Musik — A129-1: Alte Drucke, Handschriften und Kunstwissenschaft
Johann Sebastian Bach war ein deutscher Barockkomponist, Kapellmeister, Organist und Lehrer.
Johann Sebastian Bach war das jüngste Kind in der Familie des Musikers Johann Ambrosius Bach (1645-1695) und gehörte zu einer großen norddeutschen Musikerfamilie, deren Dynastie er selbst bis zu seinem Ururgroßvater Veit Bach, einem lutherischen Bäcker am Ende des 16. Jahrhunderts, zurückverfolgte. Johann war früh verwaist und wurde von seinem älteren Bruder, dem Organisten Johann Christoph Bach, in Pflege genommen. Im August 1703 wurde er zum offiziellen Organisten der Kirche in Arnstadt ernannt, ab 1714 arbeitete er als Kapellmeister und Konzertmeister am Weimarer Hof, aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Kompositionen. 1736 wurde er zum Hofkomponisten des sächsischen Königs ernannt, womit seine Verdienste als Komponist und Organist gewürdigt wurden. Als Konzertmeister beherrschte Bach auch fast alle Instrumente des Orchesters.
In seinen letzten Lebensjahren war Bach fast blind und lebte in ärmlichen Verhältnissen, und seine Barockmusik galt angesichts des sich wandelnden Geschmacks als veraltet. Doch im 19. Jahrhundert nahm das Interesse an Bachs Werken drastisch zu, und er wurde zum Lieblingskomponisten vieler nachfolgender Musiker. Johann Sebastians Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian setzten die Familiendynastie fort und wurden ebenfalls Musiker. Und Johann Sebastian Bach selbst war zeitlebens von Schülern umgeben.
Obwohl seine Zeitgenossen Bachs Spiel auf dem Cembalo und der Orgel bewunderten, sind es heute seine Kompositionen, die als einige der besten Werke der reifen Barockmusik gelten. Zu seinen heute bekanntesten Werken gehören die Brandenburgischen Konzerte, das Wohltemperierte Klavier, die h-Moll-Messen und viele andere Meisterwerke der Kirchen- und Instrumentalmusik. Bachs reiches Vermächtnis umfasst geistliche und weltliche Kompositionen, insbesondere Kantaten, Orgelstücke und Konzerte (Bach komponierte mehr als 1000 Musikwerke in allen wichtigen Gattungen seiner Zeit, mit Ausnahme der Oper), die viele spätere Komponisten beeinflussten. Johann Sebastian Bach verstand es, die wichtigsten Stile, Formen und nationalen Traditionen der vorangegangenen Generationen zu vereinen. Heute gilt er als einer der größten Komponisten aller Zeiten.
Johann Sebastian Bach war ein deutscher Barockkomponist, Kapellmeister, Organist und Lehrer.
Johann Sebastian Bach war das jüngste Kind in der Familie des Musikers Johann Ambrosius Bach (1645-1695) und gehörte zu einer großen norddeutschen Musikerfamilie, deren Dynastie er selbst bis zu seinem Ururgroßvater Veit Bach, einem lutherischen Bäcker am Ende des 16. Jahrhunderts, zurückverfolgte. Johann war früh verwaist und wurde von seinem älteren Bruder, dem Organisten Johann Christoph Bach, in Pflege genommen. Im August 1703 wurde er zum offiziellen Organisten der Kirche in Arnstadt ernannt, ab 1714 arbeitete er als Kapellmeister und Konzertmeister am Weimarer Hof, aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Kompositionen. 1736 wurde er zum Hofkomponisten des sächsischen Königs ernannt, womit seine Verdienste als Komponist und Organist gewürdigt wurden. Als Konzertmeister beherrschte Bach auch fast alle Instrumente des Orchesters.
