Gemälde — American Art
Blanche Lazzell ist eine amerikanische Grafikerin und Designerin. Bekannt wurde sie durch ihre Werke im modernistischen Stil, vor allem in der Druckgrafik und der Holzschnitzerei, Weißdrucke. Leisel begann ihre künstlerische Laufbahn in New York, wo sie an der Students League und der Art Students League studierte.
Im Jahr 1905 setzte sie ihr Studium an der Académie Julien in Paris fort und studierte auch Druckgrafik bei dem Grafiker Paul Emile Beck. Im Jahr 1912 kehrte Lazel in die USA zurück und zog nach Connecticut, wo sie Mitglied der berühmten Stonington Art Colony wurde. Dort begann sie mit der Holzschnitzerei zu experimentieren und schuf eine Reihe von Werken namens Woodblock Prints, die ihr große Popularität einbrachten. Leisel war eine der ersten Künstlerinnen, die die Technik der Kartengravur einsetzte (eine Technik, bei der das Atelier ein Bild mit einem Kartenmesser in eine Druckplatte einritzt). Sie verwendete auch viele andere Techniken, darunter Metallguss, Holzschnitt und Linolschnitt. Die Künstlerin hat zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die Mitgliedschaft in der Academy of Folk Art Design sowie Stipendien und Preise von nationalen Kunstorganisationen. Ihre Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen vieler Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Women in the Arts in Washington DC.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.
Thomas Hart Benton war ein US-amerikanischer Künstler, der vor allem als Maler, Muralist und Druckgrafiker bekannt wurde. Geboren am 15. April 1889 in Neosho, Missouri, verbrachte er den größten Teil seines Lebens in den mittleren Westen der USA, der oft das Zentrum seiner künstlerischen Arbeiten war. Benton, bekannt für seine Rolle in der Regionalistenbewegung, studierte an der Art Institute of Chicago und an der Académie Julian in Paris.
Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine charakteristische fließende, skulpturale Darstellung von Figuren aus dem alltäglichen Leben aus, die oft in großflächigen Murals dargestellt wurden. Einige seiner bekanntesten Werke sind die „America Today“-Murals, die jetzt im Metropolitan Museum of Art ausgestellt sind, und die „Arts of Life in America“, die im New Britain Museum of American Art zu sehen sind.
Besonders hervorzuheben ist auch sein Engagement während des Zweiten Weltkriegs, wo er durch seine Kunstserie "The Year of Peril" die amerikanische Öffentlichkeit auf die Gefahren des Faschismus aufmerksam machte.
Benton blieb seinem stilistischen Ansatz treu, auch als die Kunstwelt sich weiterentwickelte, und kehrte 1935 nach Missouri zurück, wo er bis zu seinem Tod am 19. Januar 1975 lebte und arbeitete. Er hinterließ ein umfangreiches Werk, das weiterhin in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen vertreten ist.
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Thomas Hart Benton war ein US-amerikanischer Künstler, der vor allem als Maler, Muralist und Druckgrafiker bekannt wurde. Geboren am 15. April 1889 in Neosho, Missouri, verbrachte er den größten Teil seines Lebens in den mittleren Westen der USA, der oft das Zentrum seiner künstlerischen Arbeiten war. Benton, bekannt für seine Rolle in der Regionalistenbewegung, studierte an der Art Institute of Chicago und an der Académie Julian in Paris.
Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine charakteristische fließende, skulpturale Darstellung von Figuren aus dem alltäglichen Leben aus, die oft in großflächigen Murals dargestellt wurden. Einige seiner bekanntesten Werke sind die „America Today“-Murals, die jetzt im Metropolitan Museum of Art ausgestellt sind, und die „Arts of Life in America“, die im New Britain Museum of American Art zu sehen sind.
Besonders hervorzuheben ist auch sein Engagement während des Zweiten Weltkriegs, wo er durch seine Kunstserie "The Year of Peril" die amerikanische Öffentlichkeit auf die Gefahren des Faschismus aufmerksam machte.
