen Bewegung an, die den Schwerpunkt auf die Verwendung einfacher Formen und Materialien legte.
Mardens frühe Werke waren monochromatisch, mit einer Farbe pro Leinwand. Später in seiner Karriere begann er, mehr Farben und gestische Pinselstriche in seine Gemälde einzubauen, wobei er jedoch ein Gefühl der Einfachheit und Zurückhaltung beibehielt.
Marden hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die National Medal of Arts im Jahr 2011. Seine Werke befinden sich in Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter im Museum of Modern Art in New York, in der Tate Modern in London und im Centre Georges Pompidou in Paris.
Brice Marden war ein amerikanischer Maler. Er ist bekannt für seine minimalistischen, abstrakten Gemälde, die oft einfache geometrische Formen und eine begrenzte Farbpalette aufweisen.
Marden studierte an der Boston University School of Fine Arts und an der Yale University School of Art and Architecture. In den 1960er Jahren zog er nach New York City und schloss sich der minimalistischen Bewegung an, die den Schwerpunkt auf die Verwendung einfacher Formen und Materialien legte.
Mardens frühe Werke waren monochromatisch, mit einer Farbe pro Leinwand. Später in seiner Karriere begann er, mehr Farben und gestische Pinselstriche in seine Gemälde einzubauen, wobei er jedoch ein Gefühl der Einfachheit und Zurückhaltung beibehielt.
Marden hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die National Medal of Arts im Jahr 2011. Seine Werke befinden sich in Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter im Museum of Modern Art in New York, in der Tate Modern in London und im Centre Georges Pompidou in Paris.
Robert Peter Mangold ist ein US-amerikanischer Maler des Minimalismus.
Dan Flavin war ein amerikanischer minimalistischer Künstler, der für die Verwendung von fluoreszierendem Licht als Medium bekannt war. Flavin erforschte in seinen Arbeiten die ästhetischen Möglichkeiten industrieller Materialien und die Interaktion zwischen Licht, Raum und Farbe.
Flavin studierte Kunst an der Columbia University. In den 1960er Jahren begann er mit der Schaffung seiner ikonischen Lichtinstallationen, bei denen er handelsübliche Leuchtstoffröhren in verschiedenen Größen und Farben verwendete, um komplexe Arrangements aus Licht und Schatten zu schaffen.
Viele von Flavins Werken waren ortsspezifisch und sollten auf die Architektur und die räumliche Dynamik des Ausstellungsraums reagieren. Zu seinen berühmtesten Installationen gehören "Monument for V. Tatlin" (1969), eine Hommage an den russischen konstruktivistischen Künstler Wladimir Tatlin, und "Untitled (Marfa Project)" (1996), eine permanente Installation aus farbigem Fluoreszenzlicht in Marfa, Texas.
Flavins Werk wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, darunter das Guggenheim Fellowship und die Skowhegan Medal for Sculpture. Er stellte seine Werke in den Vereinigten Staaten und Europa aus, und seine Installationen werden nach wie vor als wegweisende Beispiele für minimalistische und konzeptuelle Kunst gefeiert.
Flavins Vermächtnis als bahnbrechender Künstler inspiriert nach wie vor neue Generationen von Künstlern, die mit Licht und anderen nicht traditionellen Materialien arbeiten.
Anni Albers, geborene Annelise Fleischmann, war eine deutsch-amerikanische Textilkünstlerin, Weberin und Grafikerin. Sie zählt zu den Künstlern und Lehrern des Bauhauses. Nach ihrer Emigration in die USA in der Zeit des Nationalsozialismus unterrichtete sie Weberei am Black Mountain College, North Carolina und war als selbständige Künstlerin tätig.
Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Anni Albers, geborene Annelise Fleischmann, war eine deutsch-amerikanische Textilkünstlerin, Weberin und Grafikerin. Sie zählt zu den Künstlern und Lehrern des Bauhauses. Nach ihrer Emigration in die USA in der Zeit des Nationalsozialismus unterrichtete sie Weberei am Black Mountain College, North Carolina und war als selbständige Künstlerin tätig.