In seinen letzten Lebensjahren war Bach fast blind und lebte in ärmlichen Verhältnissen, und seine Barockmusik galt angesichts des sich wandelnden Geschmacks als veraltet. Doch im 19. Jahrhundert nahm das Interesse an Bachs Werken drastisch zu, und er wurde zum Lieblingskomponisten vieler nachfolgender Musiker. Johann Sebastians Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian setzten die Familiendynastie fort und wurden ebenfalls Musiker. Und Johann Sebastian Bach selbst war zeitlebens von Schülern umgeben.
Obwohl seine Zeitgenossen Bachs Spiel auf dem Cembalo und der Orgel bewunderten, sind es heute seine Kompositionen, die als einige der besten Werke der reifen Barockmusik gelten. Zu seinen heute bekanntesten Werken gehören die Brandenburgischen Konzerte, das Wohltemperierte Klavier, die h-Moll-Messen und viele andere Meisterwerke der Kirchen- und Instrumentalmusik. Bachs reiches Vermächtnis umfasst geistliche und weltliche Kompositionen, insbesondere Kantaten, Orgelstücke und Konzerte (Bach komponierte mehr als 1000 Musikwerke in allen wichtigen Gattungen seiner Zeit, mit Ausnahme der Oper), die viele spätere Komponisten beeinflussten. Johann Sebastian Bach verstand es, die wichtigsten Stile, Formen und nationalen Traditionen der vorangegangenen Generationen zu vereinen. Heute gilt er als einer der größten Komponisten aller Zeiten.
Johann Sebastian Bach war ein deutscher Barockkomponist, Kapellmeister, Organist und Lehrer.
Johann Sebastian Bach war das jüngste Kind in der Familie des Musikers Johann Ambrosius Bach (1645-1695) und gehörte zu einer großen norddeutschen Musikerfamilie, deren Dynastie er selbst bis zu seinem Ururgroßvater Veit Bach, einem lutherischen Bäcker am Ende des 16. Jahrhunderts, zurückverfolgte. Johann war früh verwaist und wurde von seinem älteren Bruder, dem Organisten Johann Christoph Bach, in Pflege genommen. Im August 1703 wurde er zum offiziellen Organisten der Kirche in Arnstadt ernannt, ab 1714 arbeitete er als Kapellmeister und Konzertmeister am Weimarer Hof, aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Kompositionen. 1736 wurde er zum Hofkomponisten des sächsischen Königs ernannt, womit seine Verdienste als Komponist und Organist gewürdigt wurden. Als Konzertmeister beherrschte Bach auch fast alle Instrumente des Orchesters.
In seinen letzten Lebensjahren war Bach fast blind und lebte in ärmlichen Verhältnissen, und seine Barockmusik galt angesichts des sich wandelnden Geschmacks als veraltet. Doch im 19. Jahrhundert nahm das Interesse an Bachs Werken drastisch zu, und er wurde zum Lieblingskomponisten vieler nachfolgender Musiker. Johann Sebastians Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian setzten die Familiendynastie fort und wurden ebenfalls Musiker. Und Johann Sebastian Bach selbst war zeitlebens von Schülern umgeben.
Obwohl seine Zeitgenossen Bachs Spiel auf dem Cembalo und der Orgel bewunderten, sind es heute seine Kompositionen, die als einige der besten Werke der reifen Barockmusik gelten. Zu seinen heute bekanntesten Werken gehören die Brandenburgischen Konzerte, das Wohltemperierte Klavier, die h-Moll-Messen und viele andere Meisterwerke der Kirchen- und Instrumentalmusik. Bachs reiches Vermächtnis umfasst geistliche und weltliche Kompositionen, insbesondere Kantaten, Orgelstücke und Konzerte (Bach komponierte mehr als 1000 Musikwerke in allen wichtigen Gattungen seiner Zeit, mit Ausnahme der Oper), die viele spätere Komponisten beeinflussten. Johann Sebastian Bach verstand es, die wichtigsten Stile, Formen und nationalen Traditionen der vorangegangenen Generationen zu vereinen. Heute gilt er als einer der größten Komponisten aller Zeiten.