Benton blieb seinem stilistischen Ansatz treu, auch als die Kunstwelt sich weiterentwickelte, und kehrte 1935 nach Missouri zurück, wo er bis zu seinem Tod am 19. Januar 1975 lebte und arbeitete. Er hinterließ ein umfangreiches Werk, das weiterhin in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen vertreten ist.
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Paul Jackson Pollock, ein US-amerikanischer Maler, war eine herausragende Figur der abstrakten Expressionismus-Bewegung. Bekannt für seine innovative "Drip-Technik", revolutionierte Pollock die Kunstwelt, indem er flüssige Haushaltsfarbe auf eine horizontale Fläche goss oder spritzte, was ihm ermöglichte, seine Leinwände aus allen Winkeln zu betrachten und zu bemalen. Diese Methode des "All-Over Painting" und "Action Painting" führte dazu, dass Pollock den gesamten Raum der Leinwand nutzte und die physische Aktion des Malens in den Vordergrund stellte, oft in einem frenetischen Tanzstil. Pollocks radikaler Ansatz teilte die Kritiker; während einige die Unmittelbarkeit seiner Schöpfung lobten, kritisierten andere die zufälligen Effekte.
Geboren in Cody, Wyoming, und aufgewachsen in verschiedenen Teilen der USA, entwickelte Pollock sein Interesse an der Kunst unter anderem durch die Einflüsse der mexikanischen Muralisten und seines Studiums an der Art Students League of New York. Seine Werke wie „Number 17A“ (1948), „No. 5, 1948“ (1948) und „Blue Poles“ (Number 11, 1952) (1952) gehören zu seinen bekanntesten Arbeiten und haben auf Auktionen Rekordsummen erzielt, was seinen Status als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts untermauert.
Pollock war bekannt für seine zurückgezogene und volatile Persönlichkeit und kämpfte sein Leben lang mit Alkoholismus. Sein Einfluss auf die Kunstwelt und sein Erbe wurden durch seine Ehe mit der Künstlerin Lee Krasner, die eine wichtige Rolle in seiner Karriere und seinem Nachlass spielte, weiter verstärkt. Pollock starb 1956 im Alter von 44 Jahren bei einem Autounfall. Posthum wurde sein Werk in bedeutenden Museen wie dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York City und der Tate in London in retrospektiven Ausstellungen gewürdigt.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten bietet das Leben und Werk von Paul Jackson Pollock eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Techniken und die dahinterstehenden philosophischen Überlegungen bleiben ein zentrales Thema für Diskussionen über moderne Kunst und ihre Entwicklung.
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Norman Rockwell war ein amerikanischer Maler und Illustrator, bekannt für seine herzerwärmenden Darstellungen des amerikanischen Alltags. Seine Werke spiegeln eine idealisierte Version der amerikanischen Gesellschaft wider, die oft nostalgische oder humorvolle Szenen aus dem Leben gewöhnlicher Menschen zeigt. Rockwell war besonders berühmt für seine über 300 Cover-Illustrationen für das Magazin "The Saturday Evening Post", die für viele Amerikaner zu Ikonen des 20. Jahrhunderts geworden sind.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Freedom from Want", das auch als "The Thanksgiving Picture" bekannt ist. Es gehört zu einer Serie, die als "Four Freedoms" bekannt ist, inspiriert von den vier Freiheiten, die Präsident Franklin D. Roosevelt in einer Rede 1941 beschrieb. Dieses Bild und die anderen der Serie wurden während des Zweiten Weltkriegs sehr populär und halfen, Kriegsanleihen zu verkaufen.
Rockwells Kunstwerke sind in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Norman Rockwell Museum in Stockbridge, Massachusetts, das sich der Präsentation seiner Arbeiten und seiner Erinnerungsstücke widmet. Sein Einfluss auf die amerikanische Kunst ist unbestreitbar, und seine Werke werden weiterhin von Kunstliebhabern und Sammlern geschätzt.
