Gemalt — Auktionspreis
Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
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William Rothenstein war ein englischer Maler, Zeichner und Graphiker.
Edward Brian Seago war ein englischer Künstler, der sowohl in Öl als auch in Aquarell malte.
Eileen Forrester Agar war eine britische Malerin und Fotografin. Bekannt wurde sie vor allem für ihre surrealistischen Werke.
John Samuel Tunnard war ein englischer Designer und Maler der Moderne.
Alan Munro Reynolds war ein britischer Maler.
André Derain war ein französischer Künstler, Maler, Bildhauer und Mitbegründer des Fauvismus. Geboren am 10. Juni 1880 in Chatou, Yvelines, in der Nähe von Paris, zeichnete sich Derain durch seine lebendigen Farben und revolutionären künstlerischen Techniken aus. Er studierte an der Académie Carrière in Paris, wo er auf Künstler wie Matisse und Vlaminck traf, mit denen er die Kunstszene nachhaltig prägte.
Derains Werk ist geprägt von einer intensiven Farbgebung und einem kühnen Stil, der sich im Laufe der Zeit entwickelte. Sein Aufenthalt in London im Jahr 1906, bei dem er eine Serie von Gemälden schuf, brachte ihm besondere Anerkennung. Diese Werke, darunter verschiedene Ansichten der Themse und der Tower Bridge, zeigten London in einem neuen, farbenfrohen Licht und unterschieden sich stark von den Darstellungen früherer Künstler wie Whistler oder Monet.
In seiner frühen Schaffensphase war Derain ein Hauptvertreter des Fauvismus, einer Bewegung, die für ihre wilden, ausdrucksstarken Farben bekannt ist. Er experimentierte auch mit Kubismus und wurde von afrikanischer Kunst beeinflusst, was sich in Werken wie "The Dancer" und "Woman with Shawl" zeigt. Diese Gemälde spiegeln eine Verbindung zwischen traditioneller europäischer Kunst und nicht-westlichen Einflüssen wider, wobei er Stilelemente wie vereinfachte Formen und leuchtende Farben verwendete.
André Derains Werke sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Londoner Gemälde im Courtauld Institute und andere in der National Gallery of Australia und dem Musée Cantini in Marseille. Sein Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestritten, und seine Arbeiten inspirieren bis heute Sammler und Kunstexperten. Wenn Sie regelmäßig Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit André Derain erhalten möchten, melden Sie sich für unsere Updates an.
Jules Bastien-Lepage war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Naturalismus zuzuordnen.
Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Sidney Nolan war ein australischer Maler, der vor allem für seine Darstellungen der Geschichte und Mythologie des Buschlebens in Australien bekannt war. Seine Werke zeichnen sich durch kräftige Farben, eine auffällige Komposition und eine absichtlich ungewohnte Technik aus. Nolan war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Medien arbeitete und sowohl in Australien als auch international Anerkennung fand.
Im Mittelpunkt seiner Werke stand oft die australische Kultur und Geschichte, wobei er sich von historischen Figuren wie der Kelly-Bande, dem Schiffbrüchigen Eliza Fraser und den Entdeckern Burke und Wills inspirieren ließ. Besonders bekannt ist sein Kelly-Serie, in der Nolan das Leben des berüchtigten australischen Bushrangers Ned Kelly darstellte. Diese Serie wurde später zu einem ikonischen Symbol der australischen Identität, da sie sowohl die Geschichte als auch die Verbindung zur australischen Landschaft einfängt.
Nolan begann seine künstlerische Laufbahn am National Gallery of Victoria’s School of Art und war Mitglied der Avantgarde-Gruppe Angry Penguins. Seine frühe Kunst wurde durch verschiedene moderne Künstler wie Paul Cézanne und Pablo Picasso beeinflusst, obwohl er auch eine Vorliebe für naive Kunst zeigte, insbesondere die von Danila Vassilieff.
Bekannte Werke von Sidney Nolan sind in mehreren renommierten Galerien und Museen ausgestellt, darunter das MoMA in New York und die National Gallery of Australia. Diese Werke gehören zu den bedeutendsten Beispielen der australischen Kunst des 20. Jahrhunderts.
Interessieren Sie sich für Sidney Nolans Kunst und möchten mehr über kommende Ausstellungen und Auktionen erfahren? Melden Sie sich für Updates an und bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen in der Kunstwelt informiert. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unseren E-Mail-Benachrichtigungen!
Edmund Dulac ist ein britischer und französischer Künstler, Buchillustrator und Grafiker.
Edmund Dulac zeichnete von Kindesbeinen an viel und entschied sich nach einer Ausbildung zum Juristen für die Kunst: Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Toulouse und an der Akademie Julian. Im Alter von 22 Jahren lässt er sich in London nieder und erhält vom Verleger J. M. Dent den Auftrag, den Roman "Jane Eyre" und andere Werke der Brontë-Schwestern zu illustrieren. Danach schrieb er regelmäßig für das Pall Mall Magazine und trat dem London Sketch Club bei, wo er die führenden Buch- und Zeitschriftenillustratoren seiner Zeit kennenlernte. Diese Bekanntschaften eröffneten dem jungen, talentierten Künstler einen breiten Weg.
Dulac schmückte zahlreiche Ausgaben von Andersens Märchen, Werken von Shakespeare, Edgar Poe, Omar Khayyam und anderen mit seinen zauberhaften Bildern. In Zusammenarbeit mit dem berühmten Zeichentrickfilmer Walt Disney beteiligte er sich an der Entwicklung der Figur des Schneewittchens, und als sein berühmtestes Werk gilt das Bild der Prinzessin Boudour.
Später arbeitete Dulac in einer Vielzahl von Bereichen, darunter Zeitungskarikaturen, Theaterkostüme und -kulissen, Medaillen und sogar Briefmarken, darunter die zur Krönung von König Georg VI. (1937), zum Regierungsantritt von Königin Elisabeth II. und zu den Olympischen Sommerspielen (1948).
Sidney Nolan war ein australischer Maler, der vor allem für seine Darstellungen der Geschichte und Mythologie des Buschlebens in Australien bekannt war. Seine Werke zeichnen sich durch kräftige Farben, eine auffällige Komposition und eine absichtlich ungewohnte Technik aus. Nolan war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Medien arbeitete und sowohl in Australien als auch international Anerkennung fand.
Im Mittelpunkt seiner Werke stand oft die australische Kultur und Geschichte, wobei er sich von historischen Figuren wie der Kelly-Bande, dem Schiffbrüchigen Eliza Fraser und den Entdeckern Burke und Wills inspirieren ließ. Besonders bekannt ist sein Kelly-Serie, in der Nolan das Leben des berüchtigten australischen Bushrangers Ned Kelly darstellte. Diese Serie wurde später zu einem ikonischen Symbol der australischen Identität, da sie sowohl die Geschichte als auch die Verbindung zur australischen Landschaft einfängt.
Nolan begann seine künstlerische Laufbahn am National Gallery of Victoria’s School of Art und war Mitglied der Avantgarde-Gruppe Angry Penguins. Seine frühe Kunst wurde durch verschiedene moderne Künstler wie Paul Cézanne und Pablo Picasso beeinflusst, obwohl er auch eine Vorliebe für naive Kunst zeigte, insbesondere die von Danila Vassilieff.
Bekannte Werke von Sidney Nolan sind in mehreren renommierten Galerien und Museen ausgestellt, darunter das MoMA in New York und die National Gallery of Australia. Diese Werke gehören zu den bedeutendsten Beispielen der australischen Kunst des 20. Jahrhunderts.
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Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.