Johann Sebastian Bach war ein deutscher Barockkomponist, Kapellmeister, Organist und Lehrer.
Johann Sebastian Bach war das jüngste Kind in der Familie des Musikers Johann Ambrosius Bach (1645-1695) und gehörte zu einer großen norddeutschen Musikerfamilie, deren Dynastie er selbst bis zu seinem Ururgroßvater Veit Bach, einem lutherischen Bäcker am Ende des 16. Jahrhunderts, zurückverfolgte. Johann war früh verwaist und wurde von seinem älteren Bruder, dem Organisten Johann Christoph Bach, in Pflege genommen. Im August 1703 wurde er zum offiziellen Organisten der Kirche in Arnstadt ernannt, ab 1714 arbeitete er als Kapellmeister und Konzertmeister am Weimarer Hof, aus dieser Zeit stammen auch seine ersten Kompositionen. 1736 wurde er zum Hofkomponisten des sächsischen Königs ernannt, womit seine Verdienste als Komponist und Organist gewürdigt wurden. Als Konzertmeister beherrschte Bach auch fast alle Instrumente des Orchesters.
In seinen letzten Lebensjahren war Bach fast blind und lebte in ärmlichen Verhältnissen, und seine Barockmusik galt angesichts des sich wandelnden Geschmacks als veraltet. Doch im 19. Jahrhundert nahm das Interesse an Bachs Werken drastisch zu, und er wurde zum Lieblingskomponisten vieler nachfolgender Musiker. Johann Sebastians Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian setzten die Familiendynastie fort und wurden ebenfalls Musiker. Und Johann Sebastian Bach selbst war zeitlebens von Schülern umgeben.
Obwohl seine Zeitgenossen Bachs Spiel auf dem Cembalo und der Orgel bewunderten, sind es heute seine Kompositionen, die als einige der besten Werke der reifen Barockmusik gelten. Zu seinen heute bekanntesten Werken gehören die Brandenburgischen Konzerte, das Wohltemperierte Klavier, die h-Moll-Messen und viele andere Meisterwerke der Kirchen- und Instrumentalmusik. Bachs reiches Vermächtnis umfasst geistliche und weltliche Kompositionen, insbesondere Kantaten, Orgelstücke und Konzerte (Bach komponierte mehr als 1000 Musikwerke in allen wichtigen Gattungen seiner Zeit, mit Ausnahme der Oper), die viele spätere Komponisten beeinflussten. Johann Sebastian Bach verstand es, die wichtigsten Stile, Formen und nationalen Traditionen der vorangegangenen Generationen zu vereinen. Heute gilt er als einer der größten Komponisten aller Zeiten.
Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, einer der bekanntesten und berühmtesten Komponisten der Weltgeschichte.
Beethoven entwickelte schon sehr früh eine musikalische Begabung und begann im Alter von vier Jahren mit dem Unterricht durch seinen Vater. Seine frühen Werke - Klaviersonaten und Sinfonien - entstanden unter dem starken Einfluss der Musik der großen klassischen Komponisten Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Mit zunehmender Reife begann Beethoven jedoch, mit neuen Formen und harmonischen Sequenzen zu experimentieren, und seine Musik wurde immer komplexer und emotionaler.
Leider begann Beethoven auf dem Höhepunkt seines Talents allmählich sein Gehör zu verlieren, bis hin zur völligen Taubheit gegen Ende seines Lebens. Trotzdem komponierte und dirigierte er weiter und benutzte spezielle Instrumente, um die Schwingungen der Musik zu spüren.