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Norman Rockwell war ein amerikanischer Maler und Illustrator, bekannt für seine herzerwärmenden Darstellungen des amerikanischen Alltags. Seine Werke spiegeln eine idealisierte Version der amerikanischen Gesellschaft wider, die oft nostalgische oder humorvolle Szenen aus dem Leben gewöhnlicher Menschen zeigt. Rockwell war besonders berühmt für seine über 300 Cover-Illustrationen für das Magazin "The Saturday Evening Post", die für viele Amerikaner zu Ikonen des 20. Jahrhunderts geworden sind.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Freedom from Want", das auch als "The Thanksgiving Picture" bekannt ist. Es gehört zu einer Serie, die als "Four Freedoms" bekannt ist, inspiriert von den vier Freiheiten, die Präsident Franklin D. Roosevelt in einer Rede 1941 beschrieb. Dieses Bild und die anderen der Serie wurden während des Zweiten Weltkriegs sehr populär und halfen, Kriegsanleihen zu verkaufen.
Rockwells Kunstwerke sind in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Norman Rockwell Museum in Stockbridge, Massachusetts, das sich der Präsentation seiner Arbeiten und seiner Erinnerungsstücke widmet. Sein Einfluss auf die amerikanische Kunst ist unbestreitbar, und seine Werke werden weiterhin von Kunstliebhabern und Sammlern geschätzt.
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Newell Convers Wyeth, bekannt als N. C. Wyeth, war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der am 22. Oktober 1882 in Needham, Massachusetts, geboren wurde. Er erlangte besonders durch seine Illustrationen klassischer Literaturwerke Berühmtheit. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen die Illustrationen für "Die Schatzinsel" und "Der letzte Mohikaner". Diese Werke trugen dazu bei, dass er zu einem der führenden Illustratoren Amerikas wurde.
Wyeth erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Howard Pyle's School of Art, wo er sich stark von Pyles romantisch-historischem Stil beeinflussen ließ. Dieser Stil zeichnet sich durch dynamische Kompositionen und eine dramatische Lichtführung aus, was Wyeths Werke besonders eindrucksvoll macht. Trotz seines Erfolges als Illustrator hatte Wyeth zeitlebens den Wunsch, als ernsthafter Maler anerkannt zu werden. Er experimentierte mit verschiedenen Malstilen und schuf neben seinen Illustrationen auch Landschaftsbilder und Porträts.
Seine Werke sind in verschiedenen prominenten Sammlungen und Museen ausgestellt, darunter das Brandywine River Museum of Art. Wyeths Einfluss auf die amerikanische Kunstszene bleibt durch seine innovativen Techniken und seinen lebendigen Erzählstil nachhaltig.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
Interessieren Sie sich für die Kunstwerke von Albert Bierstadt und möchten Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements informieren Sie spezifisch über Neuerungen und Ereignisse, die mit Albert Bierstadt in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Welt dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Gelegenheit zu verpassen, sein Erbe zu erleben und vielleicht sogar ein Teil davon zu werden.
Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
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Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.
Thomas Moran war ein Maler der Hudson River School.
Bilder von Thomas Moran erreichen heute auf dem US-amerikanischen Kunstmarkt Preise bis zu 12.000.000 US-Dollar. Da der Maler bis über sein achtzigstes Lebensjahr unablässig produzierte, weist sein Œuvre ein für den Kunsthandel attraktives Volumen auf, das auch zahlreiche kleinere Arbeiten in Aquarelltechnik umfasst. Thomas Moran zählt zu den Künstlern, die von dem englischen Fälscher Shaun Greenhalgh auf den Kunstmarkt gebracht worden sind.
John Singer Sargent, ein amerikanischer Künstler. Er gilt als der führende Porträtmaler seiner Generation und ist für seine Darstellungen des Luxus der edwardianischen Ära bekannt. Während seiner Karriere schuf er etwa 900 Ölgemälde und über 2000 Aquarelle, sowie unzählige Skizzen und Kohlezeichnungen. Seine Werke dokumentieren Reisen weltweit, von Venedig bis in den Mittleren Osten und von Montana bis Florida.
John Singer Sargent genoss internationale Anerkennung als Porträtmaler, obwohl seine Karriere nicht ohne Kontroversen und kritische Reservierungen verlief. Sein bekanntestes Werk, das Porträt "Madame X", führte anstatt zur Festigung seiner Position als Gesellschaftsmaler zu einem Skandal. Trotz seiner technischen Fertigkeiten gab es Kritik, die seine Arbeit als oberflächlich empfand, vor allem in späteren Jahren.