Beethovens Werk gilt als Schlüsselwerk der klassischen Musik und bildet eine Brücke zwischen der Klassik und der Romantik. Seine Werke bringen eine breite Palette von Gefühlen zum Ausdruck, von Triumph und Freude bis hin zu Trauer und Verzweiflung. Beethoven war auch einer der ersten Komponisten, der Solisten und Chor in seine Sinfonien einbezog. Zu Beethovens bekanntesten Werken gehören 9 Sinfonien, 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartette und die heroische Oper Fidelio. Diese und viele andere Werke haben Beethovens Platz in der Musikgeschichte als einer der größten Komponisten aller Zeiten begründet. Seine Musik wird weiterhin von Musikern und Musikliebhabern auf der ganzen Welt gespielt und studiert.
Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, einer der bekanntesten und berühmtesten Komponisten der Weltgeschichte.
Beethoven entwickelte schon sehr früh eine musikalische Begabung und begann im Alter von vier Jahren mit dem Unterricht durch seinen Vater. Seine frühen Werke - Klaviersonaten und Sinfonien - entstanden unter dem starken Einfluss der Musik der großen klassischen Komponisten Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Mit zunehmender Reife begann Beethoven jedoch, mit neuen Formen und harmonischen Sequenzen zu experimentieren, und seine Musik wurde immer komplexer und emotionaler.
Leider begann Beethoven auf dem Höhepunkt seines Talents allmählich sein Gehör zu verlieren, bis hin zur völligen Taubheit gegen Ende seines Lebens. Trotzdem komponierte und dirigierte er weiter und benutzte spezielle Instrumente, um die Schwingungen der Musik zu spüren.
Beethovens Werk gilt als Schlüsselwerk der klassischen Musik und bildet eine Brücke zwischen der Klassik und der Romantik. Seine Werke bringen eine breite Palette von Gefühlen zum Ausdruck, von Triumph und Freude bis hin zu Trauer und Verzweiflung. Beethoven war auch einer der ersten Komponisten, der Solisten und Chor in seine Sinfonien einbezog. Zu Beethovens bekanntesten Werken gehören 9 Sinfonien, 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartette und die heroische Oper Fidelio. Diese und viele andere Werke haben Beethovens Platz in der Musikgeschichte als einer der größten Komponisten aller Zeiten begründet. Seine Musik wird weiterhin von Musikern und Musikliebhabern auf der ganzen Welt gespielt und studiert.
Georg Friedrich Händel war ein deutschstämmiger englischer Komponist der Barockzeit.
Nach seiner musikalischen Ausbildung arbeitete Händel kurzzeitig als Organist am Dom zu Halle, bevor er in die Violinabteilung des Opernorchesters in Hamburg eintrat. Nachdem er mehrere Jahre in Italien verbracht hatte, schrieb er dort zahlreiche Werke, darunter zwei Opern. Der Stil der italienischen Musik prägte das Werk des Komponisten sein ganzes Leben lang. Nachdem er in Italien berühmt geworden war, wurde Händel 1710 zum Kapellmeister des Kurfürsten von Hannover, des späteren Königs Georg I. von England, ernannt, und zwei Jahre später führte er seine Opern bereits in London auf.
1727 wurde Händel britischer Untertan und wurde zum Komponisten der Chapel Royal ernannt. In dieser Funktion schrieb er zahlreiche musikalische Werke. Von 1720 bis 1728 wurden die Opern am Royal Theatre in London von der Royal Academy of Music inszeniert, und Händel schrieb die Musik für die meisten von ihnen.
Im Jahr 1741 schrieb Händel das berühmteste seiner zahlreichen Oratorien, Messiah. Händel hatte das Talent, einen menschlichen Charakter in einer einzigen Szene oder Arie musikalisch darzustellen - eine Gabe, die er mit großer dramatischer Kraft in seinen Opern und Oratorien einsetzte. Obwohl ein Großteil seiner Musik vokal ist, war Händel auch einer der anerkannten Instrumentalkomponisten des Spätbarocks. Händel zollte der Kirchenmusik Tribut, indem er viele feierliche Hymnen komponierte.
Händels Musik ist zu einem festen Bestandteil der nationalen Kultur Englands geworden, und auch in Deutschland wird er als bedeutender nationaler Komponist geehrt.