In seinem späteren Leben widmete sich John Singer Sargent immer mehr der Aquarellmalerei und erhielt dafür sowohl kritische als auch finanzielle Anerkennung. Ab 1907 nahm er keine weiteren Porträtaufträge mehr an und konzentrierte sich auf seine Arbeit als Aquarellist.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert John Singer Sargent eine faszinierende Verbindung von traditioneller Porträtkunst und impressionistischer Innovation, eingebettet in den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit.
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Theodore Robinson war ein US-amerikanischer Maler, bekannt für seine impressionistischen Landschaften. Er war einer der ersten amerikanischen Künstler, der den Impressionismus in den späten 1880ern aufgriff, Giverny besuchte und eine enge Freundschaft mit Claude Monet entwickelte. Viele seiner Werke werden als Meisterwerke des amerikanischen Impressionismus betrachtet.
Abbott Fuller Graves war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der sich auf dekorative Gartenbilder und Blumenstillleben spezialisiert hatte. Seine Verwendung von dicken Pinselstrichen, leuchtenden Farben und natürlichem Licht zeigt den Einfluss des europäischen Impressionismus.
William McGregor Paxton war ein amerikanischer Maler. Er war bekannt für seine realistischen, ausgefeilten Porträts und Genreszenen, die oft wohlhabende, modische Frauen in eleganter Umgebung darstellten.
Paxton studierte an der Cowles Art School in Boston und an der Academie Julian in Paris, wo er von den Werken der französischen akademischen Maler beeinflusst wurde. Später wurde er ein prominentes Mitglied der Boston School of Painters, die für ihre akribische Detailtreue und ihre Konzentration auf klassische Techniken bekannt war.
Paxtons Gemälde waren bei Sammlern sehr begehrt, und er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1906 den Lippincott-Preis der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und 1913 den Altman-Preis der National Academy of Design. Er unterrichtete auch an mehreren Kunstschulen, darunter das Museum of Fine Arts in Boston und die Art Students League in New York.
Heute befinden sich Paxtons Gemälde in vielen bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen, und sein Vermächtnis inspiriert und beeinflusst weiterhin die zeitgenössische realistische Malerei.
Edward Henry Potthast war ein US-amerikanischer Maler des Impressionismus. Er ist bekannt für seine Gemälde von Menschen in der Freizeit im Central Park und an den Stränden von New York und Neuengland.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
Wenn Sie sich für Updates zu Neuveröffentlichungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Robert Henri interessieren, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Sie erhalten regelmäßige Informationen zu neuen Produktverkäufen und besonderen Veranstaltungen, die Ihnen helfen, keine bedeutende Neuigkeit oder Gelegenheit zu verpassen. Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Kunst von Robert Henri.
William Glackens war ein amerikanischer Maler, Illustrator und Journalist, einer der führenden Künstler des amerikanischen Impressionismus. In seiner Jugend arbeitete er für eine Zeitung, wo er als Illustrator tätig war. Später zog Glackens nach New York City, wo er als Künstler und Illustrator für die Zeitschriften und Zeitungen New York Herald und Philadelphia Press arbeitete. Jahrhunderts wurde Glackens für seine lebhaften und energiegeladenen Gemälde bekannt, die das Stadtleben, Theateraufführungen, Cafés und Parks darstellen.
Er war Gründungsmitglied der Association of American Artists und half bei der Organisation der berühmten Armory Show in New York im Jahr 1913, die ein bedeutendes Ereignis der amerikanischen Kunstgeschichte war. Im Jahr 1912 lernte Gluckens den französischen Impressionisten Pierre Auguste Renoir kennen, der seinen Stil stark beeinflusste. Gluckens ließ sich auch von den Werken der europäischen Künstler Edouard Manet, Jean-Louis Forain und Gustave Caibotte inspirieren.
Gluckens hinterließ ein reiches Erbe an lebendigen, emotionalen Werken, die bis heute zu den bedeutendsten der amerikanischen Kunstgeschichte zählen.